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Neues rund um Reifenhandelssoftware „Opus Ware R4“

Nachdem die Orgaplus Software GmbH (Heilbronn) ihre “Opus Ware R4” genannte Reifenhandelslösung erst Ende vergangenen Jahres um neue Funktionen erweitert hatte, berichtet das Unternehmen nun von weiteren Neuerungen rund um die Software. Demnach wurde beispielsweise ein neues Modul für wiederkehrende Aufträge in der Auftragsbearbeitung realisiert, und auch die Archivfunktion sei erweitert worden, heißt es. Darüber hinaus soll zwischenzeitlich die Onlinelösung aus der “R4-Opus-Ware”-Auftragsbearbeitung zu Servicequadrat realisiert worden sein und sich bei einem großen Reifenhändler mit mehreren Filialen im produktiven Einsatz befinden.

Umgesetzt wurde in der Software darüber hinaus eine Ad-hoc-Lösung für die Information, Beschaffung (Bestellung) und Bestellstatusabfrage während der Auftragsbearbeitung. Und in Kürze will man den Ad-hoc-Prozess auch in der Bestellbearbeitung zur Verfügung stellen. Nicht nur die Bestellung werde beim Hersteller ad hoc abgesetzt, sondern auch die Bestellbearbeitung in “R4” werde automatisch mit den Bestelldaten aktualisiert, sodass beim Wareneingang diese generierte Bestellung herangezogen werden kann, ist vonseiten der Heilbronner zu hören.

“Jeder Hersteller, der das ‚EDI-Wheel’-XML-Format unterstützt, kann eingebunden werden. Darüber hinaus ist auch der Felgenhersteller Alcar integriert”, erklärt Orgaplus-Geschäftsführer Michael Walz unter Verweis auf eine weitere Neuerung: den Mail- und Faxversand aus der Auftragserfassung heraus. Gedacht ist dies für Fälle, wenn ein anrufender Kunde “schnell mal eben” einen Preis beispielsweise für neue Reifen oder Kompletträder haben möchte.

Preise an Erstplatzierte von Conti-Kraftstoffsparwettbewerb übergeben

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Die Gruber GmbH & Co. KG (Ludwigshafen) – international tätige Fachspedition für Gefahrgut- und Flüssigstofftransporte – bzw. ihre beiden Fahrer Martin Kalvoda und Timo Jöhnk haben den in diesem Jahr erstmals durchgeführten Kraftstoffsparwettbewerb “Beat-the-Best” der Continental AG gewonnen.

Über die gesamte Republik verteilt testeten 15 ausgewählte Speditionen mit je zwei Fahrern, wie sie mit Nutzfahrzeugreifen des Herstellers ihren Kraftstoffverbrauch senken und damit Geld sparen können. Eigens dafür wurden die betreffenden Fahrzeuge auf Conti-Reifen der neuen “L2”- bzw. “R2”-Generation umgerüstet und der Kraftstoffverbrauch ab dem Montagezeitpunkt sechs Monate lang mit dem des gleichen Zeitraumes sechs Monate vor dem Wechsel der Bereifung verglichen.

Im Fall von Kalvoda und Jöhnk wird die erzielte Ersparnis mit über 2,3 Litern pro 100 Kilometer beziffert, womit sie alle anderen Teilnehmer hinter sich lassen konnten. Der Rollwiderstand liefere den größten Beitrag zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit, so Jan Michaelsen, Marketingleiter Ersatzgeschäft Deutschland Lkw-Reifen bei Continental, anlässlich der Verleihung der Siegerurkunden sowie zweier Tankgutscheine in Höhe von 600 und 400 Euro an die Gewinner. Und der Reifenhersteller zählt sich demnach “zu den Marktführern in Sachen Rollwiderstandsoptimierung”.

Nach den Erfahrungen von “Beat-the-Best” in diesem Jahr will Continental diesen Wettbewerb übrigens auch 2011 wieder durchzuführen. Zumal jeder Liter an eingespartem Kraftstoff einer Minderung des Kohlendioxidausstoßes um 2,6 Kilogramm entsprechen soll und dieses Gas für die allgemein befürchtete Klimaerwärmung mit verantwortlich gemacht wird. Speditionen, die sich um einen der Startplätze bei dem Wettbewerb im kommenden Jahr interessieren, finden Informationen dazu im Internet unter www.

beat-the-best.eu. cm

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Reifenhandelssoftware „Opus Ware R4“ mit erweiterter Funktionalität

Die Heilbronner Orgaplus Software GmbH hat die von ihr angebotene Reifenhandelssoftware “Opus Ware R4” um neue Funktionen erweitert. Demnach ist in dem Programm nun beispielsweise die Belegarchivierung für alle Ausgangsbelege realisiert. Weitere Neuerungen betreffen darüber hinaus unter anderem die Anbindung an Servicequadrat für Team-Kunden oder auch zusätzliche Schnittstellen für Onlinereifenportale, die nun die Anbindung von noch mehr B2B-Shops unterstützen.

Jubiläum: Reifen Gundlach zehntes Mal Aussteller bei der Reifenmesse

In diesem Jahr ist der Raubacher Großhändler Reifen Gundlach zum bereits zehnten Mal auf der Reifenmesse als Aussteller “am Start”. Und dies ist bezogen auf die diesjährige Präsenz des Unternehmens in Essen durchaus wörtlich zu nehmen, denn man will sich vor Ort in moderner “Pit-Lane-Optik” zeigen. Dadurch soll die enge Verbindung zum Formel-1-Lieferanten Advanti Racing dokumentiert werden, dessen Räder der Grossist exklusiv im Rahmen eines Stützpunkthändlerkonzeptes vertreibt.

Darüber hinaus wird Reifen Gundlach eigenen Worten zufolge den Fokus seiner Kommunikation bei der Messe auf die qualitative Vermarktung von Reifen, Rädern und Kompletträdern aller Marken und Größen legen. Und passend zum “Messejubiläum” wird zur “Happy Cocktail Hour” in die VIP-Lounge in der zweiten Etage des Messestandes eingeladen. “Die Gäste, die mittels ‚Cocktailcoupon’ ihr Ticket lösen, dürfen gespannt sein”, schürt der Großhändler die Neugier, der als wichtigste Reifenmarke GT Radial mit an die Essener “Rennstrecke” nimmt.

Gezeigt werden die neuesten Produkte des Labels, das Gundlach hierzulande seit vielen Jahren erfolgreich vermarktet. Zugleich damit werde das Konzerndach der Marke (Giti Tire) unterstützt, das sich im Rahmen seines globalen Gesamtkonzeptes und seiner Ambitionen im deutschen Lkw-Reifenmarkt erstmals einen eigenen Stand auf der Essener Branchenleitmesse präsentieren wird. Aus dieser Konstellation des Messeauftrittes leitet Reifen Gundlach weitere Möglichkeiten rund um die eigene Unternehmenspräsentation ab, könne man sich so doch noch besser als Dienstleister für alle Reifenvermarkter darstellen, mehr Gewicht auf die Vielseitigkeit legen und auch mehr Marken mit in die “Boxengasse” der Essener Messe nehmen.