Beiträge

Zusammenarbeit mit RTS beendet: Alcar jetzt Cub-Vertriebspartner

, ,
Hat man mit den Produkten von Cub Elecparts aus Taiwan bisher die RTS Räder Technik Service GmbH verbunden, fungiert neuerdings Alcar nun als neuer Vertriebspartner des RDKS-Anbieters (Bild: NRZ/Christian Marx)

Cub Elecparts Inc. – in Taiwan ansässiger Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) – und die Alcar Wheels GmbH haben eine Partnerschaft geschlossen. Letzteres der beiden Unternehmen wird damit nun die Cub-Produkte in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie auch in Frankreich und Italien vertreiben. Gleichzeitig verkünden die Taiwanesen die Beendigung ihrer bisherigen Zusammenarbeit mit der RTS Räder Technik Service GmbH diesbezüglich, die schon viele Jahre zurückreicht. RTS sei nun aber in keiner Region mehr autorisierter Vertriebspartner für Cub-Produkte, heißt es. „Darüber hinaus stehen die Eigenmarkenprodukte von RTS in keiner Verbindung zu Cub“, wie in einer entsprechenden Mitteilung außerdem noch deutlich gemacht wird.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Klage gegen Reifenhersteller wegen Preisabsprachen abgewiesen

,
Das Gericht hat bei seiner Entscheidung zwar nicht die Möglichkeit einer Verschwörung der beklagten sechs Reifenhersteller in Abrede gestellt, doch die von der Klageseite vorgebrachten Punkte genügten demnach nicht dem Plausibilitätsstandard, der „mehr als nur eine bloße Möglichkeit“ eines rechtswidrigen Verhaltens verlange (Bild: Pexels/Katrin Bolovtsova)

Auf der anderen Seite des Atlantiks hat Sara Lioi, Richterin am Bundesgericht in Akron im US-Bundesstaat Ohio, eine gegen die Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Goodyear, Michelin, Nokian Tyres und Pirelli angestrengte Sammelklage wegen vermeintlicher Preisabsprachen im US-Reifenersatzmarkt abgewiesen. Begründet wird dies damit, dass die Klageseite eine Verschwörung der Unternehmen zur Festsetzung von Preisen und zwecks Steigerung ihrer Gewinne nicht ausreichend dargelegt habe. Wie der Begründung des Gerichtes für seine Entscheidung zu entnehmen ist, stelle man gleichwohl nicht die Möglichkeit in Abrede, dass eine solche von den Klägern behauptete Verschwörung existieren könnte.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Erweiterung des Textar-Ersatzmarktprogramms

,
Dass beinahe 40 der annähernd 160 im vergangenen Jahr neu ins Textar-Lieferprogramm aufgenommenen Produkte zum Zeitpunkt ihrer Markteinführung die einzig verfügbare Ersatzmarktoption für bestimmte Fahrzeuge waren, macht den Anbieter nicht nur stolz, sondern hebe ihn eignen Worten zufolge auch von Wettbewerbern ab (Bild: TMD Friction)

Die zu TMD Friction gehörenden Bremsenmarke hat für eine möglichst lückenlose Abdeckung des Marktes sein Ersatzteilprogramm im vergangenen Jahr um fast 160 neue Produkte erweitert. Darunter sind nach Unternehmensangaben allein knapp 40 sogenannte First-to-Market-Einführungen, also Artikel, die man als erster Anbieter für ein bestimmtes Fahrzeuge im Ersatzgeschäft verfügbar hat. Das wird als Beleg dafür gewertet, dass Schnelligkeit und Verfügbarkeit rund um die Bereitstellung von Bremsbelägen und -scheiben für Textar „oberste Priorität“ haben. Im Bemühen, neue Produkte schnell auf den Ersatzmarkt zu bringen und dem Bedarf freier Werkstätten gerecht zu werden, profitiere man von der Expertise und Erfahrung als weltweite OE-Bremsenmarke, heißt es. Demnach decke das Textar-Portfolio mehr als 99 Prozent des europäischen Fahrzeugparkes vom Kleinstwagen bis hin zu schweren Lkw und angefangen bei Hybrid- bis hin zu Elektrofahrzeugen ab.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen