Beiträge

Prius der neuesten Generation ab Werk auf Bridgestone-Reifen

,
Die Profile „Ecopia EP510“, „Ecopia EP150“ und „Ecopia EP422 Plus“ (unten von links), die Bridgestone für den neuen Prius zu Toyota ans Band liefert, verfügen demnach alle über die „Enliten“- und „Ologic“-Technologien des Reifenherstellers (Bilder: Bridgestone)

Wie Bridgestone mitteilt, hat sich Toyota über Yokohama hinaus bei der neuen Modellgeneration seines Prius auch wieder für drei Profile des Reifenherstellers als Erstausrüstung entschieden. Demnach wird bei dem Wagen ab Werk der „Ecopia EP510“ und der „Ecopia EP150“ montiert, wenn die Hybridfahrzeuge für den japanischen/asiatischen oder den europäischen Markt bestimmt sind, während bei in […]

TW Automotive Germany feiert millionstes Komplettrad

TW Automotive klein

TW Automotive Germany ist ein Komplettradhersteller.  Neben dem deutschen Werk in Pilsting sind drei Werke in Mexiko und ein Werk in den USA für große Premium-Autohersteller in Betrieb. Die Produktionsstätte in Bayern wurde vor einem Jahr in Betrieb genommen. Von hier aus gehen die Räder „Just in Sequence“ ans Band von BMW in Dingolfing.

Auch Bridgestone bestückt die BMW S 1000 RR ab Werk mit Reifen

Die neueste Modellgeneration des 2009 erstmals vorgestellten Supersportlers soll noch fahrdynamischer sein dank Neuerungen an Motor, Fahrwerk, Aerodynamik, Design und Assistenzsystemen (Bild: BMW)

Fungiert Dunlop mit seinem „SportSmart TT“ bereits als Erstausrüstungspartner bei der BMW S 1000 RR der aktuellen Modellgeneration, liefert auch Bridgestone Reifen für diese Maschine zu dem Fahrzeughersteller ans Band. Konkret handelt es sich dabei um den „Battlax Hypersport S22“, der bei dem Motorrad in den Dimensionen 120/70 ZR17 M/C (58W) am Vorder- sowie in […]

LUC für einen besseren Reifenrundlauf

Eine Bearbeitung mit LUC hinterlässt laut Anbieter keine sichtbaren Spuren auf dem Wulst, denn im Fall des Falles zu entfernendes Material wird 4Jet zufolge durch einen als wartungsfrei beschriebener Laser verdampft und lokal abgesaugt (Bild: 4Jet)

Die 4Jet-Gruppe aus Alsdorf hat sich Gedanken dazu gemacht, wie sich die Rundlaufeigenschaften von Reifen verbessern lassen. „Produktionstoleranzen sorgen für Schwankungen der Radialkraft von Reifen. Bei Überschreitung von Toleranzwerten lassen sich die Produkte teilweise nicht mehr in die Erstausrüstung liefern und müssen nachbearbeitet oder sogar vernichtet werden“, so das Unternehmen. Nach ihren Worten habe es zwar auch bisher schon entsprechende Korrekturverfahren mittels Materialabtrag an der Reifenwulst oder der Lauffläche gegeben. Doch werden die bis dato gängigen Lösungen als „eingeschränkt präzise“ beschrieben, seien die dafür eingesetzten Maschinen vergleichsweise wartungsintensiv und entsprächen deren Ergebnisse oft nicht den „Anforderungen der Erstausrüstung oder des Ersatzmarktes an die Kosmetik der Reifen“. Abhilfe soll hier nun die von dem Unternehmen entwickelten LUC-Systeme schaffen, bei denen das Kürzel für Laser Tire Uniformity Correction steht. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Allerletzte Chance für den Sion, keine mehr für den Lightyear 0

,
(Aller-)Letzte Chance für den Sion ist die verlängerte #savesion-Kampagne, wobei Sono Motors abgesehen davon seine Hoffnung auch in „laufende Gespräche mit potenziellen Investoren“ setzt (Bild. Sono Motors)

Nachdem Sono Motors versucht hat, binnen einer seit Anfang vergangenem Dezember laufenden 50-Tage-Frist fehlende Mittel für den Serienanlauf seines mit Solarmodulen ausgestatteten Elektroautos Sion aufzutreiben, ist das Kampagnenende mittlerweile verstrichen. Zunächst erfolglos, zumal bis dahin lediglich gut 1.500 Wagen komplett angezahlt wurden statt der angepeilten 3.500 mit dem Ziel, so knapp 105 Millionen Euro zur weiteren Finanzierung des Projektes einzunehmen und letztlich die Serienproduktion des Autos kommendes Jahr anlaufen lassen zu können. Hatte Sono Motors zuletzt davon gesprochen, bei Nichterreichen der 3.500er-Marke den Sion zu den Akten legen zu wollen, ist die #savesion genannte Kampagne trotz Erreichen von nicht einmal der Hälfte der Wegstrecke nun jedoch noch einmal um einen Monat bis zum 28. Februar verlängert worden. Heißt: Es könnte vielleicht doch noch was werden mit dem Wagen, für den Continental in Form seines „AllSeasonContact“-Ganzjahresprofils die Erstbereifung, aber noch weitere Komponenten liefern soll. Bei Sono Motors gibt man sich jedenfalls zuversichtlich, selbst wenn Stand heute „nur“ gut 1.600 Fahrzeuge komplett angezahlt sind. cm

Die Produktion des zunächst als Lightyear One bezeichneten Modells, das später in Lightyear 0 umbenannt wurde, ist eingestellt worden, weil sich dessen Anbieter Atlas Technologies BV jetzt auf ein erschwingliche(re)s Modell konzentrieren will (Bild: Atlas Technologies)

Die Produktion des zunächst als Lightyear One bezeichneten Modells, das später in Lightyear 0 umbenannt wurde, ist eingestellt worden, weil sich dessen Anbieter Atlas Technologies BV jetzt auf ein erschwingliche(re)s Modell konzentrieren will (Bild: Atlas Technologies)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Yokohama stattet neuen Prius von Toyota direkt am Band aus

,
Prius Toyota klein

In diesem Monat wird die neueste Generation des Toyota Prius vorgestellt. In Europa wird der Wagen der fünften Generation ausschließlich als Plug-in-Hybrid erhältlich sein, und Toyota wird dieses Modell im Frühsommer auf den Markt bringen. Der Prius wird ab Werk auf Yokohama-Reifen erhältlich sein. Yokohama Rubber liefert zwei Reifenmodelle, den Yokohama BluEarth-GT AE51 (wurde 2020 […]

Ford erteilt Freigaben für Winterreifen von Continental

,
Continental Ford

Ford hat für seine neuesten Modelle Explorer, Fiesta, Focus, Mustang und Puma, Winterreifen von Continental freigegeben. Für die fünf Modelle kann der WinterContact TS 870 bzw. WinterContact TS 870 P direkt beim Händler bestellt werden.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Pirelli stattet BMW i4 M50 mit Reifen aus

,
Pirelli P Zero BMW klein

Der Pirelli P Zero Elect wurde von BMW M ausgewählt, um den neuen BMW i4 M50 auszurüsten. Es ist das erste vollelektrische Fahrzeug, das von der High-Performance-Sparte der Marke entwickelt wurde, die im vergangenen Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feierte. Das jüngste emissionsfreie Coupé reiht sich damit in eine Reihe von BMW-M-Fahrzeugen ein, für die Pirelli maßgeschneiderte Erstausrüstungsreifen entwickelt hat.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Zweigeteilte Entwicklung auch im europäischen Reifenersatzgeschäft

, ,
Zweigeteilte Entwicklung auch im europäischen Reifenersatzgeschäft

Mehr oder weniger genauso wie das deutsche Reifenersatzgeschäft im vergangenen Jahr stellt sich die Stückzahlentwicklung in Europa dar. Vor diesem Hintergrund spricht die European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) anlässlich der Vorlage der von ihr mit Blick auf 2022 dokumentierten Absatzzahlen von einer „durchwachsenen Bilanz mit einer herausfordernden zweiten Jahreshälfte“. Was genau darunter zu verstehen ist, zeigt ein Vergleich des Absatztrends in den ersten sechs Monaten des zurückliegenden Jahres mit dem Zeitraum Juli bis Dezember. „Das vergangene Jahr war für die europäischen Reifenhersteller von zwei gegensätzlichen Halbjahresergebnissen geprägt“, wie der neue ETRMA-Generalsekretär Dr. Adam McCarthy sagt. Bei alldem lief es abgesehen vom Bereich Lkw- und Busreifen in sämtlichen anderen Marktsegmenten zum Jahresende hin bzw. im vierten Quartal 2022 dann sogar noch einmal deutlich schlechter als im zweiten Halbjahr insgesamt. cm
Zweigeteilte Entwicklung auch im europäischen Reifenersatzgeschäft

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Erster Geländereifen für Supersportwagen mit Runflat-Technologie“

Bridgestones „Dueler All-Terrain AT002“ (Foto) wird ab Werk in 235/40 ZR19 (96Y) XL RFT an der Vorder- und in 285/40 ZR19 (107Y) XL RFT an der Hinterachse des Lamborghini Huracán Sterrato montiert, für den Winter stellt der Reifenhersteller in denselben Dimensionen seinen „Blizzak LM005“ für den Wagen zur Verfügung (Bild: Bridgestone)

Dass der mit Offroadeigenschaften aufwartende Lamborghini Huracán Sterrato ab Werk exklusiv auf Bridgestones „Dueler All-Terrain AT002“ rollt, hatte die Sportwagenmarke schon im vergangenen Dezember mitgeteilt. Jetzt reicht der Reifenhersteller noch einige Details zu seinem für den Wagen maßgeschneiderten All-Terrain-Profil nach. So unter anderem, dass es „der weltweit erste Geländereifen für Supersportwagen mit Runflat-Technologie“ sei. Heißt: Abgesehen davon, dass Bridgestone das Modell anknüpfend an die Zusammenarbeit mit Lamborghini schon beim Huracán STO, Evo und Tecnica gezielt auf die Anforderungen des Huracán Sterrato mit V10-Motor und Allradantrieb abgestimmt hat, können dessen Fahrer im Falle eine Reifenpanne auch noch bis zu 80 Kilometer mit maximal 80 km/h weiterfahren – beispielsweise bis zum nächstgelegenen Reifenservicebetrieb. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen