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Toyota-Auszeichnungen für Bosch und Conti

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Conti Einparkassistent von Toyota ausgezeichnet

Alljährlich zeichnet der Fahrzeughersteller Toyota seine Lieferanten für besondere Leistungen aus. In diesem Jahr können sich unter anderem Bosch und Continental über entsprechende Preise freuen. Letzterem Zuliefererunternehmen ist für einen neuen Einparkassistenten beispielsweise der “Technology & Development Award” verliehen worden.

“Mit Toyota verbindet uns eine langjährige Partnerschaft als Lieferant. Die Auszeichnung unserer innovativen, qualitativ hochwertigen Fahrzeugkomponenten und dem entgegengebrachten Vertrauen macht uns stolz und ist uns ein weiterer Ansporn”, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart, der die Auszeichnung bei einer Zeremonie während der Toyota Global Suppliers Convention in Nagoya (Japan) entgegennahm.

Bosch wurde dabei der “Global Contribution Award” verliehen: Mit diesem Preis, den der Zulieferer auch 2003, 2004 und 2011 schon erhalten hatte, sollen seine kontinuierlichen Verbesserungsprozesse, die globale Zusammenarbeit, insbesondere in den Bereichen Qualität und Kommunikation, reibungslose Abläufe bei Serieneinführungen sowie sein Beitrag zur Kostenoptimierung gewürdigt werden. Darüber konnte man sich zudem auch noch den “Superior Value Improvement Award” sichern, wofür laut Bosch vor allem “die Entwicklung eines preislich sehr wettbewerbsfähigen elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP)” beigetragen habe. “Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, die wir als Anerkennung für den Einsatz unserer Mitarbeiter sehen.

Bosch arbeitet konsequent daran, seine technologisch führende Position mit innovativen und effizienten hochwertigen Produkten auch künftig zu behaupten”, so Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, als er den “Global Contribution Award” aus den Händen von Toyota-Chairman Fujio Cho entgegennahm. cm

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Reparaturkostenversicherung ergänzt Vergölst-Angebot

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Vergoelst Autoreparatur

In Zusammenarbeit mit der Dortmunder REKOGA AG bietet der Autoservicedienstleister Vergölst eine spezielle Reparaturkostenversicherung an. Sie soll für einen nach Alter und Laufleistung des Fahrzeugs gestaffelten Festpreis einen umfangreichen Schutz gegen Reparaturkosten nahezu aller Art bieten. “Der Versicherungsschutz ist ähnlich wie eine Gebrauchtwagengarantie der Hersteller, nur mit besseren Leistungen.

Deshalb haben wir sie ‚Optimal’ genannt”, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß das Prinzip. Auch die Elektronik sei mitversichert, genauso wie die Klimaanlage, die Kontrollsysteme für die Airbags sowie Fahrdynamiksysteme wie ABS und ESP. Bei etwaigen Reparaturen verwendet die zu Continental gehörende Handelskette demnach nur Originalteile.

Als Voraussetzung für den Abschluss einer solchen Versicherung wird eine vorherige Inspektion oder ein gründlicher Fahrzeugcheck in einer Vergölst-Filiale genannt, denn logischerweise muss das Fahrzeug zum Versicherungsbeginn frei von Mängeln sein. Das “Optimal”-Paket gilt für fast alle Pkw, Pkw-Kombis, SUVs, Geländewagen, Transporter, Van/Kleinbusse und Wohnmobile mit bis zu vier Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, deren Erstzulassung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt und deren Betriebsleistung bei Versicherungsbeginn maximal 200.000 Kilometer beträgt.

Weitere Ausschlusskriterien gelten für Fahrzeuge mit sehr speziellen Merkmalen und können im Internet unter www.vergoelst.de/reparatur abgerufen werden.

Stoßdämpfertest wird an allen TÜV-Rheinland-Stationen geboten

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Da Stoßdämpfer einerseits bekanntlich für einen sicheren Kontakt zur Fahrbahn mit verantwortlich zeichnen, andererseits jedoch eher schleichend und damit von vielen Fahrern meist unbemerkt an Wirkung verlieren, bietet der TÜV Rheinland an allen seinen bundesweit 130 Servicestationen einen Stoßdämpfertest an. Berechnet werden für den nach Unternehmensangaben nur ein paar Minuten dauernden Check 5,50 Euro – anschließend erhält der Kunde einen Ausdruck des Messergebnisses. Stoßdämpfer haben laut TÜV Rheinland eine Lebensdauer von 60.

000 bis 80.000 Kilometern und sollten alle 20.000 bis 30.

000 Kilometer kontrolliert werden. “Bei Fahrzeugen, die im Alltag meist leer unterwegs sind, kann schwere Beladung die Dichtungen der Stoßdämpfer beschädigen”, sagt Hans-Ulrich Sander vom TÜV Rheinland mit Blick auf die gerade zu Ende gegangene Ferienzeit, während der so mancher Dämpfer bei der Urlaubsfahrt mit dem Auto über Gebühr beansprucht worden sein könnte. Seien die Stoßdämpfer defekt, erhöhe sich das Unfallrisiko, warnt die Prüforganisation vor diesem Hintergrund.

“Bei Kurvenfahrten oder Ausweichmanövern bricht das Fahrzeug erheblich eher aus. Der Bremsweg verlängert sich etwa ab Tempo 80 um zwei bis drei Meter, und der gefürchtete Aquaplaningeffekt setzt viel früher ein. Außerdem verschleißen die Reifen schneller”, erklärt Sander.