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Extreme E weiterhin mit Conti als Partner/Reifenausrüster der Rennserie

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Seit der Premierensaison 2021 rüstet Continental als Gründungspartner der Extreme E das gesamte Starterfeld der Serie mit Reifen aus – 2024 setzt der Hersteller sein diesbezügliches Engagement weiter fort (Bild: Continental)

Von Beginn an als Partner bei der Gründung (2019) bzw. als Reifenausrüster ab dem ersten Lauf (2021) dabei, setzt Continental sein diesbezügliches Engagement bei der mit elektrisch angetriebenen SUVs ausgetragenen Offroadrennserie Extreme E weiterhin fort. Eine entsprechende Vereinbarung haben beide Seiten Ende vergangener Woche unterzeichnet. Heißt: In der Saison 2024 fahren die dort an den Start gehenden Boliden samt und sonders weiter auf dem „CrossContact Extreme E“ genannten Profil des Herstellers, das zu 43 Prozent aus recycelten und erneuerbaren Materialien bestehen soll.

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Basketballplatz aus recycelten Extreme-E-Reifen eröffnet

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Anfang Februar haben Christian Kötz (links), Leiter des Reifenbereiches und Mitglied des Vorstandes bei Continental AG, und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (rechts) das aus 200 recycelten Rennreifen bestehende Spielfeld offiziell eingeweiht (Bild: Continental)

Nach der Ankündigung im vergangenen Herbst, 200 ausgediente Rennreifen aus der ersten Saison der von dem Unternehmen exklusiv ausgerüsteten Extreme-E-Serie für einen Basketballplatz in Hannovers Stadtteil Linden-Süd zur Verfügung stellen zu wollen, hat Continental inzwischen Vollzug gemeldet. Denn Anfang Februar fand die offizielle Eröffnung des Platzes statt, dessen Belag aus besagten Reifen gewonnenes Recyclingmaterial enthält. „Wir freuen uns, dass die Extreme E-Reifen nach ihrer Rennkarriere nun ein zweites Leben bekommen. Bereits heute verfolgen wir unterschiedliche Ansätze, um Altreifen wieder- und weiter zu verwerten. Mit Hochdruck arbeiten wir daran, vollwertige Kreiswirtschaftslösungen für unsere Reifen zu etablieren“, sagt Christian Kötz, Leiter des Reifenbereiches und Mitglied des Vorstandes bei der Continental AG. cm

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Continental spendet 200 Rennreifen für den Bau eines Basketballplatzes

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Enno Straten klein

„Aus Rennreifen wird Lebensraum“ – unter diesem Motto entsteht im Hannoveraner Stadtteil Linden ein neuer Basketballplatz, um Kindern aus der Umgebung einen lebendigen Ort zum Spielen, Toben und Trainieren zu geben. Die nötigen Pflastersteine aus Gummi stellt Continental als Spende zur Verfügung. Hier steht der Nachhaltigkeitsgedanke im Vordergrund: Die Pflastersteine wurden aus recycelten Rennreifen der Elektrorennserie Extreme E gefertigt, die Continental seit 2019 als Gründungspartner begleitet.

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„Re.Tex“ – Genie from some bottles

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In Köln hat Conti anschaulich gezeigt, dass in jedem mit „Re.Tex“-Technologie gefertigten Pkw-Serienreifen Polyestergarn aus Material steckt, das durch Recycling von PET-Flaschen gewonnen wurde (Bild: NRZ/Christian Marx)

Ein Schwerpunkt der diesjährigen „Tire Cologne“ ist bekanntlich das Thema Nachhaltigkeit gewesen. Wohl nicht zuletzt deswegen hat Continental an seinem Messestand vor Ort unter anderem einen der mittlerweile Einzug im Markt haltenden Pkw-Serienreifen des Profiltyps „EcoContact 6“ präsentiert, bei dessen Unterbau recyceltes Polyestergarn verwendet wird, das mithilfe von aus PET-Flaschen zurückgewonnenem Material hergestellt wurde. Die […]

Erste „Re.Tex“-Serienreifen für Pkw rollen in den Markt

In jedem Satz Standard-Pkw-Reifen mit „Re.Text“-Technologie soll recyceltes Polyestergarn aus Material stecken, das aus rund 40 PET-Flaschen zurückgewonnen wurde (Bild: Continental)

Nachdem sie Einzug in die Extreme-E-Offroadrennserie hält und auch bei der Bereifung der Tour-de-France-Begleitfahrzeuge zu finden sein wird, bringt Continental wie angekündigt nun außerdem die ersten Serienreifen für Pkw auf den Markt, in denen die „Re.Tex“-Technologie des Konzerns steckt. Das bedeutet, dass bei ihrer Herstellung recyceltes Polyestergarn verwendet wird, das mittels eines neuen Verfahrens aus PET-Kunststoffflaschen gewonnen wird. Der Werkstoff kommt im ersten Schritt demnach in ausgewählten Dimensionen der Conti-Sommerreifen „PremiumContact 6“ (225/45 R17 91Y, 225/40 R18 92Y, 235/45 R18 98Y, 235/40 R19 96Y, 245/40 R19 98Y XL) und „EcoContact 6“ (205/55 R16 91V, 195/65 R15 91V, 205/60 R16 96H XL, 185/65 R15 88H, 235/55 R18 100V) zum Einsatz sowie außerdem bei bestimmten Größen des Ganzjahresprofils „AllSeasonContact“ (205/55 R16 91H, 225/45 R17 94V, 205/60 R16 96H, 215/65 R16 102V, 235/55 R19 105V). Er ersetzt bei ihnen das in der Karkasse verwendete herkömmliche Polyester vollständig, wobei laut Anbieter in jedem Satz Standard-Pkw-Reifen Recyclingmaterial aus rund 40 PET-Flaschen steckt. cm

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Pkw-Reifen mit Contis „Re.Tex“-Technologie kommen auf die Straße

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Bei der diesjährigen Tour der France werden die Begleitfahrzeuge auf „Re.Tex“-Versionen von Conti-Reifen der Typen „PremiumContact 6“ und „EcoContact 6 Q“ rollen, was bedeutet, dass in deren Karkassen je Satz Polyestergarn aus Material steckt, das aus rund 40 PET-Flaschen zurückgewonnen wurde (Bild: Continental)

Nach der Premiere der „Re.Tex“ genannten Continental-Technologie in den Reifen, mit denen der Hersteller die in der Extreme-E-Offroadserie antretenden Teams exklusiv ausrüstet, hält sie nun wie vom Unternehmen angekündigt auch bei Reifen für die Straße Einzug. Denn bei der diesjährigen Tour de France, bei der Conti als Sponsor fungiert, sollen die Pkw-Reifen der dort eingesetzten Begleitfahrzeuge damit ausgestattet sein. Was bedeutet, dass bei deren Karkasse Polyestergarn aus Material verbaut wurde, das ohne chemische Zwischenschritte aus gebrauchten PET-Flaschen zurückgewonnen wurde. Anbieteraussagen soll in jedem an den Begleitautos der Marke Skoda montierten Reifensätze der Typen „PremiumContact 6“ und des sich hinsichtlich seines Profils leicht vom „EcoContact 6“ unterscheidenden „EcoContact 6 Q“ Polyester aus etwa 40 aufbereiteten PET-Flaschen stecken. Man sei sehr stolz, mit der „Re.Tex“-Technologie eine weitere nachhaltige Lösung in die Welt der Premiumreifen einführen können, sagt Enno Straten, Head of Strategy, Analytics und Marketing von Continental Tires EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). Besagte Technologie werde – wie er ergänzt – „in Kürze“ auch in die Serienproduktion des Anbieters einziehen. cm

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Erstmals „Re.Tex“-Technologie in Conti-Reifen im Einsatz

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Selbst wenn laut Conti im „CrossContact Extreme E“ der zweiten Generation nun Polyester aus etwa 60 aufbereiteten Kunststoffflaschen steckt, so wird in der vollelektrischen Rennserie dennoch nach wie vor auf Reifen der Dimension 37x12.5 R17 gefahren (Bild: Continental)

Als deren Gründungspartner wird Continental die Extreme E auch dieses Jahr exklusiv mit seinem speziell dafür gedachten „CrossContact Extreme E“ ausrüsten. Da es bei der vollelektrischen Rennserie nicht zuletzt um das Thema Nachhaltigkeit geht, präsentiert der Hersteller nach der Premierensaison 2021 für 2022 eine Weiterentwicklung: Dabei wurde nach Unternehmensgaben nicht nur die Performance verbessert, sondern insbesondere ein Schwerpunkt auf einen hohen Anteil nachhaltiger Materialien in der Laufflächenmischung und der Karkasse gelegt. Die zweite „CrossContact-Extreme-E“-Generation soll nunmehr zu rund einem Drittel aus recycelten und erneuerbaren Rohstoffen bestehen dank etwa des Einsatzes von Silika, das aus der Asche von Reishülsen – einem Reststoff aus der Landwirtschaft – gewonnen wurde. Doch das aktuelle Modell kann zudem mit einer Premiere aufwarten. Denn erstmals hat Continental in einem seiner Reifen die sogenannte „Re.Tex“-Technologie verwendet. Das bedeutet, dass in der Karkasse neben aufbereitetem Stahl und Ruß nun erstmals auch Polyestergarn aus recycelten PET-Kunststoffflaschen verbaut wird. Dadurch habe herkömmliches Polyester im „CrossContact Extreme E“ vollständig ersetzt werden können, so der Anbieter. Das Material für die Karkasse werde von einem Kooperationspartner dabei ganz ohne chemische Zwischenschritte aus gebrauchten PET-Flaschen hergestellt, die nicht anderweitig wiederverwertet werden. cm

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Nico Rosberg ist neuer Markenbotschafter von Continental

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Philipp von Hirschheydt, bei Continental Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäftes in der EMEA-Region, ist überzeugt, dass ... (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der ehemalige Formel-1-Rennfahrer und Weltmeister des Jahres 2016 ist neuer Markenbotschafter von Continental. Damit wird die bisherige Verbindung beider Seiten nun wohl ein wenig enger, nachdem der Motorsportler ja bereits mit einem eigenen Team in der Extreme E genannten Offroadrennserie am Start ist, wo mit rein elektrisch angetriebenen und exklusiv von Conti bereiften SUVs gefahren wird. „Nico Rosberg und Continental – das sind zwei Namen, die perfekt zueinander passen. Nico Rosberg steht für große Erfolge im Rennsport, für perfekte Fahrperformance im Grenzbereich und für ein vielseitiges Engagement für den Klimaschutz“, sagt Philipp von Hirschheydt, Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäfts in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). cm

... das Unternehmen und der Motorsportler Nico Rosberg als sein neuer Markenbotschafter „perfekt zueinander passen“ (Bild: Continental)

… das Unternehmen und der Motorsportler Nico Rosberg als sein neuer Markenbotschafter „perfekt zueinander passen“ (Bild: Continental)

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Jubiläum: 125-Jähriges bei Abt Sportsline

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Abt Hans Juergen

Der überlieferte Geburtstag des auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierten Tuners Abt Sportsline ist nach Aussagen des Unternehmens der 1. April 1896: An diesem Tag übernahm Johann Baptist Abt laut damaliger Anzeige in der Allgäuer Zeitung die Schmiede in Kempten/Allgäu. Folgerichtig jährt sich das Ganze 2021 zum 125. Mal. „Vieles hat sich verändert seit diesen […]

Extreme-E-Saisonauftakt erneut verschoben – Jenson Button als Fahrer dabei

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Extreme E Jenson Button

Hatten die Organisatoren der neuen Offroadrennserie Extreme E, bei der Continental exklusiver Reifenpartner ist und damit die dort zum Einsatz kommenden elektrisch angetrieben SUVs mit eigens dafür entwickelten Profilen ausrüstet, deren Saisonauftakt corona-bedingt schon einmal verschoben von Januar auf März, so startet das erste Rennen nun noch einmal zwei Wochen später. Der sogenannte „Desert X […]