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Pirelli stattet vollelektrischen BMW iX am Band mit Reifen aus

Pirelli BMW klein

Pirelli stattet den neuen elektrischen SUV BMW iX in der Erstausrüstung mit „P Zero Elect“- Reifen aus. Konkret: die Versionen xDrive50 und den sportlicheren M60. Drei verschiedene extra für BMW entwickelte Pneus kommen zum Einsatz.

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Zeitgeist spiegelt sich in Contis „EcoContact“-Reihe wider

Der aktuelle „EcoContact 6“ wurde 2019 vorgestellt und wird nicht zuletzt bei vielen Fahrzeugen solcher Marken wie unter anderem Audi, BMW, Mercedes, Polestar oder Volvo als Erstausrüstung verbaut bei deren elektrisch oder konventionell angetriebenen Wagen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Selbst wenn es in Hollywood-Filmen auch mal „über Nacht“ geht: Um 30 zu werden, braucht es im wirklichen Leben tatsächlich eine entsprechende Anzahl von Jahren. Da bilden sogar Reifen keine Ausnahme, wie man anhand der „EcoContact“ genannten Continental-Produktfamilie sehen kann. Zumal 1992 deren allererster Vertreter auf den Markt gekommen ist und nach dem „EcoContact EP“ (1996), „EcoContact 3“ (2003) sowie dem „EcoContact 5“ (2012) heute – und damit eben besagte 30 Jahre später – sein 2019 vorgestellter Ur-Ur-Enkel „EcoContact 6“ aktuell ist. Die (Weiter-)Entwicklung dieser Sommerreifenlinie über drei Dekaden spiegelt bei alldem nicht zuletzt die Wandlung des Zeitgeistes wider. christian.marx@reifenpresse.de

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Continentals AllSeasonContact jetzt auch in „A“ beim Rollwiderstand erhältlich

Continental PP AllSeasonContact A 1 tb

Continental hat das Line-up seines 2017 eingeführten Ganzjahresreifens AllSeason Contact überarbeitet und bietet jetzt fünf Größen an, die beim EU-Reifenlabel mit „A“ für einen herausragenden Rollwiderstand gekennzeichnet sind; vier dieser Größen verfügen außerdem über eine XL-Kennung. „Diese Kombination macht den Reifen zur optimalen Nachrüstoption für Elektrofahrzeuge, da er in der Lage ist, das durchschnittlich höhere Gewicht zu tragen und die Reichweite der Autos zu verlängern“, betont dazu der Hersteller.

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Marktstudien von Astutus Research: NEUE REIFENZEITUNG startet Vertriebs-Joint-Venture

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Astutus Research Teaser tb

Für Hersteller und andere Unternehmen sind verlässliche und umfassende Informationen über die Märkte, in denen sie sich bewegen, der Schlüssel zum Erfolg. Dies gilt für die Ersatzmärkte weltweit genauso sehr wie für die Erstausrüstung. Gerade international aktive Unternehmen und Unternehmer brauchen dabei valide Daten als Entscheidungsgrundlage, denn in einem volatilen Marktumfeld können falsche Investitionsentscheidungen ansonsten […]

Virtuelle Reifenentwicklung: Nexen setzt auf KI

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An Nexens „UniverCity“ (Foto) wird daran gearbeitet, das „Virtual Brain Loop“ genannte KI-basierte Vorhersagesystem für Reifeneigenschaften abzuschließen und es dann bei der Entwicklung von Reifen für die Erstausrüstung und das Ersatzgeschäft einzusetzen (Bild: Nexen Tire)

Wie beispielsweise bei Bridgestone, Goodyear, Pirelli oder anderen Anbietern wird laut der Nexen Tire America Inc. auch bei dem südkoreanischen Reifenhersteller rund um die Entwicklung neuer Profile vermehrt auf virtuelle Prozesse gesetzt. So baut das Unternehmen eigenen Worten zufolge dabei nicht zuletzt auf ein System, das basierend auf künstlicher Intelligenz (KI) bzw. der hinter dem sogenannten maschinellen Lernen stehenden Technologie Vorhersagen hinsichtlich der zu erwartenden Produkteigenschaften ermöglicht. Gemeint damit sind Aussagen hinsichtlich etwa der Kraftstoffeffizienz, den Geräuschemissionen, den Bremswegen oder in Sachen Handling in Abhängigkeit von den jeweils gewählten Designparametern. cm

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

Nach der Änderung des Bewertungsschemas hinsichtlich der Reifentests bei einigen ihrer Magazine im vergangenen Jahr, hat beim Sportauto-Sommerreifentest der Motorpresse Stuttgart jüngst Contis „SportContact 7“ als erstes Profil überhaupt die neu eingeführte Bestbewertung „überragend“ einfahren können. Nun ist dies einem zweiten Reifen gelungen: bei dem aktuellen Sommerreifenvergleich von Auto Motor und Sport (AMS). Sich deswegen verstecken müssen die restlichen neun dafür angetretenen Kandidaten in der Dimension 245/45 R19 102Y XL jedoch gleichwohl nicht. Denn auf dem als Testfahrzeug zum Einsatz gekommenen Audi A6 heimsten immer drei die Gesamtnote „sehr gut“ ein gefolgt von vier für „gut“ befundenen Modelle sowie jeweils einem Profil, deren Leistungen die Tester für „befriedigend“ bzw. „ausreichend“ gehalten haben. christian.marx@reifenpresse.de

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Zwei Michelin-Reifen zur Wahl beim Ferrari 296 GTB

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Für den Ferrari 296 GTB hat Michelin eine „K1“ genannte Spezifikation seines „Pilot Sport 4S“ entwickelt und eine Variante des „Pilot Sport Cup 2R”, der die Zusatzkennung „K2“ trägt (Bild: Michelin)

In Sachen der Reifen für seinen 296 GTB hat sich Ferrari für Michelin als Erstausrüstungspartner entschieden. Innerhalb von 18 Monaten entwickelte der Reifenhersteller speziell angepasste Versionen seiner beiden Profile „Pilot Sport 4S“ und „Pilot Sport Cup 2R” für den Sportwagen. Ersteres von beiden ist in der mit „K1“ bezeichneten Spezifikation eher für den alltäglichen Straßeneinsatz gedacht und wird in den Größen 245/35 ZR20 (95Y) XL TL an der Vorder- und 305/35 ZR20 (107Y) XL TL an der Hinterachse des Wagens verbaut. Wer den Boliden öfter mal auf abgesperrten Rundkursen bewegen will, für den ist in denselben Dimensionen die „K2“-Version des gleichwohl auch für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassenen Rennreifens „Pilot Sport Cup 2R” gedacht. cm

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Yokohama liefert weitere Größen des Advan Sport V107 an BMW M GmbH

Advan Sport V107 tb

Auch wenn Yokohama seinen neuen Advan Sport V107 erst vor wenigen Tagen offiziell auf den europäischen Ersatzmärkten eingeführt hat, wird der High-Performance-Reifen bereits seit 2020 an die hiesige Erstausrüstung geliefert, darunter auch an die BMW M GmbH. Diese erhält den Advan Sport V107 zur Ausrüstung seiner Modelle M3 und M4 nun auch in 20 und […]

„Physikalische Grenzen verschoben“ – Conti-Reifen für Stellantis-Modelle

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„Für Stellantis haben wir einen Reifen mit herausragenden Eigenschaften entwickelt, der Bestnoten bei Rollwiderstand und Nassbrems-Performance erhalten hat“, erklärt Dr. Holger Lange, der bei Continental die Reifenentwicklung für das Erstausrüstungsgeschäft leitet (Bild: Continental)

Für elektrisch und konventionell mittels Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeuge der Stellantis-Marken Peugeot, DS und Opel hat Continental eigenen Worten zufolge einen Reifen „mit signifikant verbessertem Rollwiderstand“ entwickelt. Demnach handelt es sich dabei um eine spezielle Erstausrüstungsversion des als Basis dienenden „EcoContact 6“ in der Dimension 215/60 R17, die rund 17 Prozent über den Anforderungen des EU-Reifenlabelwertes „A“ für Energieeffizienz liegen und insofern besonders rollwiderstandsarm sein soll. Der Reifen, der zugleich die oberste EU-Reifenlabelklasse „A“ im Bereich Nasshaftung erhalten habe, wird Conti zufolge bei den Elektro-SUVs Peugeot e-2008, Opel Mokka-E sowie dem vollelektrischen DS 3 Crossback E-Tense ab Werk montiert ebenso wie bei den Verbrennerausführungen dieser Automodelle. „Für Stellantis haben wir einen Reifen mit herausragenden Eigenschaften entwickelt, der Bestnoten bei Rollwiderstand und Nassbrems-Performance erhalten hat. Das ist uns gelungen dank eines innovativen Seitenwandaufbaus sowie einer speziellen Laufstreifenmischung. Einmal mehr haben unsere Reifenexperten physikalische Grenzen verschoben, für mehr Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr“, sagt Dr. Holger Lange, der die Reifenentwicklung für das Erstausrüstungsgeschäft bei Continental leitet. cm

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Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022

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Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022

Für den diesjährigen Autozeitung-Sommerreifentest mussten sich insgesamt zehn Profile der Dimension 215/55 R17 dem Vergleich auf nassem wie trockenem Asphalt stellen. Dazu wurden die Reifen, die das Blatt als Allrounder im High-Performance- bzw. HP-Segment beschreibt, an einem Ford Puma als Testfahrzeug montiert und dann bewertet hinsichtlich der üblichen Teildisziplinen wie Bremsweg, Handling, Fahrsicherheit etc. genauso wie Dinge wie Komfort, der Rollwiderstand oder das Vorbeirollgeräusch in die (Trocken-)Wertung mit eingingen. Ein Kandidat soll bei alldem jedoch als „Sonderfall“ ins Rennen gegangen sein, weil es sich bei ihm anders als beim Rest des Wettbewerberfeldes um ein – wie das Magazin schreibt – „gezielt auf geringen Rollwiderstand ausgelegtes Produkt“ gehandelt habe. Ausgestattet insofern mit einer „A“-Einstufung in Sachen Kraftstoffeffizienz beim EU-Reifenlabel hat das Profil zwar die Spritsparempfehlung der Autozeitung einheimsen können, aber nicht mit um den Sieg fahren können. christian.marx@reifenpresse.de

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