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Unscheinbar, aber sicherheitsrelevant – kostenloser GTÜ-Reifencheck

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Die GTÜ legt Autofahrern nicht nur einen Reifencheck bei teilnehmenden ihrer Partner ans Herz, sondern empfiehlt ihnen – sofern ein Kauf neuer Winterreifen ansteht – nicht zuletzt einen Blick auf die Reifentests der Organisation (Bilder: ACE/Konstantin Tschovikov, GTÜ)

„Die Pneus am Auto sind unscheinbar – stellen aber den sehr sicherheitsrelevanten Kontakt zur Fahrbahn her“, sagt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und weist rund um die anstehende Umrüstsaison einmal mehr auf ihren kostenlosen Licht- und Reifencheck hin. Genauso wie bei so manchem Reifenhändler können Autofahrer bei teilnehmenden GTÜ-Partnern demnach einen fachmännischen Blick auf […]

Bilstein Academy mit neuen Terminen im kostenlosen Schulungsangebot

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Bilstein hat weitere Termine seines „umfangreichen Schulungsangebotes für Werkstätten“ veröffentlicht, zu dem sowohl virtuelle Schulungen gehören als auch solche, die entweder vor Ort in der Bilstein Academy oder in der Werkstatt des Teilnehmers stattfinden können. Hinzu kommen noch sogenannte E-Trainings, die rund um die Uhr zu verschiedenen Themen abgerufen werden können; die Schulungen sind dabei […]

Sicheres Tuning im GTÜ-Fokus bei den „Track & Safety Days“

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Bei der GTÜ weiß man nach eigenen Worten genau, was in Bezug Tuning bzw. Fahrwerkmodifikationen, Aerodynamikkits und Spoilern, Splittern und Wings, Breitreifen auf polierten Felgen oder Abgasanlagen innerhalb der gesetzlichen Grenzen erlaubt ist und was nicht (Bild: Pexels/Garvin St. Villier)

Wenn am 23./24. September die letzten „Track & Safety Days“ dieses Jahres am Nürburgring stattfinden, dann ist auch die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor Ort mit dabei. Unter dem Motto „Technik braucht Sicherheit“ will die Organisation bei der Veranstaltung für Fans individualisierter Fahrzeuge in Sachen Tuning beraten. „Ob bei den ‚Track & Safety Days‘ oder in unseren bundesweiten Prüfstellen: Wir schauen uns die individualisierten Fahrzeuge genau an und prüfen, ob die Modifikationen konform mit den geltenden Bestimmungen sind. Denn die Sicherheit darf niemals auf der Strecke bleiben“, erklärt Johannes Pienau, Leiter des Technischen Dienstes bei der GTÜ, das Engagement bei dem Event. Bei dem geht es in einem fahraktiven Teil darum, dass junge Tuningfans im Alter zwischen 18 und 35 Jahren den eigenen Wagen in kritischen Situationen (besser) beherrschen lernen. An beiden Tagen veranstalten GTÜ und Polizei außerdem Workshops zu verschiedenen Tuningthemen. Etwa dazu, was legal ist und was nicht oder welche Befugnisse die Polizei und welche Rechte der Fahrer. Dabei sollen nicht zuletzt „minderwertige Tuningteile“ thematisiert werden, zumal sich neben vielen verantwortungsbewusst handelnden Unternehmen auch Anbieter schlechter oder sogar illegaler Produkte im Markt tummelten, deren Einbau mitunter zulasten der Sicherheit gehe.

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Eco-Forte: H&R-Gewindefedern für den VW ID. Buzz

VW ID.Buzz tb

Dass der rein elektrisch angetriebene VW ID. Buzz ein Hingucker ist, wird wirklich niemand leugnen. Doch etwas mehr geht ja bekanntlich immer. Wie etwa die höhenverstellbaren H&R-Gewindefedern Eco-Forte, die unter Beibehaltung der Serienstoßdämpfer für eine frei einstellbare Fahrzeughöhe sorgen sollen. „Der um bis zu 40 Millimeter abgesenkte Fahrzeugschwerpunkt sorgt für ein deutliches Upgrade beim Fahrgefühl“, […]

KW bietet umfangreiches Fahrwerkangebot und Räder für den BMW M2

KW BMW klein

Für die zweite Auflage des BMW M2 (G87) hat der Fahrwerkhersteller KW Automotive ein breitgefächertes Lieferprogramm aufgelegt. Vom zweifach einstellbarem KW-V3-Gewindefahrwerk, über das dreifach einstellbare KW-V4-Gewindefahrwerk für die Straße bis hin zu den rennstrecken-optimierten KW-V4-Clubsport und KW-V5-Clubsport-Gewindefahrwerken mit Motorsportkomponenten aus dem GT4-Kundensport sowie KW-Solid-Piston Dämpfertechnologie aus der DTM. Alle vier Gewindefahrwerke verfügten über ein Teilegutachten […]

Bilstein gibt Tipps zur Fehlersuche bei Stoßdämpfern abseits der Routine

Bilstein defekte Stossdaempfer klein

Der alternde Fahrzeugbestand (2022 waren es Durchschnittlich 10,1 Jahre) und die neuen Fahrwerktechnologien können laut Stoßdämpferspezialist Bilstein zum Umsatzbeschleuniger für Werkstätten werden. Das Unternehmen gibt Tipps, wie Werkstätten zum Stoßdämpfer-Detektiv werden können und damit auch zur Verkehrssicherheit beitragen können, denn defekte Stoßdämpfer könnten den Bremsweg um bis zu 20 Prozent verlängern. „Spätestens alle 20.000 Kilometer sollte ein dezidierter Fahrwerk-Check in der Werkstatt erfolgen“, erläutert Mustafa Yavuz vom Bilstein Technical Support. Bilstein gibt Tipps zur Fehlersuche. 

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Ver-/Auslagern und Einstellen – Conti-Werk Gifhorn vor dem Aus

Der Standort Gifhorn wurde 1951 von Alfred Teves für die Bremsenproduktion gegründet, kam 1998 im Zuge einer Übernahme dann unter das Conti-Dach, ist dort heute Teil des Konzerngeschäftsfeldes Safety and Motion im Unternehmensbereich Automotive und wird 2027 wohl geschlossen (Bild: Continental)

Der Continental-Vorstand plant, die Geschäftsaktivitäten in dem zum Unternehmen gehörenden Werk in Gifhorn bis Ende 2027 schrittweise einzustellen. Erste Maßnahmen dazu sind vom Konzernaufsichtsrat demnach bereits „zustimmend zur Kenntnis genommen“ worden, wie einer entsprechenden Mitteilung dazu zu entnehmen ist. Deren Umsetzung werde nun umgehend eingeleitet, heißt es weiter. „Diese umfassen die Verlagerung der Montage von Luftversorgungssystemen neuester Generation im Jahr 2024 einerseits sowie des ansässigen Ersatzteilgeschäfts hauptsächlich von Luftfedern und Kompressoren ab 2024 andererseits“, so Conti, wo man bis Ende 2027 außerdem die dortige Fertigung von Ventilblöcken und Kolbentöpfen für Bremssysteme an Zulieferer auslagern will.

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Fahrwerkspezialist KW wird Brabus-Technologiepartner

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Brabus und KW Automotive haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen (Bild: Brabus)

Der 1977 in Bottrop gegründete Tuner Brabus sowie KW Automotive – Fahrwerksspezialist und Räderhersteller (BBS) mit Stammsitz im baden-württembergischen Fichtenberg – haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen. „Ab sofort kooperieren die beiden Unternehmen noch enger bei Konstruktion, Abstimmung, Erprobung und Produktion professionell abgestimmter Fahrwerkslösungen für die exklusiven Brabus-Fahrzeuge und -Tuningprogramme“, so der im Ruhrgebiet beheimatete Fahrzeugveredler. „Schon in der Vergangenheit haben wir Brabus bei verschiedenen Entwicklungsprojekten immer wieder erfolgreich unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass sich aus ersten Projekten wie der Entwicklung von in der Höhe einstellbaren Gewindefedern für verschiedene Mercedes-Benz-Modelle oder einem in der Höhe und Dämpfercharakteristik einstellbaren Gewindesportfahrwerk für den Brabus Ultimate 125 auf Basis des Smart Fortwo sich diese enge Technologiepartnerschaft entwickelt hat“, erklärt KWs Chief Executive Officer (CEO) Jürgen Wohlfarth.

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KW Automotive überarbeitet V3-Gewindefahrwerk für den BMW 6er GT

KW V3 klein

In immer mehr Fahrzeugen in der oberen Mittelklasse setzen Automobilhersteller auf eine Luftfederung; entweder an beiden Achsen oder wie im Falle des BMW 6er Gran Turismo (G32) an der Hinterachse. Speziell für diese Fahrzeuge hat der Fahrwerkhersteller nun sein KW-V3-Gewindefahrwerk überarbeitet. Ab sofort können bei ausgewählten Fahrzeugen die Serienluftfedersysteme mit diesem Fahrwerk kombiniert werden.

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Verteilung der Werkstattarbeiten auf die Kfz-Betriebe hat sich verändert

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Verteilung der Werkstattarbeiten auf die Kfz-Betriebe hat sich verändert

In der jüngsten Ausgabe ihres seit 1974 alljährlich erscheinenden Reportes mit umfangreichem Datenmaterial rund um die Automobilwirtschaft hat die Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT) einmal mehr das Wartungs- und Reparaturverhalten der Pkw-Halter hierzulande im Detail analysiert. Demnach lag es „auch 2022 noch auf einem hohen Niveau, aber Inflation und Kostenängste sorgten dafür, dass die Menschen an vielen Stellen sparen mussten“ – und damit nicht zuletzt am Automobil. Möglicherweise ist dies einer der Gründe, warum der Marktanteil freier Kfz-Betriebe einem bereits langjährigen Trend folgend weiter gestiegen ist.

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