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Updates für Alzuras B2B- und B2C-Plattformen

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Auf der überarbeiteten Tyre24-Startseite ist nun unter anderem ein KI-generiertes Erklärvideo mit dem Miranda genannten Avatar integriert worden, um die Funktionsweise des Onlineangebotes zu erklären (Bild: Alzura)

Die Alzura AG aus Kaiserslautern arbeitet kontinuierlich an Optimierungen ihrer Reifen- bzw. Teileplattformen sowohl im B2B-Bereich (Tyre24) als auch im B2C-Segment (Reifen-vor-Ort). Insofern hat das E-Commerce-Unternehmen auch rund um das herbstliche Umrüstgeschäft hier wie dort wieder einige Updates vorgenommen. Beispielsweise hat man bei dem für Endverbraucher gedachten Onlineangebot einen barrierefreien Zugang aktiviert, um die Site für alle Nutzer sowie insbesondere für Menschen mit Einschränkungen in der visuellen, motorischen oder kognitiven Wahrnehmung noch zugänglicher zu machen. Durch Anklicken eines Symbols können Besucher dort nun den barrierefreien Modus aufrufen und verschiedene Optionen wählen wie etwa eine flexible Anpassung der Textgröße, vergrößerte Zeilen-/Buchstabenabstände, eine kontrastreichere Darstellung oder eine Vorlesefunktion. Bei dem B2B-Marktplatz ist unter anderem dessen Startseite überarbeitet worden, um gewerblichen Nutzern eine – wie es heißt – „noch intuitivere und effizientere Plattform zu bieten“. Die Neuerungen sollen den Kauf- und Verkaufsprozess im B2B-Bereich weiter vereinfachen und optimieren, wobei zugleich unter anderem ein KI-generiertes Erklärvideo mit dem Alzura-Avatar Miranda auf der Startseite integriert wurde, um die Funktionsweise des Onlineangebotes zu erklären. Darüber hinaus haben die Kaiserslauterer das E-Invoicing für Tyre24 aktiviert.

Durch das Anklicken eines Symbols auf der B2C-Plattform unter www.reifen-vor-ort.de können Anwender ihre individuelle Nutzererfahrung anpassen, wobei durch Aktivieren eines barrierefreien Modus insbesondere Menschen mit Einschränkungen in der visuellen, motorischen oder kognitiven Wahrnehmung profitieren sollen (Bild: Alzura)

Durch das Anklicken eines Symbols auf der B2C-Plattform unter www.reifen-vor-ort.de können Anwender ihre individuelle Nutzererfahrung anpassen, wobei durch Aktivieren eines barrierefreien Modus insbesondere Menschen mit Einschränkungen in der visuellen, motorischen oder kognitiven Wahrnehmung profitieren sollen (Bild: Alzura)

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TMD-Millioneninvestition in Emissionsprüfstand

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Mit seinem neuen Prüfstand zur Messung von Bremsabrieb bereitet sich das Unternehmen eigenen Worten zufolge auf den Übergang für die Entwicklung neuer Reibungskonzepte vor, welche die diesbezüglich in der Euro-7-Norm vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten (Bild: TMD Friction)

Der Bremsbelaghersteller TMD Friction hat nach eigenen Angaben 1,5 Millionen Euro in einen neuen Prüfstand zur Messung von Bremsabrieb investiert. Er soll dem Zulieferer ermöglichen, die Automobilindustrie bei der Erfüllung der Euro-7-Norm zu unterstützen. Diese beinhaltet ja entsprechende Grenzwerte für den Bremsabrieb, wobei das Unternehmen eigenen Worten zufolge an der dafür definierten Prüfmethodik als Mitglied der UNECE-Arbeitsgruppe „Particle Measurement Programme“ mitgearbeitet hat. Dank der in Kürze in Betrieb gehenden Testanlage könnten neue Reibungskonzepte ohne Verzögerung in-house mit denselben Geräten getestet werden wie in unabhängigen Prüfstellen, heißt es.

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EU-Parlament verschiebt Entwaldungsverordnung – und stimmt für Änderung

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Kautschukplantage tb

Auch wenn sich die European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) gestern noch mit einem Statement gegen die Verlängerung der Übergangsfrist für die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte stark gemacht hatte – gebracht hat es dem Reifen- und Gummiherstellerverband nichts. Heute hat das Europäische Parlament einem entsprechenden Vorschlag der Europäischen Kommission – dazu gedrängt von immerhin 20 EU-Staaten – zugestimmt, die Verordnung erst ab dem 30. Dezember 2025 anzuwenden. Die bereits Ende Juni 2023 in Kraft getretene Verordnung hatte den 30. Dezember 2024 als Ende der 18-monatigen Übergangsfrist genannt.

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Alle drei Reifenkategorien bei Sportautos „Best Brands“ gehen an Michelin

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Alle drei Reifenkategorien bei Sportautos „Best Brands“ gehen an Michelin

In den zurückliegenden Jahren haben sich Continental und Michelin immer wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert, was die „Best-Brand“-Wahl durch die Leser des Magazins Sportauto betrifft. Nach 2022 einem 4:1 für den französischen Hersteller war im vergangenen Jahr mit einer von fünf auf drei reduzierte Anzahl an Reifendisziplinen daraus ein 2:1 geworden, wohingegen das aktuelle Ergebnis ein glattes 3:0 ist.

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BSR Tuning ist JMS-Partner für den tschechischen Markt

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Bei der Tuning Expo im Rahmen des jüngsten Prag Car Festival gab es auch Barracuda- und Cor.Speed-Räder zu sehen, die JMS mit Ausnahme der Schweiz exklusiv vertreibt und in Tschechien über den Partner BSR Tuning (Bild: JMS Fahrzeugteile)

Ende Oktober fand zum bereits 13. Mal das sogenannte Prag Car Festival in der Hauptstadt der Tschechischen Republik statt. Das Event, das im kommenden Jahr dann am 1. und 2. November wieder an den Start geht, deckt mit seinen drei Teilbereichen Racing Expo, Classic Expo und Tuning Expo das Thema Motorsport genauso ab wie auch […]

Mehrere Michelin-Motorradreifenneuheiten bei der EICMA zu sehen

Zwei der Michelin-Neuheiten, die es bei der Motorradmesse EICMA zu sehen gab: der speziell für Hondas Gold Wing angebotene „Road W GT“ (links) und der als „neue Referenz im Enduro-Bereich“ bezeichnete „Enduro Medium 2“ (Bilder: Michelin)

Michelin ist bei der Motorradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) in Mailand/Italien zwar „nur“ über die Part Europe GmbH vertreten gewesen, hat laut Motorionline vor Ort aber dennoch das eine oder andere neue Produkt für das Zweiradsegment präsentiert. Dazu gehörten demnach das „Enduro Medium 2“ genannte Profil, also der Nachfolger des bisherigen „Enduro Medium“ für den Enduro-Bereich, der laut MyNetMoto die Modelle „Pilot Power 3 Scooter“ und „Pilot Road 4 Scooter“ in drei Schlüsselgrößen ablösende „Power Shift“ für Maxi-Scooter sowie der in drei Größen – 130/70 R18 63H für Vorder- sowie 180/60 R16 74H und 200/55 R16 77H fürs Hinterrad – speziell für Hondas Gold Wing angebotene „Road W GT“.

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Neunmonatsbericht: Delticom büßt bei EBITDA-Marge ein und meldet Fehlbetrag

Delticom Q3 tb

Die Delticom-Gruppe konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres ihren Umsatz um acht Prozent auf jetzt 318,9 Millionen Euro steigern, wobei dieses Wachstum überdurchschnittlich stark innerhalb der EU entstand (plus 8,5 Prozent). Allein das dritte Quartal trug dabei 106,9 Millionen Euro zum Umsatz bei, was wiederum einem Plus von 9,5 Prozent entspricht. Das EBITDA […]

Best4Tires reagiert auf Audi-Werksschließung in Brüssel – „In Gesprächen“

GAS Audi Bruessel tb

Nachdem nun auch der letzte potenzielle Investor abgesprungen ist, steht das Audi-Werk in Brüssel vor dem Aus. Vor Ort produziert der Hersteller ausschließlich den Elektro-SUV Q8 E-Tron, dessen Verkaufszahlen zuletzt deutlich rückläufig waren; 2023 hatte Audi in Brüssel Medienberichten zufolge noch 37.400 Autos gebaut, im laufenden Jahr waren es bisher nur 23.900, während das Werk auf 120.000 Autos ausgelegt ist. Dass dies auch Auswirkungen auf Zulieferer haben wird, bestätigte nun Moritz Blum, der als Geschäftsführer bei Gundlach Automotive Solutions (GAS) Verantwortung trägt. Die Best4Tires-Unternehmensgruppe aus dem Westerwald beliefert das Audi-Werk seit 2019 exklusiv aus der damals am Logistikzentrum in Daufenbach-Dürrholz neu eingeweihten Komplettradproduktion.

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Bridgestone komplettiert Enliten-Transporterreifen mit neuem Duravis All Season Evo

Bridgestone Duravis All Season Evo tb

Nachdem Bridgestone vor vier Jahren seinen Duravis All Season vorgestellt hat, seinen ersten Ganzjahresreifen für Transporter, folgt nun der Nachfolger. Das Duravis All Season Evo genannte Produkt sei dabei entwickelt worden, „um Flottenbetreibern und Privatnutzern von Transportfahrzeugen das ganze Jahr über maximale Effizienz bei regionalen Fahrten bis hin zu städtischen Lieferungen auf der letzten Meile zu bieten – und gleichzeitig Ausfallzeiten und Kosten zu reduzieren“, wie der Hersteller dazu in einer Mitteilung erläutert.

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Werkstätten in der Poleposition beim saisonalen Räderwechsel

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Werkstätten in der Poleposition beim saisonalen Räderwechsel

Laut einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des Versicherers DEVK (Ursprung des Kürzels ist der historische Unternehmensname: Deutsche Eisenbahnversicherungskasse) lassen deutsche Autofahrer den saisonalen Räderwechsel mehrheitlich in einer Werkstatt durchführen. Von den bundesweit gut 2.500 befragten Fahrern sollen sich immerhin 53 Prozent in diesem Sinne geäußert haben, während knapp 30 Prozent sagten, dies in die eigene Hand zu nehmen. „Am ehesten kümmern sich Männer unter 40 selbst darum“, so ein weiteres Ergebnis der Befragung. Andere würden woanders Rat/Hilfe suchen, wobei Familienangehörige/Bekannte und Automobilklubs mit jeweils einem rund siebenprozentigen Anteil aufgeführt werden. „Weniger als ein Prozent wenden sich an ihre Kfz-Versicherung – dabei könnte die durchaus helfen“, so die DEVK. Wobei von dem Versicherungsunternehmen selbst niemand einen Räderwechsel vornimmt, sondern das Unternehmen seinen Kaskoversicherten mit Premiumschutz den Wechsel und die Einlagerung ihrer Reifen für 19,90 Euro Eigenanteil pro Saison offeriert: Dieses Angebot können DEVK-Versicherte demzufolge in jeder ATU-Filiale in Anspruch nehmen und bei teilnehmenden Mercedes-Servicebetrieben, wenn sie ein Fahrzeug der Marke mit dem Stern besitzen.

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