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Stolz und Ansporn – Sailun bilanziert „durchweg positive Entwicklung“

„Für uns ist die durchweg positive Entwicklung Bestätigung und Ansporn zugleich, uns für die kommenden Jahre in allen Bereichen optimal aufzustellen“, sagt Stephan Cimbal, Marketingdirektor bei Sailun Europe (Bild: PneusNews/Ludovico Bencini)

Hat Sailun gerade erst verlautbaren lassen, wie der chinesische Hersteller seine gleichnamige Marke im europäischen Markt weiterentwickeln will, blickt das Unternehmen durchaus zufrieden auch auf das in den zurückliegenden Jahren bereits Erreichte. Als Beleg für eine wachsende Wahrnehmung der Gruppe im Vergleich zu traditionellen globalen Reifenmarken wird dabei nicht nur gewertet, dass sich das Unternehmen beim jüngsten NRZ-Ranking der umsatzstärksten Reifenhersteller der Welt mittlerweile auf Rang zehn Platz vorgearbeitet und damit um zwei Plätze gegenüber dem 2023 veröffentlichten Ranking verbessert hat. Darüber hinaus wird Sailun hinsichtlich der alljährlich von Brand Finance aufgestellten Liste der weltweit wertvollsten Reifenmarken aktuell als Elfter geführt sowie in Bezug auf seine Nachhaltigkeitswahrnehmung sogar als Neunter und damit in den diesbezüglichen Top Ten. Aber es gibt noch mehr, auf was das Unternehmen mit einem gewissen Stolz blicken kann.

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Zwei Teams wechseln für den EWC-Lauf in Suzuka von Pirelli auf Dunlop

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Bei den acht Stunden von Suzuka gehen zwar zwei vom japanischen Reifenhersteller Bridgestone ausgestattete Teams in der Gesamtwertung des EWC-Klassements in Führung liegend in ihr Heimrennen – gleichwohl werden dort auch vier Teams auf Dunlop-Reifen um Wertungspunkte kämpfen und sind in der Superstock-Klasse ohnehin alle Maschinen mit Gummis letzterer Marke ausgerüstet (Bild: Dunlop)

An diesem Wochenende startet der dritte von vier Läufen der diesjährigen Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship). Die acht Stunden von Suzuka (Japan) sind das einzige Rennen der laufenden Saison, das außerhalb Europas ausgetragen wird. Nach den beiden ersten Events im April im französischen Le Mans sowie im Juni im belgischen Spa-Francorchamps liegen in der Gesamtwertung […]

Weitere KraussMaffei-Personalie: Bremer geht, Giese übernimmt

Bereits im Laufe dieses Monats übergibt Jörg Bremer, der zum 31. Juli das Unternehmen verlässt, seine bisherigen Aufgaben als CFO der KraussMaffei-Gruppe an seinen Nachfolger, um so einen geordneten Übergang zu gewährleisten (Bild: KraussMaffei)

War Anfang des Jahres Ralf Benack von Continental zu KraussMaffei gewechselt und fungiert seither auch Chi Zhang als neuer Chief Executive Officer (CEO) der Gruppe, zu deren Portfolio im Bereich Automobiltechnik unter anderem Anlagen rund um die Reifenfertigung zählen, wird aktuell von einer weiteren Personalie dort berichtet. Demnach hat sich Jörg Bremer auf eigenen Wunsch […]

Goodyear-Werksrunderneuerung: „Es gibt eine Nachfrage hinter unserem Angebot“

Goodyear Wittlich Gruppe tb

Auch wenn der Runderneuerungsmarkt in Europa und damit in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren „den Preis bezahlt hat“ für das Wiedererstarken von Reifenimporten aus Asien, wie es dazu vielfach im Markt heißt, ist genauso oft zu hören: Ohne Runderneuerung geht es nicht. Ohne Runderneuerung sind vor allen Dingen die für Flotten möglichen Nachhaltigkeitsziele und Einspareffekte nicht zu erreichen, die im Wettbewerb mit anderen den Unterschied machen können. Das sieht man auch bei Goodyear so, wo man sich seit Langem klar zur Runderneuerung bekennt und diese unter dem eigenen Dach wie auch gemeinsam mit Partnern betreibt. Dass dieses Bekenntnis aber auch an sich nachhaltig scheint – und dies im Übrigen auch bei Marktbegleitern wie etwa Michelin –, das zeigt sich daran, dass der europäische Fabrikenverbund großer Hersteller vielfach unter Druck steht und Werksschließungen geplant sind, die Werksrunderneuerungen von solchen Plänen aber stets ausgenommen sind.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Keine Akademiker unter den Top-Ten der meistgebrauchten Berufe

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Kfz Mechatroniker Web

Eine schwächelnde Konjunktur, Stellenabbau und mehr Kurzarbeit – die Stimmung in der deutschen Wirtschaft war im Frühjahr stark getrübt. Wie reagierte der Stellmarkt darauf? Der Dekra-Arbeitsmarktreport 2024 zeigt ein widersprüchliches Bild: Während die Einstellungsabsichten in manchen Bereichen verhaltener sind als im vergangenen Jahr, steigt der Bedarf woanders weiter. Erstmals seit Erhebungsbeginn befindet sich kein akademischer Beruf unter den Top-10-Berufen. Fest steht: Auch Kraftfahrzeugmechatroniker können aus vielen Jobangeboten wählen.

Betrugsmasche: Händlern wird vermeintliche Insolvenzware angeboten

Betrug tb

Der CBW Reifengroßhandel hat die Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG auf eine besondere Betrugsmasche aufmerksam gemacht, mit der Reifenfachhändler aktuell konfrontiert werden. Dabei erhalten diese Anrufe von einem vermeintlichen Rechtsanwalt „mit fränkischem Dialekt“, der vorgibt, als (ebenfalls vermeintlicher) Insolvenzverwalter Neureifen aus einer Insolvenzmasse verkaufen zu wollen, und zwar zu überaus attraktiven Preisen und zunächst für eine […]

Ehemaliger Formel-1-Sieger Giancarlo Fisichella wird Botschafter der Marke Vredestein

Fisichella Web

Apollo Tyres heißt den dreifachen Formel-1-Sieger Giancarlo Fisichella als neuen Botschafter für die Marke Vredestein für Pkw-Reifen willkommen. Im Rahmen der zweijährigen Zusammenarbeit wird Fisichella zu Tests und zur Entwicklung der neuen Hochleistungsreifen der Marke beitragen, an wichtigen Veranstaltungen teilnehmen sowie Teil der Online- und Offline-Markenkommunikation sein.

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Drei Softwaremerkmale bei Marktplatzanbindung wichtig, sagt Speed4Trade

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Durch Speed4Trades „Connect“ sei dem Teile-/Zubehöranbieter der Start in den E-Commerce sehr erleichtert worden, sagt Dirk Mahlstaedt, Executive Manager E-Commerce & Strategy bei Diesel Technic (Bild: Speed4Trade)

Die Speed4Trade GmbH mit Firmensitz im bayerischen Altenstadt an der Waldnaab unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Serviceplattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Bei alldem kann das Unternehmen auch einiges an Erfahrung im Bereich Reifen- und Teilehandel vorweisen. Zumal dort mittlerweile ebenso wie in anderen Branchen Onlinemarktplätze zu einem festen Bestandteil des globalen Konsumverhaltens geworden sind sowohl bei Endverbrauchern als auch bei gewerblichen Käufern. „Anbieter von Kfz-Ersatzteilen, Reifen und Zubehör werden dank Plattformen wie Amazon, Ebay oder Tyre24 sichtbarer. Sie gewinnen Reichweite und Zugang zu etablierten Kundenstämmen und Verkaufsstrukturen“, erklären die Altenstädter, dass beim Verkaufen über Marktplätze der „High-Performance-Charakter der eingesetzten Software für Aftermarket-Akteure erfolgsentscheidend“ sei. Als maßgebend werden bei alldem insbesondere die drei Bereiche rund um den Softwarekern, die Schnittstellen sowie das Datenmanagement erachtet.

Ein von Speed4Trade so bezeichnetes „High-Performance-Trio“ bestehend aus Softwarekern, Schnittstellen und Datenmanagement trägt laut dem Unternehmen entscheidend zum Erfolg beim Verkauf über Onlinemarktplätze bei (Bild: Speed4Trade)

Ein von Speed4Trade so bezeichnetes „High-Performance-Trio“ bestehend aus Softwarekern, Schnittstellen und Datenmanagement trägt laut dem Unternehmen entscheidend zum Erfolg beim Verkauf über Onlinemarktplätze bei (Bild: Speed4Trade)

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„Wheel & Tire“ – neue Schenck-ONE-Applikation für die Räderfertigung

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Das Maschinenbauunternehmen Schenck RoTec sieht sich als Weltmarktführer auf dem Gebiet der Auswuchttechnik und bietet unter dem Namen Schenk ONE auch Softwarelösungen für seine Anlagen an wie seit Kurzem die „Wheel & Tire“ genannte für die Räderfertigung, die im Idealfall bis zu 75 Prozent reduzierte Rüstzeiten ermöglichen soll (Bild: Schenk RoTec)

„Auswuchten ist unsere Leidenschaft“ lautet das Motto des zur Dürr-Gruppe gehörenden Darmstädter Maschinenbauunternehmens Schenck RoTec GmbH. Unter dem Markennamen Schenk ONE gehören dabei auch Softwarelösungen für diesen Bereich zum Portfolio des Anbieters. Und mit der „Wheel & Tire“ genannten seit Neuestem nicht zuletzt eine rund um die Räderfertigung. Sie ist demnach für aktuelle Schenck-Maschinen verfügbar, und auch ältere Anlagen der Darmstädter könnten mit der Software nachgerüstet werden, wie es weiter heißt. „Die Serienproduktion von kompletten Radsätzen gehört heute zu den entscheidenden Prozessstufen in der Fahrzeugmontage. Dabei wird von der Räderfertigung ein Höchstmaß an Flexibilität gefordert. Schenck ONE ‚Wheel & Tire‘ ermöglicht es, die Produktionsschritte der Räderlinie zentral einzustellen“, verspricht das Unternehmen basierend darauf teils deutlich verkürzte Rüstzeiten. Für ein optimales Produktionsergebnis sei es erforderlich, die verschiedenen Komplettradtypen passgenau einzurichten, was laut Schenck angesichts der verschiedenen möglichen Radkombinationen die Verwaltung großer Datenmengen erfordert genauso wie das Einplanen teils erheblicher Rüstzeiten. Vor diesem Hintergrund gebe es mit „Wheel & Tire“ demnach nun allerdings einen zentralen Ort, an dem die Einstellungen der verschiedenen Prozessschritte angelegt und gespeichert werden können.

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Runderneuerer stehen in der Erholungshierarchie ganz hinten

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Runderneuerung Europa und Deutschland tb

Nach Zahlen war das zurückliegende Lkw-Reifenjahr sicherlich alles andere als ein Gutes, gaben die Märkte doch zum Teil schneller nach, als mancher Hersteller und Runderneuerer dies verkraften konnte; Werksschließungen bei großen und kleinen Anbietern zeugen davon. Der einzige Lichtblick im Markt, wenn man es denn so nennen mag: Während die Absätze bei neuen und runderneuerten Reifen europaweit und auch in Deutschland deutlich einbrachen, verharrten die Importe auf einem beinahe ungebrochen hohen Niveau und warfen damit gleichfalls ein Schlaglicht auf die sich weiterhin ändernden Machtverhältnisse auf dem hiesigen Reifenmarkt.

Button Lkw Reifen Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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