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„Azenis RS820“ ist Erstausrüstung beim neuen Audi S3

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Wie unschwer schon am abweichenden Profildesign erkennbar ist, handelt es sich bei dem „Azenis RS820“ für die Erstausrüstung des Audi S3 (links) um eine spezielle OE-Variante des Reifens mit demselben Namen, den Falken aktuell in 38 Größen als Nachrüstversion (rechts) im europäischen Markt anbietet (Bilder: Audi, NRZ/Arno Borchers)

Der neue Audi S3 ist das erste Fahrzeug, das werkseitig mit Falkens „Azenis RS820“ ausgestattet, der von der zu Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörenden Marke als Super-Ultra-High-Performance-Reifen (SUHP) klassifiziert wird. In einer von der Nachrüstversion abweichenden OE-Spezifikation wird er demnach sowohl für den S3 Sportback als auch für die S3-Limousine, die beide in Ingolstadt produziert werden, in der Dimension Reifengröße 235/35 R19 zu dem Fahrzeughersteller ans Band geliefert. Der Reifen soll ein präzises Handling, Stabilität und Kontrolle unter verschiedensten Bedingungen gewährleisten bzw. den serienmäßig über einen Quattro-Antrieb mit Torque-Splitter verfügenden Wagen dabei unterstützen, seine Leistung (333 PS) und sein Drehmoment (420 Nm) sicher auf die Straße zu bringen. „Wir wollten von Anfang an einen Reifen entwickeln, der ein dynamisches Fahrerlebnis und agiles Handling unterstützt sowie starke Leistung bietet. Mit dem ‚Azenis RS820‘ erfüllen wir die hohen Anforderungen der passionierten Audi-Ingenieure“, sagt Christian Stolting, Director OE Sales bei Falken Tyre Europe.

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Atış ist jetzt EMEA-Leiter Strategie/Analyse/Marketing bei Continental Reifen

Contis Egemen Atış ist zum 1. Juli von Seoul/Südkorea nach Hannover in die Hauptverwaltung des Konzerns gewechselt, um dort die Leitung in Sachen Strategie, Analyse und Marketing im Reifenersatzgeschäft für die EMEA-Region zu übernehmen (Bild: Continental)

Zum 1. Juli hat Egemen Atış bei Continental die Leitung in Sachen Strategie, Analyse und Marketing im Reifenersatzgeschäft für die Region Europa, den Mittleren Osten und Afrika (EMEA) übernommen. Damit verantwortet er dort nun die Bereiche Produktmanagement, Marketing Communications, Public Relations, E-Business, Business Analytics, Pricing sowie Strategie & Business Development. Atış wechselt von Seoul, wo […]

„Alleskönner“ noch mehr Haupttreiber im deutschen Reifenmarkt als bisher

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„Alleskönner“ noch mehr Haupttreiber im deutschen Reifenmarkt als bisher

Im Vergleich zum Stand nach Ende des ersten Quartals zeigt sich bezüglich der Entwicklung der bisher im Ersatzgeschäft des deutschen Reifenmarktes abgesetzten Stückzahlen nach fünf Monaten keine durchgreifende Veränderung. Zumindest bei einem ersten oberflächlichen Blick auf die entsprechenden Statistiken der Branchenverbände. Doch schaut man ein wenig genauer hin, offenbart sich dann doch das eine oder andere interessante Detail.

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Erweitertes Schrader-Angebot an RDKS-Lösungen

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Laut Miriam Lochoshvili, Senior Marketing Communications Manager bei Sensata, hat der Anbieter in Sachen Lkw-RDKS zwei verschiedene Bundles geschnürt, bei dem das „VT Truck“ genannte Diagnose-/Programmiergerät jeweils mit einer unterschiedlichen Zahl an Sensoren kombiniert wird (Bild: NRZ/Christian Marx)

Am Schrader-Messestand bei der „Tire Cologne“ gab es die eine oder andere Neuerung in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu entdecken. Für das Pkw-Segment präsentierte die zu Sensata Technologies gehörende Marke beispielsweise einen neuen Ersatzsensor für Elektrofahrzeuge des Herstellers Tesla, der bekanntlich auf solche mit Bluetooth-Low-Energy- bzw. BLE-Technologie setzt. Das Schrader-Modell soll sich für das Model 3 […]

Reifenmarken gewinnen bis auf wenige Ausnahmen an Wert, besonders chinesische

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Reifenmarken gewinnen bis auf wenige Ausnahmen an Wert, besonders chinesische

Anders als mit Blick auf 2023 haben laut einer Analyse von Brand Finance für dieses Jahr nahezu alle Reifenmarken an Wert gewinnen können. Dabei stammt rund die Hälfte der größten Gewinner diesbezüglich aus China, zumal Sentury demnach um 17 Prozent zulegen konnte, Triangle um 15 Prozent, Linglong um elf Prozent sowie Sailun um zehn Prozent, während Giti aus Singapur mit einem 19-prozentigen Plus die Liste mit den größten Zuwächsen anführt. Gleichwohl haben auch etablierte Marken wie Continental (plus 13 Prozent) sowie Pirelli (plus 15 Prozent) weltweit an Wert gewonnen gegenüber dem Vorjahr, während die Zuwächse für Bridgestone, Hankook und Yokohama einstellig ausfallen. Michelin und Toyo präsentieren sich bezüglich alldem mehr oder weniger auf dem Vorjahresniveau, wohingegen Dunlop mit minus zwei Prozent leicht und Goodyear mit einem elfprozentigen Minus eher stärker hinsichtlich ihres Markenwertes eingebüßt haben. Unabhängig davon hat sich an der Positionierung der beiden unter den ersten Zehn nichts verändert, wobei dies auch für die Nummern eins bis acht zutrifft. In den Top Ten haben lediglich Giti (jetzt auf Rang neun) und Toyo (nunmehr auf Platz zehn) ihre Platzierungen im Vergleich zu 2023 getauscht.

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Für Pkw- und Lkw-RDKS: Diverse neue Schrader-Sensoren

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Schrader bringt insgesamt acht neue OE-Ersatzsensoren (von oben nach unten und jeweils von links nach rechts) mit den Artikelnummern 3318 (Lotus), 3319 (BYD), 3378 (MG), 3383 (Suzuki), 3263 (Mercedes-Benz) und 3287 (Volvo, Nissan, Renault) für Pkw sowie 3717 (MAN) und 3719 (Renault, Volvo) für Lkw auf den Markt (Bilder: Schrader)

Schrader baut sein Lieferprogramm an Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) weiter aus. Neu im Portfolio des zu Sensata Technologies gehörenden Anbieters, der eigenen Angaben zufolge weltweit mehr als die Hälfte aller Kraftfahrzeuge ab Werk mit seinen Systemen ausrüstet, sind dabei einerseits sechs neue OE-Ersatzsensoren für Pkw der Marken Lotus, BYD, MG, Suzuki, Mercedes-Benz, Volvo, Nissan und Renault, welche die gleiche Qualität und Funktionalität bieten sollen wie die vom Unternehmen in die Erstausrüstung gelieferten Sensoren. Die Modelle mit den Artikelnummern 3318 (Lotus), 3383 (Suzuki), 3263 (Mercedes-Benz) und 3287 (Volvo, Nissan, Renault) weisen ein Aluminiumventil mit variablem Winkel auf, während die Typen 3319 (BYD) und 3378 (MG) ein Gummiventil haben. Andererseits bringt Sensatas Automobilnachrüstmarke noch zwei neue OE-Ersatzsensoren für Lkw-RDKS in den Markt für Trucks von MAN sowie solche von Renault und Volvo. Ersterer von beiden trägt die Artikelnummer 3717 und eignet sich Schrader zufolge für die MAN-Modelle TGL (von 2021 bis 2023) sowie TGS und TGX (jeweils von 2022 bis 2023). Der andere Sensor mit der Artikelnummer 3719 soll Renault-Lkw der Reihen T, C, K und D genauso abdecken wie Volvo-Nutzfahrzeuge der Typen FE, FH, FL, FM und FMX, wobei hier wie da Lkw der Modelljahre 2024 bis 2025 abgedeckt würden, heißt es weiter.

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Hintergründiges zum Sportsommer auf spezieller Conti-Webpage

„Entscheidend ist nicht nur auf dem Platz, sondern auch wir als Partner und Fans auf den Straßen Deutschlands“, sagt mit Blick auf die bevorstehende Fußball-EM Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Hersteller Conti, der als Partner der Nationalmannschaften sowohl der Frauen als auch der Männer fungiert (Bild: Continental)

Continental fiebert einem ereignisreichen Sportsommer entgegen, engagiert sich der Reifenhersteller doch nicht nur rund um den Giro d’Italia (4. bis 26. Mai) oder die Tour de France (29. Juni bis 21. Juli), sondern steht mit Deutschland als Gastgeber nicht zuletzt auch die Fußballeuropameisterschaft der Männer (14. Juni bis 14. Juli) vor der Tür. Wobei das Unternehmen bekanntlich als Partner der Nationalmannschaften sowohl der Frauen als auch der Männer fungiert, deren Situation – sagt Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Conti – gerade jetzt besonders spannend sei. Vor diesem Hintergrund begleitet man im Rahmen seines DFB-Engagements ihre Wege mit einer entsprechenden Berichterstattung unter www.continental-reifen.de/b2c/stories über Hintergrundberichte, Reportagen, Gespräche mit Sport-/Sponsoringexperten, Berichte über Fankultur und Rückblicke auf die Historie.

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Keine Änderungen für DriveRightData-Kunden durch Infopro-Digital-Übernahme

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„Infopro Digital ist das richtige Zuhause für DriveRightData“, ist DriveRightData-Direktor Richard Bailey überzeugt (Bild: DriveRightData)

Das auf die Bereitstellung von Fahrzeug-, Reifen- und Räderdaten spezialisierte Unternehmen DriveRightData hat einen neuen Eigner: Im Zuge einer „strategischen Akquisition“ ist es durch die Automotive-Division von Infopro Digital übernommen worden. Davon verspricht man sich Synergien hinsichtlich der Produktportfolios beider Seiten. Für die Kunden soll sich nichts ändern, zumal auch der Markenname DriveRightData erhalten bleiben […]

Homöopathische Änderungen bei den „Topmarken 2024“ der Autozeitung-Leser

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„Topmarken 2024“ der Autozeitung-Leser

Zwar nur etwa halb so viele von ihnen wie im vergangenen Jahr haben aber doch immerhin gut 8.500 Leser der Autozeitung diejenigen Marken gewählt, denen sie bei Themen rund ums Auto besonders vertrauen. Genauer gesagt haben sie ihre 2024er-Favoriten in insgesamt 18 Kategorien küren können angefangen bei A wie Autoaboprogramme bis hin zu Z wie Zulieferer. In Letzterer hat Bosch Platz eins erobert gefolgt von Continental, ZF, Hella und Schaeffler. Damit ist der Zieleinlauf bis auf den Platztausch von Hella und ZF sowie jetzt eben Schaeffler als Fünftem statt zuletzt ThyssenKrupp nahezu der gleiche wie vor Jahresfrist. Ähnliches gilt für weitere der Kategorien, die dem Reifengeschäft nahe stehen. So wie etwa der in Sachen Tuner, in der dasselbe Anbieterquintett die ersten fünf Ränge unter sich ausgemacht – diesmal in der Reihenfolge Abt Sportsline vor Brabus, AC Schnitzer, Irmscher und Hamann. Bei den Sportfahrwerken ist von Platz eins bis vier dieses Jahr sogar alles so geblieben wie 2023 mit Bilstein als Sieger und Sachs, H&R und Koni dahinter. Nur Eibach ist neu unter den ersten Fünf bzw. hat der Federnhersteller die Positionierung erobern können, die im vergangenen Jahr noch von KW Automotive gehalten wurde. Ganz genauso stellt es sich bei den Reifen dar, liegt dort doch einmal mehr Continental auf Platz eins der Lesergunst.

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Zum Jahresende leicht besser – Reifenmarkt Europa 2023 dennoch im Minus

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Reifenmarkt Europa 2023

Zwar sind die Absatzzahlen im europäischen Reifenmarkt auch im vierten Quartal des zurückliegenden Jahres im Ersatzgeschäft hinter denen derselben drei Monate 2022 zurückgeblieben, aber gemäß den aktuellen Zahlen der European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) ist das Minus dabei zumindest insgesamt ein wenig kleiner geworden als in den Quartalen davor. Wobei Gleiches nicht auf alle Produktsegmente zutrifft. Schließlich ist der Rückgang bei Lkw-Reifen nach einer vermeintlichen Erholungstendenz im dritten Quartal zum Ende des Jahres 2023 wieder größer ausgefallen. Ebenso hat sich das für den Zeitraum Oktober bis Dezember berichtete Minus bei den Motorrad-/Rollerreifen gegenüber dem der Monate zuvor erhöht – gegenüber dem ersten Halbjahr sogar ziemlich stark. Im Consumer-Segment, zu dem neben Pkw- noch SUV-/4×4-/Offroad- und Llkw-Reifen zählen, wurde im Schlussquartal demgegenüber fast eine schwarze Null geschrieben, was seitens der ETRMA auf die winterlichen Witterungsverhältnisse in den betreffenden drei Monaten zurückgeführt wird. Ähnlich wie im deutschen Markt hat bei alldem jedoch im Wesentlichen der Absatz von Ganzjahresreifen profitiert.

Reifenmarkt Europa 2023

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