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Gute Ganzjahresreifen stehen Winterspezialisten beim Bremsen nicht nach

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Gute Ganzjahresreifen stehen Winterspezialisten beim Bremsen nicht nach

Zur noch laufenden Wintersaison hatte unter anderem der Automobilclub Verkehr (ACV) Pkw-Besitzern „wichtige Ratschläge für den Winterreifenwechsel und sicheres Fahren bei winterlichen Bedingungen“ gegeben. Klar, dass dabei auf die hierzulande geltende „situative Winterreifenpflicht“ samt O-bis-O-Regel eingegangen wurde, wonach bei entsprechenden Witterungsbedingungen bei Fahrten zwischen Oktober und Ostern nur eine den gesetzlichen Regelungen genügende Bereifung am Fahrzeug montiert sein muss. In diesem Zusammenhang wurde zudem auf die mittlerweile durchweg erforderliche 3PMSF-Kennung auf der Seitenwand von Reifen verwiesen, die sie vor den Augen des Gesetzes überhaupt erst zu Winterreifen macht, oder die Empfehlung ausgesprochen, solche im Hinblick auf eine sichere Bodenhaftung nur mit einer Profiltiefe von vier Millimetern oder mehr zu verwenden. Nicht zuletzt wurde auf Ganzjahresreifen eingegangen, wobei sie laut ACV einerseits zwar eine „in milderen Gegenden (…) sinnvolle Alternative“ sein können, der Automobilklub für schneereiche Regionen andererseits aber zur Verwendung von Winterreifen rät. Schließlich seien Ganzjahresreifen lediglich ein Kompromiss und verlängere sich bei winterlichen Verhältnissen mit ihnen der Bremsweg im Vergleich zu reinen Winterreifen. Aber stimmt Letzteres wirklich (noch)?

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Kurz Karkassenhandel will auch nach 70 Jahren „weiterhin Pionierarbeit betreiben“

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Das neue Jahr ist für Kurz Karkassenhandel ein ganz besonderes, stehe doch der 70. Geburtstag der Firmengründung bevor. Seit 1955 stehe das mittelständische Unternehmen „für innovative und nachhaltige Lösungen in der Altreifenentsorgung“, heißt es aus Wendlingen am Neckar, wo der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb mit internationaler Ausrichtung seinen Sitz sowie – neben Landau in der Pfalz – einen seiner beiden Standorte hat.

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Emissionen aufgrund Reifen-/Bremsabrieb weit unter EU-Feinstaubgrenzwerten

In Hamburg bleibt laut der Studie nicht nur die Gesamtkonzentration an Feinstaub unter den derzeitigen EU-Grenzwerten, sondern die von Reifen und Bremsen durch Abrieb ausgehenden Emissionen erst recht, da sie in der Hansestadt einen Anteil von „durchschnittlich zwölf Prozent“ des Feinstaubs ausmachen sollen (Bild: Pexels/Emre Aslihak)

Mithilfe eines digitalen Rechenmodells haben Forscher der Universität Hamburg und des Helmholtz-Zentrums Hereon berechnet, wie hoch die Feinstaubkonzentration an konkreten Orten des Hamburger Stadtgebiets ist. Mehr noch: In ihrer dazu veröffentlichten Studie haben sie insbesondere einen Blick darauf geworfen, welchen Beitrag Bremsen- und Reifenabrieb dazu liefert.

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Wieder „Metzeler-Village“ bei diesjähriger TT

Das zur diesjährigen Tourist Trophy auf der Isle of Man auf dem erneuerten Campingplatz geplante „TT Village“ der Motorradreifenmarke Metzeler soll Zelte für bis zu drei Personen bieten, die „erstmals mit richtigen Betten und allem Komfort“ ausgestattet sein sollen (Bild: Pirelli)

Bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man will Metzeler den zu den Rennen auf der britischen Insel pilgernden Motorradfans nach zuletzt 2018 in diesem Jahr wieder eine Unterkunftsmöglichkeit in einem eigens dazu eingerichteten Zeltdorf – „Village“ genannt – anbieten. Der Campingplatz, der dafür in der Vergangenheit genutzt wurde, ist zwischenzeitlich erneuert worden und […]

Einer für alle(s): Michelins neuer „Primacy 5“

Dieses Jahr wird der „Primacy 5“ in zunächst 88 Dimensionen – 64 davon bereits ab Januar – in Europa erhältlich sein, bevor Michelin das Lieferprogramm bis Mitte 2026 dann auf insgesamt 127 Dimensionen ausbaut (Bild: Michelin)

Autofahrern, denen eine hohe Laufleistung der Reifen ihres Fahrzeuges genauso wichtig ist wie geringe von ihnen ausgehende Geräuschemissionen und Einsparpotenzial beim Kraftstoffverbrauch, legt Michelin sein neuestes Produkt ans Herz. Wobei der „Primacy 5“ als Nachfolger des „Primacy 4+“ all dies „ohne Kompromisse bei Leistung und Zuverlässigkeit auf nasser Fahrbahn“ im neuen wie gefahrenen Zustand bieten soll. Egal, ob Pkw oder SUV bzw. Verbrenner, Hybrid oder Elektroauto: Er eigne sich für alle Fahrzeugtypen, verspricht der Hersteller für den neuen Sommerreifen. Dieses Jahr wird er in zunächst 88 Dimensionen – 64 davon bereits ab Januar – in Europa erhältlich sein, bevor das Lieferprogramm bis Mitte 2026 dann auf insgesamt 127 Dimensionen ausgebaut wird. Dass der „Primacy 5“ ohne Einbußen bei Leistung und Sicherheit in den Kategorien Laufleistung, Rollwiderstand, Komfort, Geräuschentwicklung und bei der Ökobilanz – Letzteres „voll im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie der Michelin-Gruppe“, wie betont wird – besser als sein Vorgänger ist, wertet der Hersteller als Beleg dafür, dass in der Entwicklung von Pkw-Reifen noch „jede Menge Potenzial“ steckt. So ist dem jetzt vorgestellten Reifen Unternehmensangaben zufolge beispielsweise ein neues, patentiertes Profildesign spendiert worden, das einen Beitrag dazu liefere, dass er Autofahrern Fahrsicherheit von Nutzungsbeginn bis -ende bzw. bis zur jeweils geltenden Mindestprofiltiefe biete.

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Don Metzelaar wird Senior Vice President Global Manufacturing und Supply Chain bei Goodyear

Goodyear Metzelaar Web

Goodyear hat Don Metzelaar mit Wirkung zum 13. Januar zum Senior Vice President Global Manunfacturing and Supply Chain ernannt. Er wird an in seiner Funktion an CEO und President an Mark Stewart berichten.

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RDKS-Markt soll sich bis in die 2030er-Jahre hinein in etwa verdoppeln

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Dass der Markt für Reifendruckkontrollsysteme in den nächsten Jahren zwangsläufig weiterwachsen wird, ist nicht schwierig vorherzusagen – dazu, wie viel diesbezüglich zu erwarten ist, gehen die Meinungen allerdings auseinander, wenn auch nur leicht (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut den Marktforschern von Research & Markets ist mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) im vergangenen Jahr weltweit ein Umsatz in Höhe von gut 6,4 Milliarden US-Dollar erzielt worden, was nach derzeitigem Wechselkursverhältnis rund 6,2 Milliarden Euro entspricht. Demgegenüber taxiert man bei Grand View Research das Volumen sogar auf leicht mehr als 8,2 Milliarden US-Dollar respektive etwa acht Milliarden Euro. Einig sind sich beide, dass der Markt in den kommenden Jahren bis in die 2030er hinein weiter wachsen wird. Was allerdings auch nicht anders zu erwarten ist, gilt doch beispielsweise seit vergangenem Sommer nach der für Fahrzeuge der Klasse M1 in Europa in hiesigen Regionen genauso nun eine RDKS-Ausstattungspflicht für neu zugelassene Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3 (Lkw), M1 bis M3 (Busse und Wohnmobile) sowie O3 und O4 (Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 Tonnen, darunter auch Sattelauflieger). Von daher muss die Verbreitung entsprechender Systeme zunehmen. Was das diesbezügliche Wachstum betrifft, unterscheiden sich die Prognosen der beiden Marktforschungsunternehmen allerdings.

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Sumitomo Rubber Industries skizziert Dunlop-Wachstumspläne – Zwei-Marken-Ansatz

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Nachdem seit gestern klar ist, was sämtliche Beobachter von außen wie von innen seit über einem Jahr erwarten, dass eben Goodyear die Dunlop-Markenrechte weitestgehend an Sumitomo Rubber Industries zurückverkauft, wo der japanische Konzern diese nicht eh weiterhin innehatte, hat sich zwischenzeitlich auch der Käufer dazu geäußert und einen ersten Blick in seine Pläne gewährt. Diese gehen dabei auch über den Reifenbereich hinaus.

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Interpneu zeigt auf AutoZum neue Platin-Reifen – Reifen1+ startet in Österreich

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Interpneu AutoZum tb

Auch Interpneu ist auf der kommenden AutoZum als Aussteller präsent. Wie der zur Pneuhage-Unternehmensgruppe gehörende Großhändler mitteilt, nehme man zwei wichtige Informationen für die Messebesucher mit nach Salzburg. Einerseits werde noch im Laufe dieses Frühjahrs das Sortiment an Platin-Pkw-Sommer- sowie -Vanreifen erneuert. Andererseits stellt Interpneu auf der AutoZum Reifen1+ in den Mittelpunkt seiner Messepräsenz, bringe man das Partnerkonzept doch nun auch in Österreich an den Start, nachdem es in Deutschland im vergangenen Jahr bereits sein zehnjähriges Bestehen feiern konnte.

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Gettygo erhöht Mindestbestellwert für Teile – „Nicht teurer als der Wettbewerb“

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Gettygo Teile tb

Zum neuen Jahr hat Gettygo den Mindestbestellwert für Kfz-Teile und Zubehör wieder leicht angehoben, nachdem man diesen erst vor zwei Jahren deutlich gesenkt hatte. Wie es dazu vonseiten der B2B-Plattform heißt, sähen die Lieferbedingungen künftig eine versandkostenfreie Lieferung „ab einem Bestellwert von 59 Euro netto pro Warenkorb und Lieferant vor“. Für Bestellungen darunter würde man weiterhin 5,50 Euro berechnen. Gettygo sieht sich aber auch mit den neuen Lieferbedingungen auf Wettbewerbsniveau, wie das Unternehmen mit Sitz in Bruchsal (Baden-Württemberg) mitteilt.

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