Beiträge

Beste TruckForce-Pannenhelfer gekürt

, , ,
Goodyear TruckForce Awards

Goodyear hat jüngst in Deutschland die sogenannten Pannenservice-Awards verliehen. Ausgezeichnet wurden dabei drei Betriebe aus dem TruckForce-Servicenetzwerk des Reifenherstellers, dessen europaweit mehr als 2.000 angeschlossene sowie auf Technik von Lkw und Pannenhilfe für sie spezialisierte Partner gerade erst erneut erfolgreich auditiert wurden. Sieger des zweitägigen Wettbewerbs mit Theorie und einem Praxistest ist der 48-jährige Oliver Osygus, Lkw-Monteur und Pannenwagenfahrer bei Premio Reifen + Autoservice W. Johann aus Langenfeld in Nordrhein-Westfalen. Platz zwei sicherte sich Thomas Dollak von Reifen Braun in Bruchsal im Landkreis Karlsruhe, und Dritter wurde Jakub Wlodarczyk von Premio Reifen + Autoservice Paul Heuer in Rhede im westlichen Münsterland. „Wir bedanken uns herzlich bei all unseren TruckForce-Partnern für die sehr gute Zusammenarbeit und gratulieren den diesjährigen Preisträgern“, sagt Christian Fischer, Verkaufsleiter Lkw Deutschland bei Goodyear. Er hatte zugleich als Mitglied der Jury fungiert und den Monteuren vor Ort die zentrale Rolle der Servicepartner im neuen Mobilitätskonzept „Goodyear Total Mobility“ vorgestellt. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Gesamtes TruckForce-Netzwerk erneut erfolgreich auditiert

Goodyear TruckForce Netzwerk reauditiert

Laut Goodyear gehören mittlerweile mehr als 2.000 Servicebetriebe in 32 Ländern zum sogenannten TruckForce-Netzwerk des Reifenherstellers in Europa. Wie das Unternehmen darüber hinaus mitteilt, sind kürzlich sämtliche dieser Standorte, die sich auf Mobilitätsdienstleistungen für Nutzfahrzeuge spezialisiert haben, von unabhängiger Seite erneut erfolgreich auditiert worden. Dies sei das mittlerweile zweite Mal gewesen, dass ihnen anhand einer […]

Trusted-Shops-Zertifikat für Reifen-in-Onlinemarktplatz

,
Reifen in Trusted Shops Zertifikat

Der vor gut anderthalb Jahren unter www.reifen-in.de gestartete Onlinemarktplatz soll Endkunden eine schnelle und komfortable Suche nach passenden Reifen, Felgen sowie Dienstleistungen für ihr Fahrzeug ermöglichen und sie dann für den Kauf an Fachhändler in der eigenen Region weiterverweisen. Um den gesamten Prozess attraktiver zu gestalten, ist die Reifen-in GmbH den nächsten Schritt gegangen und hat ihr Portal von Trusted Shops zertifizieren lassen. Letzteres Unternehmen gilt demnach als Marktführer in Europa, wenn es um die Zertifizierung von Onlineshops geht, und überprüfe entsprechende Websites nach mehr als hundert Einzelkriterien, zu denen unter anderem Bonität, Preistransparenz, Kundenservice und Datenschutz zählen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„B4“-Gasdruckdämpfer Bilsteins für rund 1.900 Applikationen verfügbar

, ,
Bilstein B4 Portfolio

Nach Aussagen des Anbieters selbst stehen Bilsteins Gasdruckdämpfer „B4“ aktuell in rund 1.900 Applikationen zur Verfügung. Damit ließen sich im Ersatzgeschäft mehr als 90 Prozent des europäischen Fahrzeugmarktes abdecken, so das Unternehmen weiter. Dabei werden sowohl Ein- als auch Zweirohrvarianten bereitgehalten, wobei eine zu 100 Prozent OE-identische Fertigungsqualität und Leistung versprochen wird. Insofern könnten Werkstätten […]

Früher bei Michelin und Uniwheels wird Martin Klos nun DS-Vertriebsleiter

, , , ,
Klos Martin

Per 1. September übernimmt Martin R. Klos die Position des Vertriebsleiters innerhalb der zur französischen PSA-Gruppe gehörenden Marke DS Automobiles in Deutschland. Der 41-Jährige dürfte so manchem aus dem Reifen- und Rädergeschäft bekannt vorkommen. Denn vor seinem Wechsel 2013 zu PSA koordinierte er unter anderem den Außendienst für Michelin in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem war er als Brand Manager bei dem inzwischen von Superior Industries übernommenen Räderhersteller Uniwheels tätig, wo ihm das europaweite Geschäft rund um die Marke Anzio oblag. Bei PSA verantwortete er zuletzt die Großhandelsaktivitäten der Gruppe in Deutschland und baute den Geschäftsbereich Distrigo aus, der sich der Vermarktung von markenunabhängigen Ersatzteilen widmet, wobei dazu auch die Reifenlinien „Reliance“ bzw. „Reliance Winter“ der PSA-Eigenmarke Eurorepar zählen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Premiere des „TT100 GP Radial” bei der Classic TT

Dunlop TT100 GP Radial

Angekündigt hatte Dunlop seinen neuen Motorradreifen „TT100 GP Radial“ bereits vor einigen Wochen, jetzt steht auch fest, wann das für Retromaschinen gedachte Profil erstmals einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert wird: bei der Classic TT (Tourist Trophy) Mitte August auf der britischen Isle of Man. Zumal die Reifenbezeichnung ja in Anlehnung an das Durchbrechen der Marke von 100 Meilen pro Stunde (knapp 161 km/h) für die auf einer TT-Runde erzielte Geschwindigkeit von mittlerweile 50 Jahren gewählt wurde. Konzipiert ist der Reifen demnach für Motorräder vom Schlage etwa einer BMW R NineT, Yamaha XSR oder Kawasaki Z900RS. Würden diese sonst freilich auch mit Dunlops „RoadSmart III” oder „SportSmart TT“ bereift, gebe es jedoch eine zunehmende Zahl von Fahrern, die sich eine authentischere Optik für ihre Maschine wünschten. Und dem will man halt mit dem „TT100 GP Radial“ Rechnung tragen, der ein klassisches Profildesign mit der Technologie moderner Sportreifen kombiniere, heißt es. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Schlechtere Aussichten der Automotive-Sparte: Schaeffler-Gewinnwarnung

Nach zuletzt schon Continental korrigiert nun auch der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten. Dies vor allem vor dem Hintergrund eines schwächer als erwarteten Marktumfeldes im Automotive-Segment und dabei vor allem im Bereich OEM, also im Geschäft mit Erstausrüstern, wie es heißt. „Zu Beginn des Jahres hatten wir für das Automotive-Geschäft einen Rückgang der globalen Automobilproduktion um ein Prozent unterstellt. Jetzt müssen wir für das Gesamtjahr von einem Rückgang um vier Prozent ausgehen“, verdeutlicht der Schaeffler-Vorstandsvorsitzende Klaus Rosenfeld die Situation. Die sich seit Jahresanfang verschlechternden Marktbedingungen für die Sparte Automotive OEM – insbesondere in China und Europa – und die damit verbundenen Volumeneffekte machten insofern eine Anpassung der Jahresprognose für 2019 erforderlich. Auf Basis vorläufiger Zahlen zum zweiten Quartal rechnet die Schaeffler-Gruppe nunmehr für das Gesamtjahr 2019 mit einem währungsbereinigten Umsatz, der zwischen einem Prozent unter und einem Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Zuvor war diesbezüglich noch ein ein- bis dreiprozentiges Plus prognostiziert worden. In Sachen EBIT-Marge vor Sondereffekten wird nunmehr ein Bereich von sieben bis acht Prozent angepeilt, nachdem bisher von acht bis neun Prozent die Rede war. cm

Schaeffler Q2 2019 Prognose

 


Schaeffler Q2 2019 Zahlen

 

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Großinvestition: Toyo baut neues Reifenwerk in Serbien

, ,
Toyo Serbien

Die Toyo Tire Corporation hat nicht nur angekündigt, im September eine Tochtergesellschaft in Belgrad (Serbien) gründen zu wollen, sondern dass in deren verantwortungsvolle Hände dann auch der Bau und der Betrieb eines neuen Reifenwerkes in dem Land gelegt wird. Versorgt der japanische Reifenhersteller die Märkte in Europa und Russland eigenen Worten zufolge bisher mit Produkten, die in Fabriken in seinem Heimatland und Malaysia hergestellt werden, soll diese Aufgabe dann auch das neue Werk in Serbien übernehmen. Angepeilt wird dabei eine fünf Millionen Pkw-Reifen pro Jahr entsprechende Produktionskapazität für das neue Werk, durch das rund 500 Arbeitsplätze geschaffen und wo neben Pkw- aber genauso noch Llkw-Reifen gefertigt werden sollen. „Die Republik Serbien erfüllt alle Anforderungen für Toyo Tire: hervorragende Ressourcen, was hoch qualifizierte Arbeitskräfte betrifft, bei gleichzeitig vergleichsweise niedrige Löhnen, die Anbindung an die Automobilindustrie aufgrund anhaltender Investitionen ausländischer Unternehmen und hervorragende Beziehungen zu Japan. Damit wird ein besonders attraktives Geschäftsumfeld in Europa vorbereitet“, begründet der Reifenhersteller die Großinvestition von über einer halben Milliarde Euro in dem Land: Demnach fließen 390 Millionen Euro in das neue Werk und 160 Millionen Euro in das Belgrader Tochterunternehmen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Mehr oder weniger stabiles Cooper-Zahlenwerk

,
Dollar Banknoten

Nach zuletzt Michelin und Goodyear sowie ersten Eckdaten von Conti hat nun auch die US-amerikanische Cooper Tire & Rubber Company Zahlen zum zweiten Quartal bzw. dem ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres berichtet. Demnach liegt der von April bis Juni erzielte Umsatz mit 679,1 Millionen US-Dollar (610 Millionen Euro) knapp drei Prozent unter dem im selben Zeitraum 2018 erzielten Ergebnis, während der operative Gewinn gut drei Prozent auf 32 Millionen Dollar (29 Millionen Euro) gesunken ist. Insofern liegt die Marge unverändert bei 4,7 Prozent. Was sich unterscheidet, sind die Entwicklungen, wie Cooper sie in der Sparte Americas Tire Operations – also mehr oder weniger in seinem Heimatmarkt – sowie außerhalb dessen im Segment International Tire Operations registriert hat. „Unsere operative Gewinnmarge im zweiten Quartal hat sich gegenüber den ersten drei Monaten verbessert, und das Americas-Segment hat trotz neuer und ansteigender [Einfuhr-]Zölle in diesem Jahr ein verbessertes Betriebsergebnis erzielt. Unser internationales Segment hat durch den anhaltenden Rückgang des Neuwagenmarktes in China und ein schwaches Reifenersatzgeschäft in Europa vor Herausforderungen gestanden“, so Coopers Präsident und Chief Executive Officer (CEO) Brad Hughes. Daher glaubt der Hersteller nun nicht mehr daran, in diesem Jahr mehr Reifen als 2018 absetzen zu können. Auf konsolidierter Basis erwartet der Reifenhersteller gleichwohl – wie Hughes erklärt – „für das Gesamtjahr ein Wachstum der operativen Gewinnmarge“ trotz Belastungen unter anderen auch rund um die Restrukturierung seines Werkes in Melksham (Großbritannien). cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Rot ist die vorherrschende Farbe bei Goodyears Quartals-/Halbjahresbilanz

,
Goodyear H1 2019

Wenn Unternehmen ihre Zahlen zur Geschäftsentwicklung vorlegen, dann wird meist das eher Positive in den Vordergrund gerückt und das eher Negative nicht ganz so stark betont. Goodyear beispielsweise hat gerade Zwischenbilanz gezogen mit Blick auf das zweite Quartal bzw. das erste Halbjahr 2019, wobei Chairman, Chief Executive Officer und Präsident Richard J. Kramer vor allem die im amerikanischen Ersatzgeschäft erfreulichen Entwicklungen für den Konzern hervorzuheben weiß. Doch damit sind die guten Nachrichten dann bereits auch mehr oder weniger erschöpft. Insgesamt gesehen herrscht nämlich die Farbe Rot vor bei den aktuell berichteten Konzernzahlen. Fürs zweite Halbjahr wird jedenfalls ein Nettoverlust in Höhe von sieben Millionen US-Dollar (sechs Millionen Euro) ausgewiesen, nachdem 2018 für denselben Zeitraum ein Nettogewinn von 232 Millionen Dollar hatte verbucht werden können. Zu dieser Negativentwicklung beigetragen hätten nicht zuletzt vor allem 107 Millionen Dollar (gut 95 Millionen Euro) an „Rationalisierungskosten“ verbunden mit der angekündigten Modernisierung der beiden deutschen Goodyear-Werke in Hanau und Fulda, heißt es. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen