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Der neue M4 von BMW steht auf Reifen von Continental

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Conti SportContact klein

BMW setzt in der Erstausrüstung des neuen M4 auf SportContact 6 von Continental. Dieser Reifen wurden speziell für sportliche Fahrzeuge entwickelt und ist besonders auf Handling, Präzision und Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten ausgelegt.

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Dunlop liefert exklusiven OE-Reifen GT503 für neue Harley-Davidson Sportster S

Dunlop GT503 Harley Davidson Sportster S Motorrad 1 tb

Zweifelsohne ist die brandneue Harley-Davidson Sportster S eine der heiß erwarteten Motorradneuheiten des Jahres 2021. Innerhalb der Harley-Davidson-Produktpalette gehört sie sogar zu den leistungsstärksten Bikes. Dunlop wurde exklusiv von Harley-Davidson mit der Entwicklung eines neuen Reifens beauftragt, der speziell auf die Anforderungen der Sportster S zugeschnitten ist. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist der neu konstruierte Dunlop GT503, der Sportster-S-Piloten „hervorragende Fahreigenschaften“ bieten soll. „Besonders sportlich“ sei auch das Profildesign gelungen, das zum „dynamischen Erscheinungsbild“ der Sportster S passe, heißt es dazu in einer Mitteilung des Herstellers, der aber weitere „innovative Technologien“ sieht.

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Hankook liefert beim VW ID.4 Reifen ans Band

Hankook ID.4 klein

Hankook erweitert sein Erstausrüstungsgeschäft für die Belieferung spezieller Bereifungen für Elektrofahrzeuge um den ID.4, den ersten e-SUV von Volkswagen. Um den Anforderungen dieser Antriebstechnologie gerecht zu werden, wird der ID.4 mit dem speziell für Elektroautos entwickelten EV-Reifen Ventus S1 Evo 3 ev ausgestattet.

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UUHP-Reifen „Eagle F1 SuperSport“ für den neuen Lotus Emira

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Mit dem gemeinsamen Erstausrüstungsprojekt beleben Lotus und Goodyear eine als lang und erfolgreich beschriebene Partnerschaft zwischen wiederbelebt, hat der Reifenhersteller nach eigenen Angaben doch schon in den 1970er- bis 1990er Reifen für viele Lotus-Fahrzeuge ans Band geliefert (Bild: Goodyear)

Emira heißt das neueste Modell des britischen Sportwagenherstellers Lotus. Ab Werk rollt der Wagen auf Goodyears „Eagle F1 SuperSport“ als Erstausrüstungsbereifung. Montiert wird das dem Ultra-Ultra-High-Performance-Segment (UUHP) zugerechnete Profil dabei in den Dimensionen 245/35 ZR20 an der Vorder- sowie 295/30 ZR20 an der Hinterachse. Es sei dafür – sagt Goodyear – speziell auf das Fahrzeug abgestimmt worden, um dessen Fahrverhalten, Handling und Lenkpräzision zu optimieren werden. „Diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das Emira-Projekt bedeutet, dass die Reifenkonstruktion einzigartig für den Lotus Emira ist und als Beweis das LTS-Branding auf der Seitenwand trägt“, so der Reifenhersteller. Seinen Worten zufolge verfügt der Reifen über eine einzigartige Konstruktion mit einer sogenannten „Powerline“-Abdeckung für ein Mehr an Formstabilität und eine maximale Aufstandsfläche. Das soll ihm letztlich die Hochgeschwindigkeitsstabilität verleihen, die bei so einem Sportwagen gefordert ist. In Verbindung mit einer innovativen U-förmig angeordneten Mischungskombination, die Goodyear als „DualPlus“-Technologie bezeichnet, sorge dies für „speziell definierte Profilzonen und damit für ein herausragendes Fahrverhalten auf nasser und trockener Fahrbahn“, wie noch ergänzt wird. cm

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

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Ersatzmarktbremsen brauchen den Vergleich mit OE-Teilen nicht scheuen

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Ersatzmarktbremsen brauchen den Vergleich mit OE-Teilen nicht scheuen

Der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) hat am Beispiel eines VW Golf VII getestet, wie im Ersatzmarkt erhältliche Bremsbeläge und -scheiben im Vergleich zu den im Wagen verbauten Erstausrüsterprodukten abschneiden. Dazu wurden inklusive der OE-Komponenten sechs Sets aus Scheibenbremse und Bremsbelag der jeweils selben Marke im Preisbereich angefangen bei 100 bis knapp über 400 Euro geprüft sowohl hinsichtlich Bremsleistung als auch Verschleiß. Die Ergebnisse können sich dabei sehen lassen, haben doch immerhin vier der fünf Herausforderer „gut“ abgeschnitten und mit „befriedigend“ eine weitere der OE-Alternativen. „Unser Test hat gezeigt, dass Konsumenten gute und kostengünstigere Alternativen haben, wenn sie Werkstätten und Ersatzteile vergleichen. Gerade bei älteren Fahrzeugen mit steigendem Reparaturaufwand kann man hier mehrere Hundert Euro sparen, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Haltbarkeit eingehen zu müssen“, sagt der ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl angesichts dessen. cm

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Für schwere Fahrzeuge: Pirellis erster Pkw-Reifen mit High-Load-Kennung

HL-Reifen könnten im Vergleich zu einem Standardreifen 20 Prozent mehr Gewicht tragen, sagt Pirelli, wo man das diesbezügliche Plus gegenüber einem XL- bzw. Extra-Load-Reifen der gleichen Größe mit immerhin noch bis zu neun Prozent beziffert (Bild: Pirelli)

Pirelli hat erstmals einen Pkw-Reifen mit HL-Kennung vorgestellt, bei der das Kürzel für High Load steht. Die so zusätzlich markierten Ausführungen des „P Zero“ in den Dimensionen 245/35 R21 99Y XL und 265/35 R21 103Y XL sind demnach vor allem für Elektro- und Hybridautos sowie SUVs gedacht, die nach einem hohen Lastindex verlangen. Das erste Auto, das Pirellis neue HL-Reifen in ersterer Größe an der Vorder- und in der anderen an der Hinterachse verwenden wird, soll demnach die Luxuselektrolimousine Lucid Air sein, die später in diesem Jahr in den USA produziert und verkauft wird. Im Rahmen seiner „Perfect-Fit“-Strategie hat Pirelli für die Erstausrüstung dieses Wagen die Reifen eigenen Worten zufolge maßgeschneidert. Deshalb tragen sie die Zusatzkennung „LM1“ auf der Seitenwand. Die HL-Reifen könnten im Vergleich zu Standardreifen 20 Prozent mehr Gewicht tragen, sagt Pirelli, wo man das diesbezügliche Plus gegenüber einem XL- bzw. Extra-Load-Reifen der gleichen Größe mit immerhin noch bis zu neun Prozent beziffert. „Die Suche nach bahnbrechenden technischen Lösungen bildete schon immer das Herzstück des Geschäftsmodells von Pirelli. Die Aufmerksamkeit, die wir allen neuen Formen nachhaltiger Mobilität widmen, führt uns nun zu dieser Technologie“, erklärt Pierangelo Misani, Senior Vice President of R&D and Cyber bei Pirelli. cm

Soll einen technologischen Durchbruch bezüglich Effizienz und Leistung darstellen: die Luxuselektrolimousine Lucid Air (Bild: Pirelli)

Soll einen technologischen Durchbruch bezüglich Effizienz und Leistung darstellen: die Luxuselektrolimousine Lucid Air (Bild: Pirelli)

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„Ventus S1 Evo Z“ Erstausrüstung beim BMW X3 M und X4 M

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Beim X3 M und X4 M der BMW M GmbH wird Hankooks neuer „Ventus S1 Evo Z“ ab Werk in der Mischbereifung 255/40 ZR21 102Y auf der Vorder- und 265/40 ZR21 105Y auf der Hinterachse montiert (Bild: Hankook)

Hankook Tire liefert nun erstmals auch Erstausrüstungsreifen an die BMW M GmbH. Denn der Fahrzeughersteller hat sich bei seinen beiden Modellen X3 M und X4 M für das Profil „Ventus S1 Evo Z“ des koreanischen Reifenanbieters entschieden, das auch schon bei dem dem limitierten Mini John Cooper Works GP ab Werk montiert wird. Bei den […]

Der Audi A3 Plug-in-Hybrid läuft mit Falken-Reifen von Band

Audi A3 PM hires jpeg klein

Falken hat Zuwachs in der OE-Familie bekommen. Der Reifenhersteller liefert seinen Ziex ZE310A Ecorun AO in der Größe 205/55 R16 94V XL nach Ingolstadt, wo der Audi A3 TFSI e vom Band läuft.

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Virtuelle Reifenentwicklung für mehr Nachhaltigkeit

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Auch bei der Entwicklung seines neuen „Potenza Sport“ für das Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Segment sind Bridgestone zufolge virtuelle Modellierungs- und Simulationstechnologien zum Einsatz gekommen (Bild: Bridgestone)

Wie viele andere Unternehmen der Reifenbranche hat sich Bridgestone ein Mehr an Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben. Dies in allen Unternehmensbereichen und damit nicht zuletzt auch mit Blick auf die Reifenentwicklung. Hierbei setzt der Konzern eigenen Worten zufolge verstärkt auf virtuelle Modellierungs- und Simulationstechnologien, nicht nur um mit einer höheren Effizienz die Zeit bis zur Markteinführung neuer Produkte zu verkürzen, sondern um zugleich damit den Rohstoffverbrauch und die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren in Kombination mit einer höheren Prozessgenauigkeit und -flexibilität. Laut dem Hersteller können mit der digitalen Technologie zur Reifenmodellierung in der Konzeptionsphase bei jedem Projekt rund 200 Reifen und dadurch immerhin rund 60 Prozent Rohstoffe sowie Kohlendioxidemissionen eingespart werden, da in diesem Zeitraum die Produktion von Reifenprototypen wegfällt. Physische Reifentests seien zwar nach wie vor erforderlich, doch könnten die dank der virtuellen Entwicklungstechnologie zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden und schlössen die Konzeption ab, heißt es. cm

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Bei Hugo Pfohe ist rund jeder zweite verkaufte Reifen einer fürs ganze Jahr

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Hugo-Pfohe-Reifenmanager Matthias Hintz (rechts) mit Goodyears Sales Representative Axel Stiegemeyer (Bild: Goodyear)

Zum Portfolio Hugo Pfohe GmbH der mit Hauptsitz in Hamburg gehören zwar auch andere Fahrzeugmarken, dennoch wird die norddeutsche Autohauskette zuallererst mit Ford in Verbindung gebracht. Neben den Neu- und Gebrauchtwagengeschäft sowie den zugehörigen Kfz-Service haben die Hamburger in den zurückliegenden Jahren eigenen Worten zufolge aber nicht zuletzt ihre Aktivitäten rund um das Thema Reifen kontinuierlich ausgebaut und im Zuge dessen – wie es weiter heißt – vor allem die Vorteile des Ganzjahresreifens erkannt. „Unser Reifenumsatz hat sich seit Beginn in etwa verdoppelt und hält sich in den vergangenen fünf Jahren konstant auf diesem Niveau. Rund die Hälfte der von uns verkauften Reifen sind Ganzjahresreifen“, sagt Matthias Hintz, Reifenmanager bei Hugo Pfohe. Am Standort Schwerin ist er für das Reifengeschäft des gesamten Unternehmens und der angeschlossenen Autohäuser verantwortlich. „Bei der Nachfrage beobachten wir aktuell einen steigenden Trend zu Ganzjahresprodukten“, ergänzt er. cm

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