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Ein UNTHA-Altreifenzerkleinerer arbeitet bei Roth International für zwei

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Der UNTHA-Zerkleinerer „XR3000C mobil-e“ verarbeitet bei Roth International Altreifen jeglicher Art vom Schubkarren- bis hin zu Lkw- und teils noch größeren Reifen (Bild: UNTHA Shredding Technology GmbH)

Von Willbald Roth im Jahr 1976 zunächst als Bauunternehmen gegründet, versteht sich die Roth International GmbH (Weiden) mittlerweile als Spezialist für eine ganzheitliche Entsorgung von Großobjekten bzw. für Demontage/Rückbau, Schneiden, Zerlegen, Recycling sowie Entsorgung von Anlagen. Bei alldem fallen auch Reifen an, wobei man bei diesen auf den Zerkleinerer des Typs „XR3000C mobil-e“ der österreichischen UNTHA Shredding Technology GmbH mit Hauptsitz in Kuchl bei Salzburg vertraut. Als Grund dafür wird insbesondere auf einen mit ihm möglichen einstufigen Prozess und die damit verbundene Zeitersparnis verwiesen. Nicht zuletzt werden außerdem aber noch geringere Energiekosten und ein homogenes Ausgangsmaterial für die weitere Verarbeitung als Vorteile herausgestellt.

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Hackerangriff auf die Alzura-IT-Infrastruktur

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Laut der Alzura AG ist die Funktionsfähigkeit ihrer Systeme durch den Hackerangriff nicht beeinträchtigt, und sensible oder datenschutzkritische Daten wie zum Beispiel Bankdaten seien nach derzeitigem Wissensstand nicht betroffen (Bild: Pexels/Tima Miroshnichenko)

Die Alzura AG aus Kaiserslautern, die unter anderem die Plattformen Tyre24 (B2B) oder Reifen-vor-Ort (B2C) betreibt, ist nach eigenen Angaben Ziel einer Hackerattacke geworden. Unbekannte sollen „trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen Systeme des Unternehmens angegriffen“ haben, woraufhin man – wie es in einer Mitteilung dazu heißt – umgehend Gegenmaßnahmen eingeleitet habe, um die Sicherheit der Systeme zu […]

Norbert Sauernheimer übernimmt Geschäftsführung beim Reifen Müller Runderneuerungswerk

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Reifen Mueller tb

Seit dem 1. Januar hat die Reifen Müller GmbH & Co. Runderneuerungswerk KG einen neuen Geschäftsführer: Norbert Sauernheimer. Damit geht nach über 30 Jahren auch „eine erfolgreiche Ära“ zu Ende, wie es dazu in einer Mitteilung aus Hammelburg heißt, ist gleichzeitig doch Uwe Müller (55) als Geschäftsführer zurückgetreten. Uwe Müller – Sohn von Firmengründer Otto Müller – hat die Lkw-Reifenrunderneuerung am Standort im Norden Bayerns zu einem „der modernsten Werke für nachhaltige und zuverlässige Nutzfahrzeugreifenerneuerungen in Europa ausgebaut“ und könne „stolz auf sein Lebenswerk zurückblicken“, wie es dazu weiter heißt. Seit Reifen Müller Ende 2018 von Hankook übernommen wurde, produziert das Unternehmen auch runderneuerte Lkw-Reifen für Hankook unter der Marke Alphatread, und zwar im Zuge des Hankook-Lifecycle-Konzeptes für den deutschen wie auch für angrenzende Märkte. Weiterhin gehört die Eröffnung und Erweiterung des zweiten Standortes der Heißerneuerung in der Bayernstraße 2022 zu den Meilensteinen der jüngeren Firmengeschichte.

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Motorrad-/Rollerreifenabsatz 2023 hierzulande gestiegen

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Motorrad-/Rollerreifenabsatz 2023 hierzulande gestiegen

Beim Blick auf die vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) für 2023 dokumentierte Absatzentwicklung Handel an Verbraucher (Sell-out) in Sachen Motorrad-/Rollerreifen im deutschen Ersatzgeschäft steht fürs Gesamtjahr ein Plus von 5,4 Prozent unterm Strich. Klar, werden die einen sagen, haben doch auch die Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder getrieben von denen der Krafträder mit mehr als 125 Kubikzentimetern Hubraum kräftig zulegt. Nun ist es jedoch so, dass die Marktentwicklung bei den Motorrad-/Rollerreifen weniger von der Zahl der neuen Maschinen, sondern eher von deren Bestand, aber noch vielmehr davon abhängt, wie oft bzw. wie viel die Fahrzeuge tatsächlich bewegt werden. Größter Einflussfaktor hinsichtlich Letzterem ist dabei das Wetter, denn nicht alle Biker schwingen sich gerne bei Regen und kalten oder zu heißen Temperaturen auf ihren Bock. So gesehen scheint 2023 einiges zusammengepasst zu haben, wenn man die Zahl der im Markt an Verbraucher abgesetzten Motorrad-/Rollerreifen basierend auf den vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) für 2022 ausgewiesenen 1,67 Millionen Einheiten für das abgelaufene Jahr vor dem Hintergrund besagten 5,4-prozentigen Zuwachses auf 1,76 Millionen Stück hochrechnet.

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Leichtes Minus im deutschen, leichtes Plus im internationalen Pkw-Markt erwartet

Was die Pkw-Inlandsproduktion angeht, wird für dieses Jahr eine Seitwärtsbewegung bzw. eine schwarze Null erwartet: Mit 4,1 Millionen Autos sollen 2024 genauso viele Neuwagen vom Band laufen wie 2023 (Bild: Mercedes-Benz)

Im Rahmen seiner Jahresauftraktpressekonferenz hat der Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Prognosen zur Entwicklung des deutschen Pkw-Marktes 2024 genauso geliefert wie seine Erwartungen diesbezüglich auf internationaler Ebene formuliert. Laut VDA-Chefvolkswirt Dr. Manuel Kallweit wird für hierzulande von einem leichten Rückgang der Pkw-Neuzulassungen in Höhe von einem Prozent im Vergleich zu 2023 ausgegangen, was dann etwas mehr als 2,8 Millionen Einheiten entsprechen soll. „Das ist etwa ein Viertel weniger als im Vorkrisenjahr 2019. Dabei gehen wir von einem niedrigeren Absatz von Elektro-Pkw aus (minus neun Prozent auf 635.000 Einheiten). Während der Absatz von Plug-in-Hybriden (PHEV) um fünf Prozent auf 185.000 Einheiten steigen dürfte, gehen wir bei den rein batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) von einem Rückgang von 14 Prozent auf 451.000 Einheiten aus“, so Kallweit. Weltweit rechnet der VDA für 2024 allerdings mit einem leichten Zuwachs um zwei Prozent von 75,6 Millionen im vergangenen auf 77,4 Millionen Neuwagen in diesem Jahr. Damit wäre das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019, für das 78,8 Millionen Einheiten ausgewiesen werden, fast wieder erreicht.

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25 Jahre Premio Tuning: Jubiläumsausgabe des Katalogs in neuem Gewand

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Premio Tuning Katalog

25 Jahre Premio Tuning:  Zum Jubiläum und Hand in Hand gehend mit der laufenden CI-Umstellung präsentiert sich der Premio-Tuning-Katalog in einem völlig neuen Gewand und spiegelt aktuelle Trends wider. Das Nachschlagewerk für den Handel und die Szene liegt bei Händlern in Deutschland und Österreich aus. Im Februar kommt die Broschüre dann in den Zeitschriftenhandel.

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Wenn Werkstätten Kunden auf Zusatzleistungen ansprechen, dann in Sachen Reifen

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Wenn Werkstätten Kunden auf Zusatzleistungen ansprechen, dann in Sachen Reifen

Die Deutsche Automobiltreuhand (DAT) hat ihren alljährlichen Report rund um die wichtigsten Kfz-Themen des vorherigen Jahres vorgelegt. Die aktuelle Ausgabe 2024 wartet insofern mit entsprechendem Datenmaterial zu dem – wie es heißt – „zurückliegenden schwierigen Autojahr“ auf. Was etwa die Wartungs- und Reparaturhäufigkeit betrifft, wird eine leicht unterschiedliche Entwicklung berichtet: Während die Wartungshäufigkeit gegenüber dem im 2023er-Report genannten Wert von 0,98 pro Pkw und Jahr leicht auf 1,00 gestiegen ist, wird für die Kfz-Reparaturhäufigkeit – gemeint damit sind Verschleißreparaturen an Motor, Elektrik oder Fahrwerk – mit aktuell 0,39 pro Pkw und Jahr ein „historischer Tiefstand“ berichtet, nachdem ein Jahr zuvor noch von 0,40 Reparaturen pro Pkw und Jahr gesprochen wurde. Angesichts dessen könnte man meinen, Werkstätten sollten angesichts des über die vergangenen Jahre hinsichtlich beider Kategorien beobachteten Negativtrends verstärkt Interesse daran haben, ihre Kunden vor Ort am Point of Sale aktiv auf etwaige Zusatzleistungen anzusprechen. Das könnten Dinge wie die Reifeneinlagerung, Zubehör, kleinere Reparaturen oder der mögliche Verkauf des eigenen Pkw sein.

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Vredesteins ProPartner-Programm überzeugt zweifach – Jetzt auch in der Schweiz

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ProPartner Morbitzer tb

Es ist jetzt drei Jahre her, dass Apollo Tyres (Germany) sein ProPartner genanntes Kundenbindungsprogramm zur Vredestein-Vermarktung gelauncht und sich damit von dem eigenen bisher verfolgten Weg und dem sämtlicher Kollegen in den anderen Märkten abgesetzt hat. Blickt man auf die Zahlen und vergleicht ProPartner mit seinem Vorgängerprogramm, so fällt das Fazit durchaus positiv aus. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Geschäftsführer Tobias Morbitzer außerdem die Hintergründe der damaligen Entscheidung und wie sich ProPartner seither konkret entwickelt hat und sich weiter entwickeln soll.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Premio-Tuning-Partner küren beste Lieferanten des Jahres 2023

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Best Brands Premio Tuning

CMS, KW Automotive, Liqui Moly und Supersprint sind für die Premio-Tuning-Partner die besten Marken des Jahres 2023. Das hat die jüngste Händlerbefragung ergeben. Die Händler waren zur Stimmabgabe aufgerufen. In den Kategorien Felgen, Fahrwerke, Schmier- und Pflegemittel sowie Zubehör beurteilten Experten aus dem Handel mehr als 40 Lieferanten mit über 50 Marken nach verschiedenen Kriterien. Es gab auch Zweit- und Drittplatzierte. 

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Goodyear führt 95 neue SKUs seines Eagle F1 Asymmetric 6 ein

Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 tb

Goodyear erweitert das Sortiment seines Eagle F1 Asymmetric 6 noch einmal deutlich, sodass zum Beginn der kommenden Umrüstsaison dann insgesamt 95 neue Größen des Sommerreifens verfügbar sind. Wie der Hersteller mitteilt, liege der Schwerpunkt der Erweiterung dabei auf den Größen ab 19 Zoll. Goodyear dazu: „Der europäische Automobilmarkt entwickelt sich weiter in Richtung SUVs. Gleichzeitig beschleunigt der Übergang zu Elektro- und Hybridantrieben dieses Wachstum. Prognosen sagen für den SUV-Markt zwischen 2022 und 2027 eine jährliche Wachstumsrate von durchschnittlich 5,5 Prozent voraus.“ Dementsprechend wolle Goodyear mit seiner Sortimentserweiterung des 2022 eingeführten Eagle F1 Asymmetric 6 insbesondere „dem Wachstum in diesem Marktsegment Rechnung tragen“. Rund ein Drittel der neuen Dimensionen enthält dabei „modernste Technologien wie Goodyear SoundComfort und SealTech“, so der Hersteller weiter.

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