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BRV-Ausbildungs-Award 2025: Ab sofort werden Bewerbungen angenommen

Ausbildungsaward Web

Der Wettbewerb um die Auszeichnung als beste Nachwuchskraft in Reifenhandel und -handwerk geht in die achte Runde: Mit seinen Partnern Continental und Platin Wheels startet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) jetzt die Bewerbungsphase zum BRV-Ausbildungs-Award 2025. Das Bewerbungsportal wurde am 1. Dezember geöffnet, Bewerbungen können bis zum 28. Februar 2025 unter www.deine-zukunft-ist-rund.de/award eingereicht werden. […]

Borbet will mit Hotstamp-Technologie neue Maßstäbe in der Oberflächenveredlung setzen

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Borbet Essen Motor Show Web

Noch bis zum 8. Dezember präsentiert sich Räderhersteller Borbet auf der Essen Motor Show in Halle 7 am Stand E23. Als optisches Highlight am Stand ist die Designstudie Borbet XV zu sehen. Mit Hotstamp-Technologie sollen neue Maßstäbe in der Oberflächenveredelung gesetzt werden.

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RTC Reifen-Team reagiert auf „dynamisches Marktumfeld“ mit mehr Services

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RTC Kuttnick Pannenservice tb

Während so mancher Reifenhändler sein Dienstleistungsangebot in den östlichen Bundesländern zurückfährt, schlagen die Partner von RTC Reifen-Team genau den entgegengesetzten Weg ein und dokumentieren damit den eigenen „hohen Qualitätsanspruch“, wie es dazu aus der Zentrale der Kooperation in Berlin heißt. Dieser Weg zeige sich dabei aber nicht nur beispielhaft beim Lkw-Pannenservice, der großes Potenzial biete […]

Ab Jahreswechsel HUK statt Kulas Pit-Stop-Mehrheitsanteilseigner

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Pit-Stop betreibt ein Werkstattnetz mit rund 300 ausschließlich eigenen Filialen in Deutschland und bietet nach eigenen Worten nahezu sämtliche Kfz-Services für alle Marken in – wie man selbst sagt – „Topqualität zum Fair-Preis“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörde übernimmt die HUK-Coburg Mobilitätsholding GmbH – eine Tochter des Versicherers HUK-Coburg – zum 2. Januar kommenden Jahres mehrheitlich die Anteile an der Werkstattkette Pit-Stop. Damit stockt das Unternehmen seine seit 2022 bestehende Beteiligung von bisher 25,1 Prozent auf dann 84,9 Prozent auf, während Bridgestone Europe als Minderheitsgesellschafter weiterhin 15,1 Prozent halten wird. Denn Stefan Kulas gibt seine bisherige Mehrheit an Pit-Stop auf, verbleibt dort aber in der Geschäftsführung. Diesbezüglich bisher alleinverantwortlich, rückt Dr. Florian Riedel, bisher verantwortlich für das Beteiligungs- und Kooperationsmanagement bei der HUK-Coburg, im Zuge der Transaktion mit in die Geschäftsleitung der Werkstattkette auf.

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Für 2025 weiterer Rückgang der Pkw-Neuzulassungen erwartet – gut für Werkstätten

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Nach erwarteten zehn Prozent in diesem Jahre rechnet der ZDK für 2025 mit einem dreiprozentigen Plus im Gebrauchtwagengeschäft, was für Werkstätten eine gute Nachricht sein dürfte: Denn ältere Fahrzeuge benötigen tendenziell mehr Wartung als Neuwagen (Bild: ProMotor/T. Volz)

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) erwartet für das kommende Jahr rund 2,7 Millionen Pkw-Neuzulassungen hierzulande. Dies entspräche einem 4,6-prozentigen Minus gegenüber den für dieses Jahr erwarteten gut 2,8 Millionen Einheiten, die damit ihrerseits wiederum ein knappes halbes Prozent unterhalb der 2023er-Marke lägen. „Die ab 2025 verschärften Kohlendioxidflottengrenzwerte dürften zwar dazu führen, dass die Hersteller bis zum Jahresende noch möglichst viele Fahrzeuge zulassen, jedoch wird dieser Effekt durch die Verunsicherung der Kunden aufgrund negativer wirtschaftlicher Aussichten mit drohenden Arbeitsplatzverlusten in der Industrie neutralisiert werden“, glaubt ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn, Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland.

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RDKS-Anbieter warnt vor gefälschten Fahrzeugteilen

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Hamaton warnt vor gefälschten Fahrzeugteilen, weil solche Fake-Produkte Gefahren bergen, und gibt Tipps für die Erkennung nachgemachter RDKS-Komponenten (Bild: Hamaton)

Als Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) warnt Hamaton vor den Gefahren, die von gefälschten Fahrzeugteilen ausgehen. Denn sie würden nicht denselben strengen Tests wie legitime Produkte unterliegen und „wahrscheinlich aus weitaus minderwertigeren Materialien hergestellt“, sagt das Unternehmen. Zumal abgesehen von Scheibenwischern (19 Prozent) demnach insbesondere sicherheitskritische Teile wie Reifen und Räder (23 Prozent), Airbags (14 Prozent) sowie Bremsbeläge oder -scheiben (zwölf Prozent) zu den am häufigsten gekauften gefälschten Artikeln gehören.

Das berichtet der Anbieter unter Berufung auf Daten des britischen Intellectual Property Office (IPO), das sich mit dem Schutz geistigen Eigentums befasst. Wobei in diesem Zusammenhang nicht zuletzt den Verbrauchern selbst ins Gewissen geredet wird. Denn die entsprechende IPO-Erhebung soll ergeben haben, dass einige Käufe von Fälschungen zwar versehentlich getätigt werden, doch in immerhin 58 Prozent der Fälle ist den Kunden sehr wohl bewusst, dass sie ein Fake-Produkt erwerben. Dabei hätten sich 34 Prozent so entscheiden, weil sie bei nachgemachten Kfz-Teilen im Vergleich zu den Originalen keinen Unterschied im Aussehen erkennen können, während weitere 31 Prozent der Autofahrer mögliche Kosteneinsparungen als Grund für ihre Entscheidung anführten. Vor diesem Hintergrund gibt Hamaton Tipps dazu, wie gefälschte RDKS-Komponenten erkannt werden können. Denn solche von Originalen zu unterscheiden, könne sich schwierig gestalten. Zumal Fälscher versuchten, möglichst exakte Kopien beispielsweise von OE-Sensoren herzustellen.

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BMW M2 by AC Schnitzer ist neues Kampagnenauto von „Tune it! Safe!“

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Auch das neueste „Polizeiauto“ der Initiative „Tune it! Safe!“ steht wieder auf Reifen von Kampagnenpartner Hankook (Bild: AC Schnitzer)

Bei der heute in Essen startenden Motor Show wird auch wieder eine neues Kampagnenauto der Initiative „Tune it! Safe!“ vorgestellt, die sich für sicheres Tuning einsetzt. Nach einem ID.Buzz von Irmscher in diesem Jahr ist für 2025 die Wahl auf einen BMW M2 by AC Schnitzer gefallen. Der Wagen steht dabei wie gewohnt auf Reifen […]

Ventus Evo ohne S1: Hankook präsentiert neues Sommerprofil

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Hankook Ventus Evo Essen

Hankook präsentierte auf seinem Event bei Brabus in Bottrop am Vorabend der Eröffnung der Essen Motor Sport sein neuestes Sommerprofil. Der UHP-Reifen mit dem Namen Ventus Evo folgt auf den Ventus S1 Evo3, den der Reifenhersteller im Jahr 2019 auf den Markt brachte. Der neue Pneu ohne den Zusatz S1 ist der vierte aus der UHP-Serie und „markiert mit außergewöhnlichem Nassgrip, kombiniert mit vorbildlich niedrigem Rollwiderstand sowie hoher Laufleistung einen neuen Industriestandard“, heißt es auf der Veranstaltung. Der Reifen ist ab sofort auch auf der Essen Motor Show zu sehen. 

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Essen Motor Show beginnt heute – Ein unvergleichliches Pfund

EMS tb

Wenn heute die Essen Motor Show startet, die dann bis Sonntag in einer Woche in der Ruhrmetropole läuft, dann soll „das Auto in seiner ganzen Vielfalt“ mit „einem rasanten Spektakel“ gefeiert werden. Natürlich ist es zu früh, um Bilanz zu ziehen. Aber die rund 500 Aussteller aus 15 Ländern, die an den immerhin zehn Tagen […]

„Erhebliche Hürden“ – KTM-Sanierung in Eigenverwaltung

„Gemeinsam haben wir KTM zu einer Erfolgsgeschichte gemacht, und gemeinsam werden wir KTM in die Zukunft führen“, betonen Stefan Pierer (rechts) und Gottfried Neumeister, ihres Zeichens CEO respektive Co-CEO bei dem Motorradhersteller, für wie wichtig sie das Engagement und die Unterstützung der Mitarbeiter in dieser Zeit halten (Bild: KTM)

Stefan Pierer und Gottfried Neumeister – ihres Zeichens CEO respektive Co-CEO des österreichischen Motorradherstellers KTM – haben den mehr als 5.000 Mitarbeitern des Unternehmens einen Plan vorgestellt, wie die Fahrzeughersteller die aktuellen finanziellen Herausforderungen meistern und seine Zukunft sichern will. Zumal man derzeit vor „erheblichen Hürden“ stehe und am morgigen Freitag ein rechtliches Restrukturierungsverfahren in Eigenverwaltung einleiten wolle. Schon vor Monaten war in Medienberichten zu lesen, KTM befinde sich in ein einer Krise. Wobei sich laut der Muttergesellschaft Pierer Mobility AG der Finanzierungsbedarf der KTM AG nach derzeitigem Stand auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag beläuft und das Management nicht davon ausgeht, dass eine insofern notwendige Zwischenfinanzierung zeitgerecht gelingen wird. Stefan Pierer ist nichtsdestoweniger überzeugt, gemeinsam mit Co-CEO Neumeister den Motorradhersteller wieder auf Erfolgskurs bringen zu können.

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