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„Upgrade Reifen & Räder“ für monatlich fixe Servicekosten beim BMW-Leasing

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Hinsichtlich ihres Fahrzeugleasings über die BMW Financial Services haben Kunden neuerdings die Möglichkeit, in Sachen Service rund um Reifen und Räder eines von zwei Paketen zu ihrem Vertrag hinzuzubuchen (Bild: BMW Bank GmbH)

Rund um den saisonalen Reifenwechsel bietet BMW seinen Leasingkunden eine Ergänzung ihres Vertrages in Form zweier Pakete an, die ab sofort bei dem sogenannten „Upgrade Reifen & Räder“ zur Auswahl stehen. Beide ermöglichen es demnach, den Reifenservice monatlich über den Leasingvertrag abzurechnen. Dadurch sollen Kunden von einer hohen finanziellen Planbarkeit profitieren bzw. das Risiko unerwarteter Kosten minimieren können. „Gleichzeitig können sie sich sicher auf der Straße fühlen, denn alle Arbeiten werden von BMW-Experten durchgeführt, und es werden ausschließlich BMW-Originalteile verwendet“, heißt es dazu vonseiten der BMW Bank GmbH, die Teil der BMW Group Financial Services ist, über die eigenen Angaben zufolge wiederum nahezu jedes zweite BMW- und Mini finanziert oder verleast wird.

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Neuer Dunlop All Season 2 soll „ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“ bieten

Dunlop All Season 2 tb

Nachdem Goodyear seinen Handelspartnern unter dem Dach der Goodyear Retail Systems (GRS) bereits Ende Februar einen ersten Blick auf den neuen Dunlop-Ganzjahresreifen gewährte, folgt jetzt auch die offizielle Markteinführung des All Season 2 genannten Profils. Der Nachfolger des erst vor rund dreieinhalb Jahren eingeführten Dunlop Sport All Season zielt dabei auf zwei Wachstumsmärkte gleichermaßen ab: auf den des Value-Segmentes wie auch auf den der Ganzjahresreifen. In der Kombination der beiden erwarten die Verantwortlichen beim Hersteller für die Jahre 2023 bis 2028 immerhin ein jährliches Wachstum von zwei bis drei Prozent, was angesichts ansonsten noch flacherer, wenn nicht gar negativ verlaufender Trendlinien einer starken Entwicklung entspricht.

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Gut für Kfz-Betriebe: Elektroautos häufiger in der Werkstatt als Verbrenner

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Elektroautos mussten in den letzten zwölf Monaten teils deutlich häufiger zur Behebung eines technischen Defekts in die Werkstatt. „Viele Werkstätten haben die Sorge, dass ihnen mit der Elektromobilität die Arbeit ausgeht. Diese Sorge scheint bis auf Weiteres unbegründet“, folgert UScale-Gründer und -Geschäftsführer Dr. Axel Sprenger (Bilder: UScale)

Werkstätten haben durch die steigende Verbreitung von Elektroautos vorerst nicht weniger Arbeit, sondern eher mehr. Das besagen zumindest die Ergebnisse einer Umfrage der UScale GmbH. Dazu hat das auf Elektromobilität spezialisierte Stuttgarter Beratungs- und Marktforschungsunternehmen ziemlich genau zwischen 2.100 und 2.200 Fahrer solcher Fahrzeuge in Gegenüberstellung zu gut 400 Fahrern konventioneller Verbrenner befragt, wobei das Durchschnittsalter aller Vehikel bei drei Jahren gelegen haben soll. Die Auswertungen zeigen demnach, dass Elektroautos zwar deutlich seltener die Pannendienste beschäftigen als die Vergleichsgruppe der Verbrennerfahrzeuge. Gleichzeitig liege die Zahl technischer Probleme und Rückrufe bei Ersteren jedoch höher, heißt es. Bei alldem wurden zwischen den verschiedenen Fahrzeugmarken allerdings als erheblich beschriebene Unterschiede festgestellt: Skoda, Audi und Opel müssen deutlich häufiger in die Werkstatt – Mercedes, BMW und Nissan deutlich seltener. Zudem seien die Reparaturen von Elektroautos in vielen Fällen schwieriger als geplant, wie noch ergänzt wird.

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Porsches Taycan Turbo GT ab Werk exklusiv auf Pirelli-Reifen

In Bezug auf die Erstbereifung seines neu gestalteten Taycan hat sich Porsche für die Pirelli-Profile „P Zero R“ und der „P Zero Trofeo RS“ entschieden (Bild: Pirelli)

In Sachen Erstausrüstungsbereifung seines neu gestalteten Taycan hat sich Porsche für die Pirelli-Profile „P Zero R“ und der „P Zero Trofeo RS“ in den Dimensionen 265/35 ZR21 und 305/30 ZR21 entschieden. Laut dem Reifenhersteller werden seine beiden Modelle zudem die einzigen Reifen sein, die für den Taycan Turbo GT – die sportlichste Variante der Baureihe […]

Deutsche Werkstattkunden legen im europäischen Vergleich am wenigsten Wert auf Nachhaltigkeit beim Autoservice

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Continental Studie Nachhaltikgeit Web

Beim Thema Nachhaltigkeit setzen freie Werkstätten in Deutschland vor allem auf die „klassischen“ Maßnahmen Recycling, Abfallmanagement und Energiesparen. Der Einsatz umweltfreundlicher Ersatzteile spielt dagegen noch eine untergeordnete Rolle, Nachhaltigkeit als möglicher Umsatzbringer steht kaum im Fokus. Dabei spielt für einen nicht unerheblichen Teil der Kunden das Thema eine Rolle bei der Werkstattwahl, und eine klare Mehrheit möchte zu nachhaltigen Produkten beraten werden. Zu diesen Ergebnissen kommt die Continental Studie „Nachhaltigkeit in europäischen Werkstätten“. Das Marktforschungsinstitut Ipsos hat dazu im Auftrag von Continental insgesamt 1.000 freie Werkstätten und 5.000 private Werkstattkunden in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Spanien befragt.

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Altreifen: Neuer Verwertungsservice von Bohnenkamp läuft auf Hochtouren

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Altreifen klein

Auf der Agritechnica 2023 präsentierte die Osnabrücker Bohnenkamp AG erstmalig den neuen Verwertungsservice für Altreifen. Ein halbes Jahr später zieht der Großhändler die erste Bilanz – eine positive, denn schon jetzt landen monatlich mehr als 100 Tonnen ausrangierter Reifen bei den Verwertungspartnern.

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Teils „empfehlenswerte Alternative[n]“ im AutoBild-Sportscars-Ganzjahresreifentest

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AutoBild-Sportscars-Ganzjahresreifentest

Hierzulande erobern Ganzjahresreifen einen immer größeren Marktanteil zulasten saisonal spezialisierter Bereifungen, obwohl ihnen allseits nach wie vor bescheinigt wird, nicht mehr als „nur ein Kompromiss“ zu sein. Nach seinem neuesten Test von elf Allwetterprofilen in der Dimension 225/40 R18 92 V/W/Y bescheinigt AutoBild Sportscars zumindest einem Teil der Probanden, eine „wirklich empfehlenswerte Alternative“ zur jahreszeitlich wechselnden Nutzung von Sommer- und Winterreifenreifen zu sein. „Sie bieten gute Sicherheitsreserven bei jedem Wetter, durch den Wegfall des zweiten Reifensatzes lässt sich außerdem eine Stange Geld sparen. Für den Einsatz im Sportwagensegment gelten aber fahrdynamisch bedingt besondere Regeln“, schränken die AutoBild-Reifentester Henning Klipp und Dierk Möller das Ganze jedoch auf Fahrzeuge bis zur Mittelklasse ein. Schlussendlich bezeichnet das Magazin nach dem Test der beiden nur vier der elf Probanden als „vorbildlich“, während zwei von ihnen „gut“ über die Ziellinie fahren, einer „befriedigend“ abgeschnitten hat sowie drei „bedingt empfehlenswert“ und einer „nicht empfehlenswert“.

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Autoindustrie zuversichtlicher – viele Zulieferer „mit dem Rücken zur Wand“

Allein in Bayern und Baden-Württemberg – den beiden größten Produktionsstandorten der Branche hierzulande – sollen EY zufolge knapp 250.000 bzw. gut 225.000 Menschen beschäftigt sein in der Autoindustrie, für die für das laufende Jahr mit einem Beschäftigungsabbau gerechnet wird (Bild: BMW)

Laut dem Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) hat sich die Stimmung der deutschen Automobilindustrie gegenüber dem Jahresanfang mittlerweile wieder etwas aufgehellt. Dies wird festgemacht an dem von ihm regelmäßig erhobenen Geschäftsklimaindex für die Branche: Denn der entsprechende Indikator soll im März auf saisonbereinigt korrigierte minus 5,8 Punkte gestiegen sein nach minus 9,9 Zählern einen Monat zuvor. Doch gemäß einer aktuellen Studie der Prüfungs- und Beratungsorganisation Ernst & Young (EY) zur Entwicklung der deutschen Automobilindustrie sind die Zukunftsaussichten für die Zulieferer bei alldem weit weniger rosig als für die Fahrzeughersteller.

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Reifenmesse: Marktführer bei Offroadreifen stellt auf Abenteuer & Allrad aus

Delta 4x4 BFGoodrich Daker tb

Die Abenteuer & Allrad hat sich im vergangenen Jahr als Messe gezeigt, die von Reifenherstellern (wieder) verstärkt und gerne für eine eigene Präsenz genutzt wird, wodurch sie auch zu einer Reifenmesse wurde. Ab dem 30. Mai findet nun wieder die wichtigste Offroadmesse des Jahres in Bad Kissingen statt und erneut ist BFGoodrich – unangefochtener Marktführer im Offroadreifenmarkt – mit von der Partie, wie es dazu jetzt in einer Vorankündigung der Messe heißt. Dabei setzt die Marke aus dem Michelin-Konzern erneut auf eine gemeinsame Messepräsenz mit dem renommierten Geländewagentuner Delta 4×4, was offenbar zeigt: Beide Unternehmen gehen gemeinsam in die Zukunft.

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US-Verbraucher weiterhin am zufriedensten mit Michelin-Erstausrüstungsreifen

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US-Verbraucher weiterhin am zufriedensten mit Michelin-Erstausrüstungsreifen

Die Verbraucherorganisation J.D. Power hat einmal mehr die Zufriedenheit der US-amerikanischen Autofahrer mit der Erstausrüstungsbereifung ihres Fahrzeuges untersucht. Dazu wurden von August bis Dezember 2023 gut 31.400 Autokäufer befragt, die zuletzt einen Wagen der Modelljahrgänge 2022 und 2023 erworben hatten. Dabei wurde unterschieden nach vier Kategorien: Pkw ganz allgemein, Auto aus dem Luxus- und dem Performance-/Sportsegment sowie der Bereich Trucks/Utility. In den ersten dreien davon hat Michelin einmal mehr die Nase vorn, in der vierten Falken.

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