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Continental kauft Reifenformhersteller EMT aus der Slowakai

Continental Form

Die Continental AG hat den Formenbauspezialisten EMT s.r.o. mit Sitz in Puchov, Slowakei, erworben. Sämtliche Geschäftsanteile des langjährigen Zulieferers von Continental sind am 2. April 2024 übertragen worden. Der Reifenhersteller hatte eine entsprechende Vereinbarung mit den Anteilseignern von EMT getroffen, wobei Dynamic Design (Rumänien) der Mehrheitsaktionär ist. Alle 107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über besonderes Spezialwissen im Formenbau verfügen, wurden von Continental übernommen.

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Auf zu neuen Ufern: Stefan und Niklas Klein leiten die Wheelscompany in Sottrum

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Wheelscompany Web

Bei der Wheelscompany GmbH Sottrum tut sich was. Stefan und Niklas Klein haben große Pläne. Momentan sind die Unternehmer aber zunächst einmal damit beschäftigt, die Geschäftsräume und die bestehenden Systeme auf Vordermann zu bringen. Seit dem 1. März sind Vater und Sohn als geschäftsführende Gesellschafter am Start. Auch der ehemalige geschäftsführende Gesellschafter Ralf Bumann ist noch an Bord, allerdings nicht mehr als Geschäftsführer. Der ehemalige Mitbegründer André Rothgänger ist ausgeschieden.

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Continental in schwedischem Reifentest „eine Klasse für sich“

Vi Bilaegare Reifentest tb

Renommierte Reifentests gibt es bekanntlich nicht nur in Deutschland. Nun hat die schwedische Zeitschrift Vi Bilägare (auf Deutsch: Wir Autofahrer) ihren diesjährigen Sommerreifentest von Reifen der 215/55 R17 veröffentlicht – und kommt dabei zu einem ähnlichen Ergebnis wie viele der deutschen Kollegen. Wie Vi Bilägare in ihrer Ausgabe 5/2024 schreibt, geht der PremiumContact 7 von […]

Bevri Wheels: Maßgefertigte Räder für jeden Anlass

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Dekkers

Die Freunde Jitze van den Berg und Wiebe de Vries, zwei Niederländer aus dem Norden, begannen 2007 ihr Abenteuer in Zeewolde. Sie arbeiteten bei einem Lohnhersteller, als ihnen ein kleiner Reifenhandel angeboten wurde, weil der Besitzer nach Neuseeland auswandern wollte. Gemeinsam eröffneten die Mittzwanziger den Reifenhandel Bevri Banden. Der Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Nachnahmen der Inhaber zusammen. Hier konzentrierten sich die beiden jungen Männer auf den Verkauf von Landwirtschaftsreifen, EM-Reifen, Industriereifen und auf die Fertigung von Rädern für diese. Und das an sieben Tagen die Woche, geschlafen wurde oberhalb der Werkstatt. Es gab viel zu tun, und 2016 wurde das Werk von Bevri Wheels in der unmittelbaren Nachbarschaft eröffnet. Im Jahr 2020 wurde Bevri Wheels Teil der Heuver Group. „Das ist die perfekte Kombination, mit der wir einen einzigartigen Service bieten können“, so Gerard Dekker, Product Manager bei Bevri Wheels.

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(Nicht) Alles Fake beim diesjährigen NRZ-Aprilscherz

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Nach von 2004 bis 2023 bisher 20 Aprilscherzen haben wir von der NEUE REIFENZEITUNG uns dieses Jahr auch Nummer 21 nicht verkneifen können (Bild: NRZ/Christian Marx)

Selbst wenn es heutzutage an Fake News wahrlich nicht mangelt, so haben wir von der NEUE REIFENZEITUNG dennoch nicht darauf verzichten wollen, unsere Leser in den April zu schicken. Oder es zumindest zu versuchen, was sich angesichts dessen, dass der 1. April in diesem Jahr auf den Ostermontag gefallen ist, natürlich ungleich schwieriger gefallen ist […]

Entwicklung der Reifenbreiten/Felgendurchmesser in 50 Jahren VW Golf

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Reifenbreiten/Felgendurchmesser in 50 Jahren VW Golf

Am 29. März 1974 startete Volkswagen in Wolfsburg die Serienproduktion seines Golf: Folglich hat der Nachfolger des Käfers – mittlerweile in der achten Generation auf dem Markt – jüngst sein 50-Jähriges feiern können. Inzwischen sollen mehr als 37 Millionen Exemplare des Wagens hergestellt worden sein, der zugleich Namensgeber einer ganzen Fahrzeugklasse geworden ist. „Rein rechnerisch […]

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Hintergründiges zum jüngsten Motorrad-Tourentest im Video

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Im Gespräch mit Motorrad-Redakteur Jens Kratschmar (links) – früher Michelin – erklärt Karsten Schwers in einem 40-minütigen YouTube-Clip das eine oder andere Detail rund um den jüngsten Tourenreifentest des Magazins (Bild: YouTube/Screenshot)

Wie jedes Jahr hat die Zeitschrift Motorrad zur neuen Zweiradsaison wieder Reifentests veröffentlicht, wobei diesmal einerseits fünf Sportreifen unter die Lupe genommen sowie andererseits sechs Tourenreifen geprüft wurden. Letzterer der beiden Produktvergleiche beinhaltete dabei auch die Betrachtung des Verschleißes der dazu angetretenen Probanden, wobei genau dies eines der Themen in einem auf YouTube rund um […]

Bridgestone EMEA erhält zum dritten Mal in Folge Platin-Rating im EcoVadis-Ranking

Bridgestone EMEA EcoVadis tb

Bridgestone EMEA hat erneut das Platin-Rating der Nachhaltigkeitsbewertungsplattform EcoVadis erhalten. Dies ist das dritte Mal in Folge, dass das Unternehmen seit 2021 mit der höchsten Bewertung von EcoVadis ausgezeichnet wurde. Damit gehört Bridgestone EMEA zu den besten ein Prozent der 130.000 Unternehmen, die EcoVadis weltweit in 220 Branchen bewertet hat. Bridgestone EMEA hatte 2015 im Rahmen seiner ersten Bewertung durch EcoVadis zunächst eine Silberbewertung erhalten und gehörte damit zu den besten zwölf Prozent der weltweit bewerteten Unternehmen. EcoVadis bewertet Organisationen in vier Kernbereichen: Umwelt, Arbeit und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. Im darauffolgenden Jahr stieg Bridgestone EMEA in die Gruppe der besten sieben Prozent und 2018 dann in die der besten vier Prozent. Das Unternehmen erhielt 2019 schließlich den Goldstatus, bevor es 2021 zum ersten Mal den Platinstatus erreichte.

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„N’Fera Sport“ ist Erstausrüstung bei der E-Klasse

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Nexen liefert seinen „N’Fera Sport“ in 225/55 R18 102Y XL für die Erstausrüstung der E-Klasse zu Mercedes ans Band (Bilder: Mercedes, Nexen)

Neben unter anderem beispielsweise Continental gehört nun auch Nexen Tire zum Kreis der Hersteller, die Reifen für die Erstausrüstung der E-Klasse an Mercedes-Benz liefern. Wie der Anbieter sagt, wird bei den weltweit vertriebenen Fahrzeugen dieser Reihe demnach sein „N’Fera Sport“ genanntes Profil in der Dimension 225/55 R18 102Y XL ab Werk montiert. Das ist die […]

Positives Pneuhage-Zwischenfazit nach „MyFleetPlus“-Einführung

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„Mit nur einem System kann man den gesamten Fuhrpark zentral, übersichtlich und einfach digital managen – egal ob Lkw, Pkw, Radlader oder Gabelstapler“, sagt Benjamin Gartenmaier, Geschäftsleiter der Pneuhage Fleet Solution GmbH, mit Blick auf „MyFleetPlus“ (Bild: Pneuhage Fleet Solution GmbH)

Vor rund einem Jahr hat die Pneuhage Fleet Solution GmbH ihr eigenes herstellerunabhängiges digitales Reifenmanagementsystem für Flottenkunden namens „MyFleetPlus“ erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit dem IT-Unternehmen Speed4Trade mit dem Ziel, den Service für Flottenkunden effizienter und transparenter zu gestalten sowie sämtliche damit verbundene Prozesse zentral und digital zu unterstützen. Nunmehr zieht das Unternehmen eine erste Zwischenbilanz nach Einführung des Systems mit einer individuell zugeschnittenen Plattform, über die Serviceaufträge für Leasing- und Vertragskunden abgewickelt werden können.

Dafür hält das dahinterstehende System sämtliche Rahmenverträge im Hintergrund digital vor und gibt „auf Knopfdruck“ Informationen zu Reifenhersteller, Preis oder Lagerverfügbarkeit aus. Alle 160 Servicestandorte der Pneuhage-Unternehmensgruppe (Pneuhage, First Stop sowie Ehrhardt) werden nahtlos integriert ebenso wie verschiedene Reifenhersteller, sonstige Vertragspartner sowie das SAP-System des Anbieters daran angebunden sind. „Mit ‚MyFleetPlus‘ erzielen wir eine signifikante zeitliche Ersparnis bei gleichzeitig steigender Qualität der Auftragsabwicklung. Am Ende bieten wir eine in der Branche einmalige Flottenmanagementplattform, die im Detail so gut wie keine Wünsche offenlässt“, zieht Benjamin Gartenmaier, Geschäftsleiter der Pneuhage Fleet Solution GmbH, eine positive Zwischenbilanz nach der im vergangenen September unternehmensweit erfolgten Einführung des Systems.

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