Beiträge

Umfirmierung von Volkswagens OTLG

,
Volkswagens Originalteilelogistik firmiert Mitte Februar von einer GmbH & Co. KG zu einer GmbH um (Bild: Volkswagen OTLG)

Zum 15. Februar wird die Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG umfirmieren. Hintergrund dessen ist demnach, dass die Originalteilelogistik (OTLG) des Fahrzeugherstellers seit dem 31. Dezember 2023 zu 100 Prozent zum Volkswagen-Konzern gehört. Wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt, hätten in diesem Zusammenhang „die zuständigen Gremien entschieden, die gesellschaftsrechtliche Struktur der […]

Ab sofort Bewerbungen für den Deutschen Werkstattpreis 2025 möglich

, ,
Freie Werkstätten, markenunabhängige Autohäuser sowie inhabergeführte und nicht inhabergeführte Servicebetriebe wie nicht zuletzt solche der Reifenbranche können sich online für eine Teilnahme an dem Wettbewerb anmelden (Bild: Screenshot)

Auch in diesem Jahr lobt die Zeitschrift Kfz-Betrieb der Würzburger Vogel Communications Group GmbH & Co. KG gemeinsam mit Continental, der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), dem Teilegroßhändler LKQ sowie Würth als Kooperationspartner bzw. Sponsoren wieder den Deutschen Werkstattpreis aus. An einer Teilnahme interessierte Betriebe können sich ab sofort und noch bis zum 13. April […]

Yokohama schließt Übernahme von Goodyear OTR ab – Zehntel der Verbindlichkeiten

Goodyear OTR verkauft tb

Rund ein halbes Jahr, nachdem Yokohama Rubber und Goodyear Tire & Rubber den geplanten Kauf bzw. Verkauf von Goodyears OTR-Reifensparte bekanntgegeben haben, meldeten beide Unternehmen gestern Abend nun den Abschluss der Transaktion. Wie es dazu in ähnlich lautenden Mitteilungen aus Japan und den USA heißt, habe man die Übernahme der Sparte, deren Jahresumsatz von Goodyear mit 678 Millionen US-Dollar (2023; 660 Millionen Euro) angegeben wird, gestern für rund 905 Millionen Dollar (882 Millionen Euro) vollzogen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Alcar-Gruppe gibt Veränderungen im Management bekannt

,
ALCAR Christian Morawa CEO Web

Ab Februar sind Veränderungen im Managementteam der Alcar-Gruppe in Kraft getreten, um das Unternehmen optimal auf zukünftige Herausforderungen und Chancen auszurichten. Nach über 30 Jahren an der Spitze der Alcar Gruppe übergibt Alexander Riklin die Funktion des CEO an Christian Morawa. Dieser übernimmt damit die alleinige Leitung der Alcar Holding und damit auch der gesamten Alcar Gruppe, in die jetzt auch Mario Bagheri als Chief Sales Officer berufen ist.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Jüngster „Cinturato-P7”-Rückruf betrifft nur den US-Markt

,
Wie mit Blick auf den Grund für den Rückruf von rund 2.000 Pirelli-Reifen des Typs „Cinturato P7“ im US-Markt zu erwarten, hat das Ganze in Europa keinerlei Relevanz (Bild: NRZ/Christian Marx)

Angesichts des Grundes für den aktuellen Rückruf von gut 2.000 Pirelli-Reifen des Typs „Cinturato P7“ – eine fehlerbehaftete Seitenwandbeschriftung, die zu einer Nichtkonformität mit dem US-amerikanischen Federal Motor Safety Standard (FMVSS) 139 führte – war zwar ohnehin davon auszugehen, dass sie nur für den Reifenmarkt auf der anderen Seite des Atlantiks eine Bedeutung hat. Dennoch […]

ADAC-Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich mit GT Radial als Reifenpartner

, ,
Zu dem GT-Radial-Engagement bei ADAC-Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich gehören auch entsprechende Marketingaktivitäten vor Ort auf dem Gelände wie unter anderem beispielsweise Banner und Flaggen an der Strecke (Bild: Giti Tire)

Die zu dem südostasiatischen Hersteller Giti Tire gehörende Reifenmarke GT Radial ist offizieller Reifenpartner des ADAC-Fahrsicherheitszentrums im nordrhein-westfälischen Grevenbroich geworden. Mit dieser Vereinbarung will die Marke ihr Engagement für das Thema Reifensicherheit unterstreichen. Wie es weiter heißt, sei die Partnerschaft ein bedeutender Schritt hin zu einer gemeinsamen Mission, die Verkehrssicherheit zu verbessern und verantwortungsvolles Fahrverhalten zu fördern. „Für GT Radial ist Sicherheit eine tief verwurzelte Verpflichtung. Durch die Zusammenarbeit mit dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum in Grevenbroich verstärken wir unser persönliches Engagement, Autofahrer dabei zu unterstützen, sicherer auf der Straße zu sein“, erklärt Michelle Jurgens, Marketingmanagerin für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Giti Tire. Diese Partnerschaft diene nicht nur den eigenen Geschäftszielen, sondern unterstütze auch das Bemühen, dass jeder sicher an sein Ziel gelangt.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Für Ford-Trucks-Freigabeanforderungen entwickeltes „Vecton“-Motoröl verfügbar

,
Das neue Castrol-Motoröl aus der „Vecton“-Produktlinie des Schmierstoffanbieters soll in einer Reihe von Fahrzeugen der Marke Ford Trucks eingesetzt werden können und sich insbesondere für den Einsatz in F-Max-Lkw mit Ecotorq-Euro-6-Motor des Fahrzeugherstellers eignen (Bild: Ford-Trucks-YouTube-Video/Screenshot)

Castrol hat einen neuen Nfz-Schmierstoff aus seiner „Vecton“-Produktlinie auf den Markt gebracht, der in einer Reihe von Fahrzeugen der Marke Ford Trucks eingesetzt werden können soll. Als 5W-30 F-Trucks CK-4 entspreche er der Spezifikation WSS-M2C213-A1 des Fahrzeugherstellers und erfülle zugleich die Anforderungen anderer Lkw-Anbieter, welche die Verwendung von ACEA E6 und E9 empfehlen, heißt vonseiten des Unternehmens. „Der neue Schmierstoff eignet sich für den Einsatz in F-Max-Lkw mit Ford-Ecotorq-Euro-6-Motor. Das Produkt entspricht auch der Spezifikation API CK-4“, heißt es weiter, dass die Markteinführung im Einklang mit der Produktplanung des Nutzfahrzeugherstellers für Europa stehe. Das neue Produkt wird beschrieben als eine dank der Castrol-Entwicklungsstrategie den Anforderungen des europäischen Marktes entsprechende, zuverlässige und effiziente Schmierstofflösung, die auf viele neue und bestehende Modelle der Nutzfahrzeugreihe der Marke zugeschnitten sei.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Euromaster richtet Vertriebsorganisation neu aus 

,
Euromaster BereichsleiterD

Markus Popp, der neue One Network Direktor der Werkstattkette Euromaster, hat zu Beginn des Jahres eine neue Struktur eingeführt. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Euromaster-eigenen Filialen und den Franchisepartnern zu intensivieren und die Weiterentwicklung des One Network gemeinsam voranzutreiben. Drei erfahrene Führungskräfte übernehmen nun die Verantwortung für die strategische Steuerung und das Wachstum des Netzwerks.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

BBS-Gelände in Schiltach soll nicht zur einer „Industrieruine“ werden

BBS SCH Luftaufnahme

Während der Sitzung des Schiltacher Gemeinderats war auch das Areal der insolventen BBS Autotechnik GmbH im Ortsteil Hinterlehengericht Thema. Wie der Schwarzwälder Bote schreibt, sei die Stadt mit dem Eigentümer des Geländes und dem Makler in Kontakt, da sie großes Interesse daran habe, „dass keine Industrieruine entsteht“. Wie es weiter heißt, habe Bürgermeister Thomas Haas […]

Matthias Langhals: „Deutlich höhere Komplexität im Bereich RDKS bei Nutzfahrzeugen“

Mathias Langhals Web

Das Thema Reifendruckkontrollsysteme ist sehr vielfältig und bei Pkws mittlerweile in den Werkstätten meistens gut angekommen. Seit vergangenem Sommer betrifft es auch die Nutzfahrzeuge der Klassen N1 bis N3, O3 und O4 sowie M2 und M3. Ein sehr komplexes Thema. Wir sprachen mit Matthias Langhals, der seit drei Jahren als Sales Manager für die Bartec Auto ID arbeitet.

NRZ:

Herr Langhals, schon seit Jahren sind RDKS bei Neuwagen Pflicht. Wie erklären Sie sich, dass es immer noch zu großen Erklärungsbedarf in diesem Bereich gibt?

Matthias Langhals: Die Ursachen dafür liegen sicherlich zum einen in den RDKS-Anfängen, als bei der Einführung der RDKS-Gesetzgebung 2014 zu wenig Expertenwissen auf zu viel Schulungsbedarf getroffen ist und zum anderen an den permanenten Veränderungen und Weiterentwicklungen im Bereich RDKS, Beispiel Bluetooth-BLE-Sensoren. Es gibt auch heute noch Werkstätten, die Schwierigkeiten haben den Unterschied zwischen direkt und indirekt messendem RDKS zu erkennen. Weitere konkrete Beispiele, die für Unsicherheiten sorgen, sind die fahrzeugspezifischen Anlernverfahren und die korrekte Programmierung von Universalsensoren.  Wir bei Bartec sehen es als unsere Aufgabe, mit Schulungen, Kurzvideos und direktem Support Abhilfe zu schaffen und die Wissenslücken zu schließen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen