Beiträge

Großer Erfolg bei Werkstätten für Schraders „EZ-Sensor Go“ erwartet

,
Schrader EZ Sensor Go

Um Produkte rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im Ersatzmarkt kümmert sich im Hause Sensata Technologies bekanntlich die Marke Schrader. Und die hat jetzt unter dem Namen „EZ-Sensor Go“ einen neuen vorprogrammierten Sensor für direkt messende RDKS vorgestellt, selbst wenn der Anbieter seinen „EZ-Sensor 2.0“ in Sachen programmierbarer Sensorlösungen als – wie man sagt – „weiterhin topaktuell“ und marktführend bezeichnet. Worin unterscheiden sich also beide? Der neue Produkttyp innerhalb der „EZ-Sensor“-Familie soll anders als das andere Modell für die meisten deutschen Fahrzeuge mit Produktionsjahr 2016 und neuer bereits vorprogrammiert sein. Parallel dazu könne er jedoch auch programmiert werden und biete somit dieselbe Flexibilität im Hinblick auf andere Autotypen, heißt es weiter. „Wir glauben, dass die neue ‚Go‘-Reihe ein großer Erfolg bei Werkstätten wird“, sagt angesichts dessen Dan Baker, Head of Sales bei Schrader. Doch auch hinsichtlich des „EZ-Sensor 2.0“ gibt es darüber hinaus etwas Neues zu berichten, wird er nun doch mit einem neuen Logo versehen folgend darauf, dass ja Schraders Markenlogo vor Kurzem ebenfalls überarbeitet worden war. Sein neues Logo soll mit einem „modernen puristischen Look besser zum Hightech-Image der Marke“ passen, heißt es zur Begründung für die Veränderung auch des Sensorlogos. cm

Schrader neues EZ Sensor Logo

Das neue „EZ-Sensor“-Logo wurde hinsichtlich der Schriftart und insbesondere des mit dem Konnektivitäts-Icon in Verbindung stehenden Buchstabens „O“ überarbeitet, wobei auch der Zusatz „2.0“ am Ende entfällt, um das Logo kompakter und „zeitlos aktuell“ wirken zu lassen

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Onlinereifengeschäft über Real-Marktplatz dank Speed4Trade-Anbindung

, , ,
Speed4Trade Real Anbindung

Real ist eine Vertriebslinie des Handelsunternehmens Metro und betreibt unter www.real.de einen Marktplatz, über den online eine große Bandbreite an Produkten angeboten wird. Im Bereich Kfz zählen dazu unter anderem auch Reifen. Damit Autoteile- und Reifenhändler darüber ihre Produkte verkaufen können, stellt der Softwareentwickler Speed4Trade über seine „Connect“ genannte Lösung eine entsprechende Anbindung für diesen und andere Marktplätze (Tyre24, Check24, eBay etc.), zur Verfügung. Dabei soll gerade die Real-Ersatzteilekategorie jüngst einige Verbesserungen erfahren haben etwa in Form einer neuen Filteroption oder einer überarbeiteten Produktsuche. „Das macht den Handelsplatz für Kfz-Teile- und -Reifenhändler wirkungsvoller“, ist man bei dem in Altenstadt ansässigen IT-Unternehmen überzeugt. „Für Händler ist der Marktplatzhandel erfolgversprechend, denn der Onlineabsatz von Kfz-Ersatzteilen und Reifen befindet sich im Wachstum: Weltweit haben 29 Prozent der Käufer von Autoersatzteilen, Reifen oder Zubehör angegeben, den letzten Teilekauf online getätigt zu haben. Das entspricht einem Zuwachs von rund 20 Prozent innerhalb eines Jahres“, so die Altenstädter unter Berufung auf die 2018er-Ergebnisse des sogenannten Autoteileonlinemonitors (ATOM) des Marktforschungsunternehmens Kanter (früher: Kanter TNS). cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Reifenabsatz im Handel kommt besser in Tritt als aufseiten der Industrie

, , ,
Deutsches Reifenersatzgeschäft 2019 03

Angesichts eines seit Längerem nicht gesehenen und von daher reichlich ungewohnten Bildes kann man sich schon mal die Augen reiben: Denn der Blick auf den Reifenabsatz im deutschen Ersatzmarkt während der ersten drei Monate des laufenden Jahres zeigt durchaus Erfreuliches. Zumindest aus Sicht des Geschäftes Handel in Richtung Verbraucher (Sell-out), dafür aber weniger, was den Absatz Industrie an Handel (Sell-in) betrifft. Dabei sind für beide eigentlich doch in etwa stabile Verkaufszahlen/Liefermengen im Vergleich zu 2018 vorhergesagt worden. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

VW nimmt Komplettradfertigung/-lieferung in die eigene Hand

, , , , ,
Soyke Manfred

Bereits zum 1. Januar dieses Jahres hat die in Baunatal ansässige Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG (OTLG) unter dem Dach des gleichnamigen Automobilkonzerns den Betriebsteil Komplettradfertigung von der zu liquidierenden FS-ZM GmbH in Meitze bei Hannover übernommen. Dies mit dem Ziel, dort künftig Kompletträder für das Aftersales-Geschäft der Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Skoda zu fertigen. Am 2. Mai startet an dem neuen Standort außerdem die Betreuung der deutschen Seat-Betriebe für das Komplettradgeschäft, während die Skoda-Betriebe 2020 folgen sollen. Durch die Übernahme habe Volkswagen OTLG mehr als 90 Arbeitsplätze in Meitze sichern können, heißt es in einer Mitteilung. Demnach investiert das Unternehmen rund fünf Millionen Euro in den Standort in der Wedemark unter anderem für eine als hochmodern beschriebene Fertigungslinie. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Heiter bis wolkig: Rück-/Ausblick auf die Reifenjahre 2018 bzw. 2019

, , , , ,
BRV Reifenersatzmarkt Deutschland 2014 2019 Sell out

„Steigende Umsätze und Roherträge, stagnierende Absatzzahlen, Kosten belasten das Ergebnis“ – so lässt sich aus Sicht des deutschen Reifenfachhandels das nun schon einige Monate hinter uns liegende Geschäftsjahr 2018 in Kurzform zusammenfassen. So sagt zumindest der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) als dessen Interessenvertretung basierend auf dem Ergebnis seines sogenannten Betriebsvergleiches für das abgelaufene Jahr. Erstellt wurde der im BRV-Auftrag wie üblich von BBE Automotive fußend auf einer entsprechenden Datenabfrage im Handel. Was sich mit Blick auf das Geschäft Handel an Verbraucher (Sell-out) nicht gerade wie lautes Hurrarufen vernimmt, setzt sich mehr oder weniger genauso bezogen auf den deutschen Ersatzmarkt blickend von der Industrie in Richtung Handel (Sell-in) fort. christian.marx@reifenpresse.de

Charts klein

Zum Betrachten der Schaubilder/Tabellen in hoher Auflösung bitte einloggen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Neuaufstellung des Schaeffler-Fahrwerksersatzteilangebotes der Marke FAG

, ,

Die Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket stellt ihr Portfolio für die Fahrwerksreparatur neu auf. Mit Wirkung zum 1. Juni wird das Angebot unter dem Markennamen FAG um Fahrwerks- und Lenkungsteile, Antriebswellen sowie Federbeinkomponenten erweitert. Zusammen mit dem bestehenden Radlagerprogramm der Marke will man „ein marktführendes Sortiment für die professionelle Reparatur am Fahrwerk“ anbieten. „Durch den Einsatz von […]

Rückläufige (Consumer-)Reifennachfrage im europäischen Ersatzmarkt

,
ETRMA Reifenersatzgeschäft Europa Q1 2019

Gemäß von der European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) erhobener Daten hat sich der Stückzahlabsatz im europäischen Reifenersatzgeschäft im ersten Quartal des laufenden Jahres rückläufig entwickelt im direkten Vergleich mit denselben drei Monaten 2018. Laut dem Verband ist der bisherige Trend insofern vergleichbar mit dem ein Jahr zuvor, wo in den folgenden Monaten dann jedoch eine Erholung der Nachfrage beobachtet wurde. Gleichwohl ist nach den Worten der ETRMA nicht sicher, dass eine etwaig gegenläufige Entwicklung im zweiten Quartal die Verluste des ersten wird ausgleichen können. Bei alldem ist es insbesondere das bezogen auf Stückzahlen größte Marktsegment der so genannten Consumer-Reifen, zu dem Pkw- genauso wie 4×4-/Offroad-/SUV- sowie Llkw-Reifen zählen, das den Gesamtmarkt ins Minus drückt. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Täglich weniger“ der vom Rückruf betroffenen Alcar-Stahlräder im Markt

, ,
Alcar Stahlradrückruf

War vergangene Woche der Rückruf bestimmter Alcar-Stahlräder mit der Artikelnummer 7755 für Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern bekannt geworden, so sinkt die Zahl der noch im Markt befindlichen Einheiten offenbar beständig. Insgesamt soll es sich bei dem Produktionslos um 4.170 Stück gehandelt haben, von denen zum Zeitpunkt des Rückrufs noch 3.800 Räder im Markt waren für […]

Jubiläum: TecDoc-Datenstandard wird 25

, , , ,
Buchert Jürgen

Die TecAlliance feiert das 25-jährige Jubiläum des TecDoc-Datenstandards zur Identifizierung von Ersatzteilen und Fahrzeugen. Eingeführt wurde er 1994, um ein einheitliches Format für die Erfassung, Veröffentlichung und Verteilung von Ersatzteilproduktinformationen zu schaffen. Vor Kurzem ist die Version 3.0 des TecDoc Catalogue eingeführt worden, der mit mehr als 110.000 umfassten Fahrzeugtypen, 6,6 Millionen Artikeldaten von mehr […]

OE-Ersatzsensor für RDKS von VWs Amarok, Crafter und Transporter

, , ,
Schrader OE Ersatzsensor Amarok Crafter Crafter Combi Transporter

Für in Volkswagens Amarok, Crafter, Crafter Combi, Transporter verbaute direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ist bei Schrader ein neuer Erstausrüstungsersatzsensor verfügbar. Erhältlich ist er nach Unternehmensangaben unter der Teilenummer 3108 bei allen wichtigen Großhändlern in Europa. Als weitere Neuerung weist der Anbieter darauf hin, dass die Funktionalität seiner TPMS-App erweitert wurde und sie sich nun beispielsweise auch […]