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Pirelli stattet Hyper-SUV Lotus Eletre ab Werk mit Elect-Reifen aus

Pirelli Lotus Eletre Auto tb

Pirelli hat zehn unterschiedliche Reifen für den Lotus Eletre homologiert, den ersten elektrischen Hyper-SUV der britischen Performance-Marke. Mit den unterschiedlichen Reifengrößen für Vorder- und Hinterachse profitiere das neue Fahrzeug von einem P Zero in 22 (275/40 R22, 315/35 R22) und 23 Zoll (275/35 R23, 315/30 R23). Beide Varianten sind mit und ohne Seal Inside Technologie erhältlich. Hinzu komme der P Zero Corsa in 22 Zoll (275/40 R22, 315/35 R22).“ Jeder dieser Reifen wurde entwickelt, um die Anforderungen des Eletre zu erfüllen, angefangen von erstklassiger dynamischer Leistung und ausgezeichnetem Lenkgefühl bis hin zu Reichweite und Komfort unter allen Fahrbedingungen“, heißt es dazu vonseiten des Reifenherstellers. Die LTS-Kennzeichnung auf den Seitenwänden dokumentiere das spezielle Entwicklungsprogramm für diese neuen Reifen, während die Elect-Kennzeichnung das Technologiepaket kennzeichne, das die Eigenschaften von Pirelli-Reifen für Elektrofahrzeuge ergänzt.

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Nettuno-befeuerter Maserati GT auf „Eagle F1 SuperSport“

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Der neue Maserati GranTurismo roll ab Werk auf Goodyears „Eagle F1 SuperSport“ in 265/30 ZR20 (94Y) XL an der Vorder- sowie 295/30 ZR21 (102Y) XL an der Hinterachse (Bild: Goodyear)

Goodyear und Maserati haben nach den Worten des Reifenherstellers eng zusammengearbeitet bei der Werksbereifung vom neuen GranTurismo (GT) des italienischen Sportwagenanbieters. Das Fahrzeug mit Nettuno-Motor ist in einer V6-Twin-Turbo-Konfiguration mit zwei verschiedenen Leistungsstufen erhältlich (490 und 550 PS, Höchstgeschwindigkeit bis 320 km/h) und rollt ab Werk insofern nun auf dem „Eagle F1 SuperSport“ genannten Profil, das dem Ultra-Ultra-High-Performance- bzw. UUHP-Segment zugeordnet wird. Montiert wird der Reifen mit entsprechender Erstausrüstungskennung MGT – also als speziell auf den Wagen abgestimmte Variante – in den Dimensionen 265/30 ZR20 (94Y) XL an der Vorder- sowie 295/30 ZR21 (102Y) XL an der Hinterachse.

Das Fahrzeug mit Nettuno-Motor ist in einer V6-Twin-Turbo-Konfiguration mit zwei verschiedenen Leistungsstufen erhältlich (490 und 550 PS) erhält und bis 320 km/h schnell (Bild: Goodyear)

Das Fahrzeug mit Nettuno-Motor ist in einer V6-Twin-Turbo-Konfiguration mit zwei verschiedenen Leistungsstufen erhältlich (490 und 550 PS) erhält und bis 320 km/h schnell (Bild: Goodyear)

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Ganzjahres-UPTIS im Feldversuch auf europäischen Straßen

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Michelins Luftloskonzeptreifens trägt bei seinem Premiereneinsatz auf öffentlichen Straßen in Europa die Bezeichnung „UPTIS Agilis CrossClimate“ auf der Seitenwand, was gemäß der bei dem Hersteller üblichen Namenskonvention einen luftlosen Transporterganzjahresreifen signalisiert (Bild: Michelin)

Im Laufe des kommenden Jahres wird Michelin rund 40 Transporter des französischen Post- und Paketdienstleisters von La Poste mit seinem Luftlosreifen UPTIS (Unique Puncture­proof Tire System) ausrüsten. Analog zu einem Praxistest mit DHL in Singapur sollen die Fahrzeuge in den Städten Lesquin, Valenciennes und Douai in der Region Hauts-de-France (Nordfrankreich) eingesetzt werden. Zum Auftakt der auf zwei Jahre ausgelegten Partnerschaft zwischen dem Reifenhersteller und La Poste, die zugleich die Premiere für den UPTIS-Praxiseinsatz auf den Straßen Europas markiert, sind schon seit Ende Juni dieses Jahres drei Transporter auf Michelins dank einer flexiblen Struktur ohne Luft auskommenden Rad-Reifen-Kombination unterwegs. Das bei ihnen montierte Profil trägt dabei die Bezeichnung „UPTIS Agilis CrossClimate“ auf seiner Seitenwand, was gemäß der Namenskonvention des französischen Herstellers insofern eben auf einen luftlosen („UPTIS“) Transporterreifen („Agilis“) für einen ganzjährigen Einsatz („CrossClimate“) hindeutet.

Laut Michelin ist sein UPTIS derzeit der einzige Luftlosreifen der Welt, der dank dem nunmehr auch auf Frankreichs Straßen erfolgenden Praxiseinsatz unter Realbedingungen auf öffentlichen Straßen dreier Kontinente – Europa, Asien, Nordamerika – unterwegs ist (Bild: Michelin)

Laut Michelin ist sein UPTIS derzeit der einzige Luftlosreifen der Welt, der dank dem nunmehr auch auf Frankreichs Straßen erfolgenden Praxiseinsatz unter Realbedingungen auf öffentlichen Straßen dreier Kontinente – Europa, Asien, Nordamerika – unterwegs ist (Bild: Michelin)

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Yokohama Rubber erstmals Erstausrüster eines Elektro-LLkw in Japan

Yokohama RY01C tb

Yokohama Rubber liefert seinen neuen Nfz-Reifen RY01C in der Dimension 205/70 R17,5 115/113N LT für den ebenfalls neuen vollelektrischen Leicht-Lkw eCanter an die Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation. Der eCanter wurde 2017 als Japans erster serienmäßiger vollelektrischer Leicht-Lkw auf den Markt gebracht, nun findet der erste vollständige Modellwechsel statt. Mit seinem Reifen RY01C liefert […]

Linglong und Volkswagen in China begründen „neue strategische Zusammenarbeit“

Linglong SAIC Volkswagen tb

Shandong Linglong und SAIC Volkswagen Automotive haben für China „eine neue strategische Zusammenarbeit“ begründet. Wie unsere britische Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories online auf Tyrepress.com berichtet, solle diese zukünftig „die Entwicklung von Produkten und Innovationen erleichtern“. Eine entsprechende Vereinbarung hatten der Reifenhersteller und das chinesische Volkswagen-Joint-Venture kürzlich unterzeichnet. SAIC Volkswagen Automotive, 1984 gegründet, fertigt Autos der […]

Erstausrüstungserfolg für Goodyear: beim Airbus A321XLR

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Goodyears „Flight Radial“ wird einer der zugelassenen Reifen sein, wenn die ersten Airbus-Maschinen des Typs A321XLR im Jahr 2024 in Dienst gestellt werden (Bild: Airbus/Hervé Goussé)

Goodyear ist von dem Flugzeughersteller Airbus als Reifenlieferant für den neuen A321XLR ausgewählt worden. Das „Flight Radial“ genannte Modell des Anbieters wird demnach einer der zugelassenen Reifen sein, wenn die ersten Maschinen dieses Typs im Jahr 2024 in Dienst gestellt werden. Dank fortschrittlichster Technologien und Funktionen soll es sich durch ein Mehr an Formstabilität, Lebensdauer und Schnittfestigkeit auszeichnen, während seine radiale Konstruktion mehr Landungen ermögliche und ein optimiertes Wulstdesign für ein geringeres Gewicht sorge. „Unser Hauptziel bei der Entwicklung dieses Produkts war es, die Balance zwischen der erforderlichen Robustheit und den Reifen dabei so leicht wie möglich zu halten“, erklärt Octavian Velcan, Managing Director OTR & Aviation bei Goodyear mit Verantwortung für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).

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Taos für die amerikanischen Märkte ab Werk auf Kumho-Reifen

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Volkswagens Taos für den nord- und südamerikanischen Markt rollt ab Werk auf Kumho-Reifen vom Typ „Crugen HP71“ in der Größe 215/55 R18 95V (Bild: Kumho Tire)

Volkswagens Taos, den der Fahrzeughersteller für den nordamerikanischen Markt in Mexiko und für den südamerikanischen Markt in Argentinien produziert, wird ab Werk mit Reifen von Kumho Tire bestückt. Demnach roll der Wagen auf dessen SUV-Profil „Crugen HP71“ in der Größe 215/55 R18 95V vom Band. „Dass Volkswagen den Taos ab Werk mit Kumho-Reifen bestückt, unterstreicht […]

Software-Update für RDKS-Tools von ATEQ verfügbar

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Laut den das Update begleitenden Release Notes bietet ATEQ für fünf seiner RDKS-Geräte jeweils eine neue Softwareversion an (Bild: ATEQ)

Der Hersteller ATEQ hat für fünf seiner Programmier-/Diagnose-Tools rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) neue Gerätesoftware veröffentlicht. Entsprechende Update stellt das Unternehmen für die Modelle „VT57“, „VT56“, „VT47“, „VT37“ und „VT36“ zur Verfügung. Durch die Berücksichtigung neuer Automodelle genauso wie durch die Unterstützung zusätzlicher OE- und Ersatzmarktsensoren werde dadurch ihre Fahrzeugabdeckung erweitert, heißt es.

Harley-Davidson und Dunlop feiern (auch) 40 gemeinsame Jahre

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Das Jahr 2023 markiert nicht nur das 120-Jährige von Harley-Davidson – zugleich währt die Zusammenarbeit des US-Motorradherstellers und der Marke Dunlop in Sachen Bereifung von dessen Maschinen nunmehr bereits 40 Jahre (Bild: Dunlop)

Mit dem HD120 genannten Event feiert der Motorradhersteller Harley-Davidson im kommenden Monat sein 120-Jähriges. Vom 22. bis zum 25. Juni in Budapest (Ungarn) wird dann auch Dunlop vor Ort mit dabei sein – genauso wie bei vorangegangenen Jubiläen, bei denen Prag (Tschechische Republik) oder Rom (Italien) als Veranstaltungsorte dienten. Selbst wenn sich 2023 zugleich die der Reifenmarke ihren Namen gebende Erfindung des Luftreifens durch John Boyd Dunlop schon das 135. Mal jährt, so wollen beide Seiten bei den HD120 nicht zuletzt vor allem ihre mittlerweile 40 Jahre währende Zusammenarbeit feiern, die 1983 begann, als Dunlop Reifen die Harley-Modelle Sportster und FL ab Werk mit Reifen seinen ausrüstete.

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Simulatoren „wichtiges Instrument“ für die Michelin-Reifenentwicklung

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Michelin nutzt Simulationstools nicht nur für die Entwicklung von Reifen für den Motorsport, sondern auch für solche, die auf normalen Straßen zum Einsatz kommen (Bild: Michelin)

Wenn es um die Entwicklung von Reifen für Renn- oder sportliche Serienfahrzeuge geht, sind Michelin zufolge Simulatoren ein „wichtiges Instrument“. Laut dem französischen Reifenhersteller werden beispielsweise werden alle vom ihm ausgerüsteten Prototypen, die bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans in der Hypercar-Klasse an den Start gehe, mit Reifen ausgestattet sein, die vollständig mit ihrer Hilfe entwickelt wurden. Die Technologie spiele auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, wie es weiter heißt. „Mit mathematischer Modellierung und Simulation können Dimensionen und Technologien von Reifen errechnet werden, die für das neue Fahrzeug je nach dessen Eigenschaften und Gewichtsverteilung am besten geeignet sind“, so Michelin. Zudem könnten die Entwicklungszyklen durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen verkürzt werden. Das führe genauso zu Einsparungen – also ein Mehr an Effizienz – wie das Ganze helfe, den ökologischen Fußabdruck von Forschung und Entwicklung zu verringern, so der Reifenhersteller. cm

Simulatoren spielen laut Michelin auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, zumal sich durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen Entwicklungszyklen verkürzen ließen (Bild: Michelin)

Simulatoren spielen laut Michelin auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, zumal sich durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen Entwicklungszyklen verkürzen ließen (Bild: Michelin)

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