Hat Continental Ende 2021 bereits ein Whitepaper rund um die Elektromobilität veröffentlicht bzw. dazu, worauf es bei der Entwicklung von Reifen für elektrisch angetriebene Kraftfahrzeuge ankommt, legt das Unternehmen nun ein weiteres solches Werk vor. Mit dem neuen Whitepaper „Elektrisch unterwegs – Elektromobilität für Nutzfahrzeuge“ will der Reifenhersteller Journalisten, Flottenbetreibern und der Öffentlichkeit einen Überblick […]
Die Flottenspezialisten ECR-Solutions Servicegesellschaft mbH und die Pneuhage Fleet Solution GmbH geben eine neue Form der Zusammenarbeit bekannt: Künftig wird ECR durch eine Schnittstelle zur Reifenmanagement-Software MyFleetPlus seinen Kunden zusätzliche digitale Vorteile bieten können.
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Vier Jahre nach der Umfirmierung in Interpneu Polska sp.z o.o. und dem Umzug in ein größeres Logistikzentrum blickt die Geschäftsleitung der Pneuhage-Gruppe auf insgesamt 25 Jahre erfolgreiches Engagement in Polen zurück. Mit rund 130 Gästen aus dem Kreis der Beschäftigten und Geschäftspartner wurde das Firmenjubiläum im Concordia Design Center in Poznan gefeiert.
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Pneuhage und Schmitz Cargobull blicken auf zehn gemeinsame Jahre in Sachen Reifenservice zurück. Seit 2015 können Kunden des Trailerherstellers im Rahmen von auch Reifen enthaltenden Serviceverträgen ebenfalls auf die Leistungen des in Karlsruhe ansässigen Filialisten zurückgreifen, seit 2023 auch auf runderneuerte Lkw-Reifen. Für beide Unternehmen habe die Partnerschaft den Grundstein für weiteres Wachstum gelegt, hätten doch beide neue Kunden gewinnen und die Zufriedenheit bestehender Kunden steigern können. Das herstellerunabhängige Netzwerk Pneunet – 2014 von Pneuhage und weiteren Reifenhändlern gegründet – stelle neben einem standortübergreifenden Reifenservice außerdem in zwölf europäischen Ländern Reifenpannenservice zur Verfügung. Anlässlich des aktuellen Jubiläums kündigen Pneuhage und Schmitz Cargobull die weitere Vertiefung ihrer Zusammenarbeit an.
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In Ergänzung seines aus dem „UrbanMax Commuter“ und „Marathon Coach“ bestehenden Busreifenportfolios stellt Goodyear mit dem „UrbanMax“ den Nachfolger des „UrbanMax MCA“ genannten Profils für Stadtbusse bzw. den städtischen Nahverkehr vor. Bei der Entwicklung des Reifens wurde Herstelleraussagen zufolge den bei solchem Einsatz häufig vorkommenden Stop-and-go-Zyklen und Bordsteinkontakten Rechnung getragen, wobei er gegenüber seinem Vorgängermodell mit einer verbesserten Haltbarkeit und Kraftstoffeffizienz aufwarten soll. Gleichzeitig verfüge der „UrbanMax“ nicht zuletzt dank einer speziellen Vollsilica-Laufflächenmischung über eine bis 40 Prozent höhere Laufleistung als das Vorgängermodell, heißt es. Außerdem biete er „einen niedrigen Rollwiderstand und eine starke Nasshaftung“, wobei Goodyear seine Einstufung hinsichtlich der entsprechenden Kategorien des EU-Reifenlabels jeweils mit „B“ angibt und für das Kriterium Abrollgeräusch mit „A“.
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Yokohama hat einen neuen Lkw-Antriebsachsreifen für den Langstrecken- und Regionalverkehr vorgestellt, der laut dem japanischen Reifenhersteller sowohl durch technische Innovation als auch durch Umweltverträglichkeit überzeugen soll. Das „BluEarth 721D“ genannte und wie alle Nutzfahrzeugreifen der Marke hierzulande unter anderem über den zur Pneuhage-Gruppe gehörenden Großhändler Interpneu vertriebene Profil ist demnach nicht zuletzt in Richtung Effizienz und Nachhaltigkeit getrimmt. Dies mittels Optimierung seines Rollwiderstandes für einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und damit geringeren Kohlendioxidemissionen. Laut Yokohama kann der in der Dimension 315/70 R22.5 154/150L angebotene Reifen hinsichtlich des EU-Reifenlabelings jeweils mit einer „B“-Einstufung bei den Kriterien Kraftstoffeffizienz und Nasshaftung aufwarten sowie mit einem „A“ beim Abrollgeräusch, womit er – sagt der Anbieter – „höchste Standards in puncto Leistung und Umweltbewusstsein“ erfülle.
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Laut Continental steht bei der Entwicklung von Lkw-Reifen vorerst weiterhin die Optimierung deren Rollwiderstandes im Fokus. Als Begründung dafür führt das Unternehmen mehrere Gründe an. Einerseits wird in diesem Zusammenhang die EU-Emissionsverordnung angeführt, wonach die Kohlendioxidemissionen schwerer Nutzfahrzeuge im ersten Schritt ab 2030 um 45 Prozent im Vergleich zu 2019 gesenkt werden müssen. Ein niedrigerer Rollwiderstand trägt bekanntlich zu einem geringen Kraftstoff-/Energieverbrauch und damit eben weniger Emissionen bei. Daneben sei andererseits die Optimierung der TCO (Total Cost of Ownership) – also insgesamt reduzierte Kosten für den Fuhrpark – ein zentraler Leitgedanke für Flottenbetreiber, heißt es. Conti führt aber noch einen weiteren Grund an, warum die Rollwiderstandsreduzierung erst recht ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung von Reifen ist und bleibt: Denn beim Einsatz von Fahrzeugen mit alternativen Antriebskonzepten bzw. bei elektrisch angetriebenen Lkw und Bussen spielt auch die Reichweite mit einer Batterieladung eine wichtige Rolle, die sich unter anderem darüber eben erhöhen lasse.
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Vor Jahren stellte die Pneuhage-Unternehmensgruppe zum ersten Mal auf der Transport Logistic ihre Leistungen rund um den Flottenservice vor. Seitdem haben die Karlsruher ihr Angebot zunehmend digitalisiert und dessen Bekanntheit weiter gesteigert. „Inzwischen verlässt sich ein immer größer gewordener Kreis an Flottenkunden auf das stationäre und mobile Servicenetzwerk, das die Pneuhage Fleet Solution koordiniert“, heißt es dazu in einer Vorankündigung zur Messe in München, die vom 2. Bis 5. Juni stattfindet und auf der Aussteller Pneuhage seinen Flottenservice erneut in den Fokus stellen will.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/05/Pneuhage-Fleet-Solution-stellt-Anfang-Juni-auf-der-Transport-Logistic-in-Muenchen-aus.jpg11251500Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2025-05-27 09:51:042025-05-27 09:51:04Pneuhage stellt Flottenservice in den Messefokus der Transport Logistic
Private Autofahrer setzen beim Umstieg von Verbrennungs- auf Elektromotoren immer weniger auf Neuwagen. Im ersten Quartal 2025 kauften fast zwei von drei Privatleuten (61 Prozent) bei solchen Wechseln E-Gebrauchtwagen und nur 39 Prozent E-Neuwagen. Der Neuwagenanteil liegt damit um rund die Hälfte niedriger als vor dem Wegfall der staatlichen Kaufprämie für neue E-Autos Ende 2023, als er noch 74 Prozent betrug. Die Trendumkehr zeigt auch der Langfristvergleich.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/05/Elektromobilitaet-Web-3.webp11241500Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristine Schönfeld2025-05-21 09:41:482025-05-21 09:51:46Privater E-Automarkt nimmt kaum Fahrt auf
Nach über neun Jahren hat Sebastian Becker am 30. April 2025 Vergölst verlassen. Zum 1. Juli 2020 hatte der Manager, der vormals Leiter des gewerblichen Pkw-Geschäfts und des Bereichs FleetPartner, die Leitung des gesamten Großverbraucherbereichs bei Vergölst übernommen.