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Verlängerte Partnerschaft von 4Wheels und BMW M GmbH

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4Wheels sieht sich selbst als Marktführer in Sachen Räder- und Reifeneinlagerung, wobei das Unternehmen entsprechende Dienstleistungen seit 1999 anbietet und nach eigenen Worten mit inzwischen rund 500 Mitarbeitern mehr als 60 sogenannten „Räderhotels“ in ganz Deutschland betreibt (Bild: 4Wheels)

In Sache Rädermanagement setzen die BMW M GmbH und der darauf spezialisierte Dienstleister 4Wheels (Düsseldorf) ihre Partnerschaft fort. Der Werkstuner des Automobilherstellers hat demnach den die Zusammenarbeit beider Seiten regelnden Vertrag sowohl für Mitarbeiter- und Pool-Fahrzeuge als auch für den Entwicklungsbereich verlängert. Heißt: Auch in den kommenden Jahren verantworten die Düsseldorfer das Rädermanagement der BMW M GmbH und lagern sämtliche Räder, Reifen und Felgen der Fuhrparkfahrzeuge in ihren sogenannten „Räderhotels“, um so einen pünktlichen saisonalen Wechsel zu gewährleisten. „Mit der Vertragsverlängerung honoriert die BMW M GmbH die gute Arbeit der letzten Jahre. Das spornt uns an, weiterhin Maßstäbe mit unseren Services zu setzen“, sagt 4Wheels-Geschäftsführer Oliver Bussick. Dabei seien gerade bei der Fahrzeugentwicklung besondere Kenntnisse und Fertigkeiten gefragt, zumal in diesem Bereich unterschiedlichste Reifen-Felgen-Kombinationen zum Einsatz kämen, heißt es. cm

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Kooperation zwischen Allianz und Bridgestone

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Erstes gemeinsames Angebot von Allianz und Bridgestone ist ein Reifenversicherungsprogramm für bestehende und neue Lkw- und Busflottenkunden des Reifenherstellers – an Analogem für Pkw wird aber bereits gearbeitet (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der Versicherer Allianz und Bridgestone EMIA (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika) haben eine Kooperation vereinbart, um – wie es heißt – „gemeinsam neue Angebote und Dienstleistungen rund um die Kernkompetenzen beider Partner zu entwickeln“. Als Erstes ist in diesem Zusammenhang ein Reifenversicherungsprogramm für bestehende und neue Lkw- und Busflottenkunden des Reifenherstellers aufgelegt worden: Der Start erfolgte in Italien, während das neue Angebot in Frankreich, Deutschland und den Benelux-Ländern zunächst noch getestet wird. Es deckt den Ersatz von Reifen ab, die durch scharfe Gegenstände oder Bordsteinkollisionen beschädigt wurden. Die Partner arbeiten zwar schon seit 2021 zusammen, doch bisher beschränkte sich das Ganze auf Mitarbeiterangebote in Frankreich bzw. Reifenchecks/-wartung von Bridgestone für französische Allianz-Beschäftigte sowie Versicherungsleistungen von Allianz France für Fahrzeuge aus dem Bridgestone-Fuhrpark in unserem Nachbarland. Beide Seiten arbeiten abgesehen von der nun geschlossenen erweiterten Kooperation eigenen Worten zufolge bereits an weiteren gemeinsamen Projekten wie einer Ausweitung des Reifenversicherungsschutzprogramms auch auf Pkw. cm

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Renault Trucks erweitert seine Flottenmanagementlösung Optifleet um zwei Module

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Renault Trucks Optifleet E Tech T 4x2 02 002 tb

Mit Hilfe der Flottenmanagementlösung Optifleet von Renault Trucks können Transportunternehmen die Rentabilität ihrer Fahrzeuge durch eine Senkung der Betriebskosten steigern und gleichzeitig die Zufriedenheit ihrer Kunden erhöhen. Nun hat der Hersteller Optifleet um die zwei Module Health und Safety ergänzt. Dadurch können insbesondere Unfälle und ungeplante Ausfallzeiten bei Lkw reduziert werden.

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Flottengeschäft: Team-Gesellschafter rechnen künftig über FleetPartner ab

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FleetPartner tb

Nun haben auch die Gesellschafter von Top Service Team eine neue Heimat für ihre Pkw- und Transporter-Flottenabrechnungen gefunden. Die Neuorientierung der elf Filialisten mit ihren aktuell 168 Standorten war notwendig geworden, nachdem Point S Deutschland – bis zum Jahreswechsel gemeinsam mit Team Betreiber der einzigen herstellerunabhängigen deutschen Abrechnungsplattform Servicequadrat – die Verträge fristgemäß gekündigt hatte, um sich dem Abrechnungssystem Driver Fleet Solution der Pirelli-Tochter Driver Handelssysteme anzuschließen. Bereits im vergangenen Frühjahr hatte Top Service Team mitgeteilt, man beabsichtige dann zukünftig, mit der Plattform FleetPartner um Hersteller Continental zu kooperieren. Nun kommt von dort die offizielle Bestätigung der zukünftigen Zusammenarbeit, die „gleich in doppelter Hinsicht gut“ sei.

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Durchbruch mit Goodyears „SightLine“ rund ums autonome Fahren erzielt

Mit „SightLine“ ausgestattete Goodyear-Reifen sollen im Praxiseinsatz im winterlichen Kanada die Fahrzeuge des Gatik-Fuhrparkes erfolgreich mit Echtzeitinformationen zu den jeweils herrschenden Fahrbahnbedingungen bzw. Reibbeiwerten versorgt haben (Bild: Goodyear)

Einen Durchbruch kann der Hersteller Goodyear für seine „SightLine“ genannte und als intelligent bezeichnete Reifenlösung (nicht nur) für Transporterflotten vermelden. Dahinter verbirgt sich ein im Reifen integrierter Sensor, der über die übliche Funktionalität von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) hinaus weitere Daten zu dessen Zustand wie unter anderem zum Abnutzungsgrad liefern können soll. Mit der zugrunde liegenden Technologie sei nicht zuletzt möglich, auf Echtzeitbasis eine Abschätzung des aktuellen Reibbeiwertes und damit zu den aktuell jeweils herrschenden Fahrbahnbedingungen zu liefern bzw. vor Gefahren aufgrund von verschneiten oder vereisten Straßen zu warnen, sagt Goodyear. Demnach ist nun gelungen, die Machbarkeit bzw. das Potenzial des Ganzen mit Flottenfahrzeugen des Partners Gatik beim Einsatz im winterlichen Kanada unter Beweis zu stellen. Mit „SightLine“ ausgestattete Reifen hätten basierend auf entsprechenden Reibwertmodellen dabei Echtzeitinformationen zum Haftpotenzial der Reifen auf der Straße an das Automated Driving System (ADS) von Gatik geliefert. Kombiniert mit Wetterinformationen markiere dies einen – so der Reifenhersteller – „wichtigen Schritt hin zu einem sichereren und nachhaltigeren Warenverkehr durch autonomen Transport“. cm

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Runderneuerung „für Flotten heute sinnvoller als jemals zuvor“

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Mit mehr als 200 Produktionsstätten für Bandag-Runderneuerte in Nordamerika und einem Netzwerk von mehr als 1.100 Handelspartnern sieht sich Bridgestone als führender Anbieter für dieses Segments im nordamerikanischen Markt mit einem nach eigenen Worten fast 50-prozentigen Marktanteil im dortigen Runderneuerungsgeschäft (Bild: Bridgestone)

Bei Bridgestone Americas geht man davon aus, dass 2022 deutlich mehr an Bandag-Runderneuerungen im nordamerikanischen Markt abgesetzt werden konnten als in dem Jahr davor. Demnach rechnet das Unternehmen damit, dass das Absatzvolumen die Marke von sieben Millionen Einheiten überschritten haben wird, was einem Plus von bis zu neun Prozent gegenüber 2021 gleichkäme. Diese Entwicklung wird nicht zuletzt zurückgeführt auf ein entsprechendes Wachstum mit strategischen Flottenpartnern bzw. einer „beispiellosen Nachfrage auf dem Markt“. Aufbauend darauf und vor dem Hintergrund des im vergangenen Herbst angekündigten Investments von zusätzlichen 60 Millionen US-Dollar in die Erhöhung der Produktionskapazität des zum Konzern gehörenden Bandag-Laufstreifenwerkes in Alibene (Texas/USA) will Bridgestone ganz offensichtlich weiter zulegen in diesem Segment. Wie es heißt, sei die Runderneuerung eine zunehmend wichtige Lösung für Flotten, um nicht nur die Lebensdauer ihrer Premiumreifenkarkassen zu verlängern, sondern auch dazu beizutragen, die Umweltauswirkungen von Altreifen zu reduzieren, die Betriebszeit der Flotte zu maximieren und die Gesamtbetriebskosten zu senken. cm

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Starkes Wachstum im Gesamtmarkt, Rekord im Flottenmarkt – November-Zulassungen

Dataforce Flottenmarkt November tb

Der deutsche Pkw-Markt hat im November 2022 ein kräftiges Wachstum von 31,4 Prozent hingelegt. Mit rund 261.000 Neuzulassungen erreichte der Markt in etwa das Niveau der Jahre 2010 bis 2013. Vor Beginn des Halbleitermangels waren die November-Zulassungen jedoch üblicherweise noch um 30.000 Pkw höher, heißt es dazu vonseiten Dataforce. Am „beeindruckendsten“ seien dabei die Zahlen für den Relevanten Flottenmarkt. Die Fuhrparkverantwortlichen meldeten 91.788 neue Pkw an, so viele wie noch in keinem Monat seit Beginn der Dataforce Aufzeichnungen. Damit rücke der Flottenkanal bis auf wenige Zulassungen an die Privatkundenverkäufe heran. Auch die übrigen gewerblichen Kanäle lagen im November im Plus. Den stärksten Zuwachs verzeichneten die Autovermieter, die ihre Zulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um zwei Drittel steigerten. Im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit werden aber nach wie vor die meisten Autos direkt an die Endkunden vermarktet.

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Wachsende Kundebasis für Tyratas „IntelliTread“

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Weitere Anlagen seines „IntelliTread“ genannten Systems zur automatisierten Reifenprofiltiefenmessung will Tyrata Anfang 2023 im Mittleren Osten, Lateinamerika, Asien und auch Europa installieren (Bild: Tyrata)

Unter dem Namen „IntelliTread“ bietet die US-amerikanische Tyrata Inc. (Durham/North Carolina), an der Bridgestone seit dem Frühjahr beteiligt ist, schon seit Längerem eine Lösung zur automatisierten Reifenprofiltiefenbestimmung bei der Überfahrt der Messstelle mit einem Fahrzeug. Eigenen Angaben zufolge hat das Unternehmen gerade aber erst entsprechende Anlagen in die asiatisch-pazifische Region geliefert und damit seine Kundenbasis […]

Reifen sind und bleiben „Level A und Kern“ des Bridgestone-Geschäftes

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„Bei Ganzjahresreifen gibt’s einen Bereich, in dem der Einsatz sinnvoll ist – sowie einen, in dem das nicht klappt“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe bei Bridgestone (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Autozeitung hat mit Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe bei Bridgestone, über Reifen für einen ganzjährigen Einsatz oder speziell für Elektroautos gesprochen genauso wie über Mobilitätsservices als Geschäftsfelder über den Kernbereich Reifen hinaus. Aber auch konzerneigene Technologien wie Enliten standen dabei auf der Agenda. christian.marx@reifenpresse.de

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Blessing Automobile GmbH unter den Gewinnern der TruckForce Awards

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„Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns an erster Stelle“, sagt Sven Blessing, Geschäftsführer der Blessing Automobile GmbH, angesichts der Auszeichnung des Premio-Betriebes mit Goodyears TruckForce Award (Bild: Goodyear)

Quartalsweise vergibt Goodyear seine sogenannten TruckForce Awards an Betriebe, die sich unter den europaweit mehr als 2.000 Partnern des Reifenherstellers besonders hervorgetan beim Flottenservice. Zu den im dritten Quartal Ausgezeichneten gehören die Unternehmen Dr Felga (Polen), die Ara Group (Rumänien), Neumáticos Soledad Zona Franca (Spanien), Däckia Gävle (Schweden) sowie die im Südwesten Deutschlands ansässige Blessing Automobile GmbH. Durch die Entschlossenheit, seinen Kunden den besten Service zu bieten, habe Letztere maßgeblich zum Vertrieb von Goodyear-Produkten und -Dienstleistungen in der Region beigetragen, heißt es. Dies umso mehr, als dass es dort viele konkurrierende Netzwerke gebe. Laut Goodyear wurde die Blessing Automobile GmbH zudem für die zunehmende Nutzung der „E-Job“ genannten und als „intelligente Lösung zur Optimierung des Reifeninspektionsprozesses“ beschriebenen Anwendung des Anbieters ausgezeichnet bzw. die damit verbundenen Zuwachsraten. cm

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