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Reifen Hinghaus und Partner aus China starten gemeinsames Runderneuerungsprojekt

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Forceland Hinghaus tb

Reifen Hinghaus hat auf der Tire Cologne das gemeinsam mit dem chinesischen Partner Mayrun Tyre aufgelegte Projekt „One Tyre – Two Lives“ präsentiert. Darunter will der in Dissen am Teutoburger Wald ansässige Pkw-Reifenrunderneuerer im Laufe der kommenden Wochen in die Vermarktung von Transporterreifen der Marke Forceland einsteigen. Dazu gibt es seit dem vergangenen Herbst bereits eine Vertriebsgesellschaft namens Forceland Reifen GmbH, an der Mark Hinghaus-Kaul 75 Prozent und der Partner aus China bzw. dessen Eigentümer Guoji „Allen“ Huang 25 Prozent hält. Wie beide dazu in Köln im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG betonten, wolle man aber nicht nur gemeinsam das Neureifengeschäft vorantreiben. Vielmehr gehe es im Kern darum, dass die Transporterreifen am Ende ihres ersten Lebens den Weg zurück finden zu Reifen Hinghaus, wo sie runderneuert werden sollen. „Viele Neureifenhersteller interessieren sich nicht für das zweite Leben ihrer Pkw- und Transporterreifen“, hieß es dazu auf der Messe; das sei bei den Partnern anders.

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Chevrolet Traverse ab Werk auf Continental-Reifen

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Für die 2024er-Version des Chevrolet Traverse freigegeben ist Contis „CrossContact LX 20“ in zahlreichen Ländern in den Größen 275/45 R22 108V und 255/55 R20 107H (Bild: General Motors)

Die zum US-amerikanischen Automobilhersteller General Motors gehörende Fahrzeugmarke Chevrolet hat sich für die Erstbereifung der 2024er-Generation ihres Modells Traverse für Continental als Partner entschieden. Heißt konkret: Das SUV (Sport Utility Vehicle) rollt ab Werk auf dem „CrossContact LX 20“ genannten Profil des Anbieters, dem dieser gute Handlingqualitäten im Onroad- genauso wie im Offroadeinsatz bescheinigt, aber […]

Delticom-Erwartungen stehen im Widerspruch zu den BRV-Zahlen

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Delticom HQ tb 1

Gestern zogen die Aktionäre der Delticom AG im Rahmen ihrer Hauptversammlung Bilanz des zurückliegenden Geschäftsjahres und blickten gemeinsam mit dem Vorstand auf die Pläne für das laufende Geschäftsjahr wie auch für die nähere Zukunft. So erwarte man für 2024 weiterhin einen Umsatz zwischen 450 und 470 Millionen Euro sowie – in Abhängigkeit dazu – einen operativen EBITDA zwischen 19 und 21 Millionen Euro, hieß es gestern in Hannover. Dabei schätzt Europas führender Onlinereifenhändler die weitere allgemeine Entwicklung des Vertriebskanals Internet aber ganz offenbar positiver ein, als dies die jüngst kommunizierten Zahlen des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) suggerieren würden, mehr noch: Es zeigt sich ein Widerspruch.

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Veranstalter sind mit der „Tire Cologne“ zufrieden

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Zumindest an den ersten beiden Messetagen war der Andrang beim morgendlichen Einlass zur „Tire Cologne“ recht groß, während es am dritten Tag am Eingang dann etwas ruhiger zuging (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nachdem die „The Tire Cologne“ nach drei Messetagen gestern ihre Pforten geschlossen hat, zieht die Koelnmesse GmbH ein positives Fazit des internationalen Großevents für die Reifenbranche. Konkret wird von einem „starken Ergebnis“ gesprochen angesichts der von den Organisatoren gezählten 14.400 Teilnehmern aus 109 Ländern. Das ist damit ein Fünftel mehr als die „rund 12.000“ Besucher bei der vorherigen Ausgabe 2022, aber dennoch etwa zehn Prozent weniger als die „über 16.000“, die es bei der „Tire-Cologne“-Premiere 2018 gewesen sein sollen.

Rund 65 Prozent der Besucher sollen aus dem Ausland nach Köln gekommen sein, davon die meisten aus Italien, den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich, aber auch verstärkt aus osteuropäischen Ländern wie Polen und Rumänien, während international das Fachpublikum aus der Volkrepublik China, den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Marokko und Israel stark vertreten gewesen sei. Sie konnten sich vor Ort über das Angebot von 430 Ausstellern aus 35 Ländern informieren. Die Reifenmesse habe sich in diesem Jahr – heißt es weiter – bei alldem nicht nur erwiesen als „herausragende B2B-Plattform, die die internationalen Reifen- und Räderhersteller mit dem Reifengroß- und -fachhandel verbindet“, sondern auch als Ort, um Ideen auszutauschen, Innovationen voranzutreiben und die Zukunft der Branche zu gestalten.

Laut ihren Veranstaltern sind diesmal 14.400 Besucher bei der internationalen Reifenmesse in Köln gezählt worden und damit ein Fünftel mehr als die „rund 12.000“ bei der vorherigen Ausgabe 2022, aber dennoch etwa zehn Prozent weniger als die „über 16.000“, die es bei der „Tire-Cologne“-Premiere 2018 gewesen sein sollen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut ihren Veranstaltern sind diesmal 14.400 Besucher bei der internationalen Reifenmesse in Köln gezählt worden und damit ein Fünftel mehr als die „rund 12.000“ bei der vorherigen Ausgabe 2022, aber dennoch etwa zehn Prozent weniger als die „über 16.000“, die es bei der „Tire-Cologne“-Premiere 2018 gewesen sein sollen (Bild: NRZ/Christian Marx)

„Diese Veranstaltung war vom ersten Tag an voller positiver Energie und hat deutlich gezeigt, wie wichtig diese Bühne für den Auf- und Ausbau internationaler Geschäftsbeziehungen in der Branche ist“, sagt Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese. „Für uns als Branchenverband ist der Erfolg der Messe ein klares Signal, dass für die Branche eine starke Messe unverzichtbar ist. Hier werden die wichtigen Themen diskutiert und die Grundlage für den Geschäftserfolg der Zukunft gelegt“, so Stephan Helm, Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV), der als ideeller Träger der Messe fungiert. Vor diesem Hintergrund ist wenig verwunderlich, dass es auch in zwei Jahren wieder eine „The Tire Cologne“ geben wird, dann vom 9. bis zum 11. Juni 2026.

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Premio setzt „qualitative Expansionsstrategie systematisch um“

GRS Premio Viersen tb

Mit der Integration neuer Partnerbetriebe, der Migration ehemaliger HMI-Partner und vollzogener Nachfolgeregelungen setzt das GRS-Fullservicekonzept Premio „seine qualitative Expansionsstrategie auch in herausfordernden Zeiten systematisch um“, wie es dazu aus Köln vom Sitz der Goodyear Retail Systems heißt. So haben sich in den zurückliegenden Wochen immerhin vier neue Betriebe dem Premio-Netzwerk angeschlossen. Dies stärke „Präsenz und Service in der Region“ und biete „Premio-Kunden noch mehr Qualität und Zuverlässigkeit“.

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Alcar zeigt neben neuen Rädern auch Sensor-Cloudlösung für Werkstätten

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Alcar Web

Alcar hatte auf dem Messestand in Köln jede Menge zu erzählen. Neben zwei neuen Dezent-Rädern ging es hier vor allem auch um das Thema RDKS und da insbesondere auch um eine neue Sensor-Cloudlösung, mit der Werkstätten und Flottenmanager ihre gesamten RDKS- und Komplettradprozesse digitalisieren können.

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Borbet feiert Weltpremieren in Köln – erstes 24-Zoll-Rad im Programm

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Borbet Web

Räderhersteller Borbet nutzte die Tire Cologne um mehrere Weltpremieren zu feiern. Als absolutes Highlight präsentierte das Unternehmen das neue Raddesign TF. Die Typenbezeichnung TF steht für „Twenty four“ und damit für das erste 24-Zoll-Rad aus dem Hause des Unternehmens. Zur Feier dieser besonderen Premiere wurden mehrere Farbvarianten des Designs vorgestellt. Ein Trendbarometer entscheidet, welche Farben nach der Messe ins Fachhandelssortiment aufgenommen werden.

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Let’s go „Tire Cologne“ – Wir sehen uns in Köln

Das Team der NEUE REIFENZEITUNG macht sich vom Redaktionssitz in der schönen Hansestadt Stade jetzt demnächst auf den Weg nach Köln zur morgen dort startenden „The Tire Cologne“ (Bild: Google Maps/Screenshot)

Das Team der NEUE REIFENZEITUNG macht sich jetzt demnächst auf den Weg nach Köln zur morgen dort startenden „The Tire Cologne“. Das heißt einerseits, dass wir uns bei der Messe hoffentlich bald alle sehen werden. Andererseits wird von Dienstag bis Donnerstag unser regulärer Newsletter nicht in Ihrem Postfach landen und werden in dieser Zeit auch […]

Reifenmarkt bietet auf Distibutionsebene „fast allen Akteuren gute Chancen“

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Das „Wachstum des Ganzjahresreifensektors ist so sicher wie der Klimawandel“ ist eine von zehn wesentlichen Erkenntnissen der von BBE Automotive präsentierten neuen Reifenstudie (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die BBE Automotive GmbH hat eine Studie zum deutschen Reifenmarkt vorgestellt. Basierend auf seit 2021 jährlich 2.000 mit Autofahrern geführten Interviews sowie darüber hinaus Hunderten von Interviews mit Autohäusern und Werkstätten soll sie „fundierte Erkenntnisse zum Markt und zu den Marktstrukturen“ bieten. „Wir dürfen uns freuen, der Markt entwickelt sich jetzt wieder stabil, Veränderungen sind aber deutlich messbar, disruptive Einflüsse zeichnen sich aber nicht ab“, fasst der verantwortliche Studienverfasser, Wolfgang Alfs, die Kernerkenntnisse zusammen. Das ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, dass das Werk keine interessanten – und wohl auch positiven – Entwicklungen aufzeigen würde.

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Apollo Tyres verstärkt OHT-Vertriebsteam

Olaf Sandeck Web

Mit Olaf Sandeck als neuem Key Accountmanager OE OHT Deutschland verstärkt Apollo Tyres sein Vertriebsteam für den deutschen Markt. In seiner Funktion berichtet Sandeck an André Weber, OHT-Vertriebsleiter. Olaf Sandeck blickt auf lange Erfahrungen im Vertrieb zurück.

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