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App ermöglicht komplett digitale Teilnahme an Conti-Werkstattbonusprogramm

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Über das Scannen des Verpackungslabels werden nicht nur Treuepunkte gesammelt, sondern die App zeigt gleich auch Produktinformationen an und liefert zudem noch Einbauinformationen (Bild: Continental)

Continental bietet ab sofort eine App, mittels der Werkstätten im freien Aftermarket in Deutschland erstmals eine komplett digitale Teilnahme an einem Bonusprogramm ermöglicht wird. Zudem soll sie ihnen die Türen zu der als umfangreich beschriebenen Wissensbasis des Anbieters öffnen. Das dahinter stehende und „MoreContinental“ genannte Partnerprogramm biete darüber hinaus noch einen Kanal für Unternehmensnews, heißt es. Zum Sammeln der Treuepunkte müssen Werkstattmitarbeiter nur die Codes auf dem Label der Verpackung mit dem Handy scannen, dann landen die Punkte auf dem Konto des jeweiligen Kfz-Betriebes. Zusätzlich erhalten sie beim Scannen eine Bestätigung, dass es sich tatsächlich um ein Originalmarkenprodukt handelt. Zu guter Letzt bietet die App direkt Einbauinformationen an. Das „MoreContinental“-Partnerprogramm beinhaltet demnach vom Start weg die Mehrzahl der Ersatzteile der Marken Continental, ATE sowie derjenigen Produkte, die bisher unter der Marke VDO angeboten wurden und nun unter Continental laufen. Antriebsriemen und Reifen sind aktuell allerdings nicht Teil des Bonusprogramms, könnten jedoch ebenso wie weitere Produktgruppen jederzeit ergänzt werden. cm

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Der „Ventus S1 Evo Z“ kommt im zweiten Halbjahr

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Der „Ventus S1 Evo Z“ wartet mit einem asymmetrischen Profildesign auf (Bild: Hankook)

An einigen leistungsstarken Fahrzeugen wie dem limitierten Mini John Cooper Works GP wird er schon verbaut und einen Red Dot Design Award 2021 hat Hankook für ihn ebenfalls bereits eingeheimst. Die Rede ist von dem neuen „Ventus S1 Evo Z“ des südkoreanischen Reifenherstellers, der mit einem asymmetrischen Profildesign aufwartet. Er ist speziell dafür ausgelegt, Fahrern […]

Mühlenstedt übernimmt neue Aufgaben bei Conti

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Henning Mühlenstedt wechselt bei Conti aus dem Reifenersatzgeschäft Deutschland zur Handels- und Servicetochter ContiTrade

Hatte Henning Mühlenstedt nach langen Jahren als Leiter Marketing und Vertrieb Nutzfahrzeugreifen für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Conti zu Jahresanfang 2020 erst die Vertriebsleitung in Sachen Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäft bei dem Unternehmen übernommen, wird er nun erneut mit neuen Aufgaben im Konzern betraut. Zum 1. April wechselt der 49-Jährige zu dessen Reifenhandels- und Servicetochter ContiTrade als dortiger neuer Leiter CVT (Commercial Verhicle Tire) Business und damit in Verantwortung hinsichtlich Truck & CST – also Lkw-Reifen und Commercial Specialty Tires – mit Blick auf die rund 2.000 Niederlassungen und mehr als 1.250 Franchisepartner der Handelsorganisation in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). Mit der neu geschaffenen Position will ContiTrade demnach insbesondere die Leistungen im Nutzfahrzeugreifengeschäft weiter vorantreiben. cm

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Gut die Hälfte der Deutschen wechselt im März/April auf Sommerreifen

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Michelin Sommerreifenwechsel

Wie Michelin unter Berufung auf die gewichteten Ergebnisse einer von der YouGov Deutschland GmbH durchgeführten und als „repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren“ bezeichneten Onlineumfrage mit fast 2.100 Teilnehmern berichtet, sind acht von zehn Autobesitzern (82,7 Prozent) der Meinung, dass die richtigen Reifen in Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch oder die Langlebigkeit des Reifens […]

Reifengeschäft 2021 soll „im Vergleich zum Vorjahr spürbar besser“ laufen

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Taneja Anish K.

Das zurückliegende Reifenjahr ist nicht zuletzt bedingt durch die Corona-Pandemie von deutlichen Absatzrückgängen geprägt gewesen. Das gilt unabhängig davon, ob man den Blick auf Deutschland begrenzt oder auf den europäischen Markt. Gleiches gilt, ob man die Erstausrüstung oder im Ersatzgeschäft den Sell-in (Absatz Industrie an Handel) bzw. den Sell-out (Absatz Handel an Verbraucher) betrachtet. „Jetzt schauen wir optimistischer ins neue Jahr. Wir gehen aktuell davon aus, dass 2021 im Vergleich zum Vorjahr spürbar besser verlaufen wird“, so der neue Präsident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) Anish K. Taneja auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG, was wohl für dieses Jahr speziell in Sachen Reifengeschäft zu erwarten sei. christian.marx@reifenpresse.de

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Von der Formel E auf die Straße – Michelins „Pilot Sport EV“ für E-Autos

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Michelin Pilot Sport EV

Die „Pilot-Sport“-Reifenfamilie Michelins bekommt Zuwachs durch einen insbesondere für Elektroautos gedachten Vertreter. Laut dem französischen Hersteller ist der „Pilot Sport EV“ jedenfalls sein erstes speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge konzipiertes Straßenprofil. Zumal ein Vertreter selben Namens zuvor bereits im Motorsport – genauer gesagt: in der noch bis Ende der Saison 2021/2022 von den Franzosen ausgerüsteten Formel E – zum Einsatz gekommen ist. Insofern sei in die Straßenversion, die im Laufe dieses Jahres in insgesamt 16 Dimensionen – elf für die OE (Original Equipment/Erstausrüstung), fünf für das Ersatzgeschäft – in den Markt rollen soll, das im Rennsport gewonnene Know-how eingeflossen, heißt es. In 21 Zoll ist der Reifen mit T0- und T1-Spezifikation demnach bereits für das in China angebotene neue Tesla-Modell Y homologiert. Als Reifen für den globalen Markt werde der „Pilot Sport EV“ ab dem dritten Quartal allerdings auch an Fahrzeugen in Europa und Nordamerika als Erstausrüstung zu sehen sein, sagt Michelin. cm

Michelin Pilot Sport EV Reichweite

Für seinen neuen Reifen speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge verspricht Michelin dank dessen niedrigen Rollwiderstandes Reichweitensteigerungen von bis zu 60 Kilometern (Bild: Michelin)

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Ein Cooper-Rückruf und ein deutlich größerer durch Conti

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NHTSA Conti Rueckruf

In den Vereinigten Staaten rufen sowohl Continental als auch Cooper eine größere Anzahl Reifen verschiedener Profile und diverser ihrer Marken zurück. Hinsichtlich letzteren Herstellers sind laut der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) rund 12.000 Reifen der Typen Cooper „CS5 Grand Touring“ und Mastercraft „LSR Grand Touring“ jeweils in der Größe 225/55 R17 betroffen, […]

Auch Ganzjahresreifenfahrer können treue/loyale Reifenhandelskunden werden

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Ganzjahresreifen

Vergangenes Jahr sind Ganzjahresreifen im deutschen Reifenersatzgeschäft das einzige Produktsegment mit einem Nachfrageplus gegenüber 2019 gewesen. Und für dieses Jahr erwartet man beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) ein weiteres Wachstum in dieser Kategorie. „Dieser Entwicklung kann und sollte sich auch der Reifenfachhandel nicht verschließen“, sagt angesichts dessen Michael Schwämmlein, Geschäftsführer Technik bei der Branchenvertretung. „Denn auch Ganzjahresreifenfahrer können treue und loyale Kunden des Reifenfachhandels werden“, ist er überzeugt. Gleichwohl sei dies nicht als Abkehr von der Devise „Sommerreifen im Sommer – Winterreifen im Winter“ des Verbandes und Teilen der Branche ganz allgemein aufzufassen. cm

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Werkstattkette ATU sieht sich „weiterhin auf Kurs“

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Foucart Matthieu

Sei man letztlich zwar „solide durch das Krisenjahr 2020 gekommen“, so befindet sich ATU eigenen Worten zufolge doch „in einer Transformation, um sich zukunftssicher und wetterfest aufzustellen“. Gemeint mit alldem sind zum einen wohl solche Dinge wie die jüngst bekannt gewordene Konsolidierung der Logistik bzw. die Bündelung der entsprechenden Aktivitäten der Werkstattkette an nur noch einem Standort in Werl statt wie bisher zusätzlich auch noch an ihrem Hauptsitz in Weiden. Dazu hatte die zum Mutterunternehmen Mobivia gehörende Gruppengesellschaft Mobivia Supply Solutions (M2S) schon Anfang Oktober 2020 die ATU Logistik GmbH übernommen. Zum anderen wird in diesem Zusammenhang auf das beendete Engagement des Anbieters in der Schweiz verwiesen, die Veräußerung des eigenen Autoglasgeschäftes an Carglass oder das per Ende September 2020 gestraffte Filialnetz in Deutschland, wobei mehr als 60 Prozent der von der Schließung defizitärer Betriebsstandorte betroffenen Mitarbeiter in einer der nunmehr verblieben gut 530 ATU-Filialen in Deutschland (Österreich: 25) weiterbeschäftigt würden. cm

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Stimmung im Reifenhandel zu Jahresbeginn leicht eingetrübt

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BRV Branchenbarometer Q1 2021

Obwohl auch zu diesem Zeitpunkt wohl niemand im Reifenhandel wirklich noch damit gerechnet haben dürfte, dass das deutsche (und europäische) Reifenersatzgeschäft 2020 nicht mit einem mehr oder weniger großen Absatzminus enden würde, ist die Stimmung in der Branche vor Beginn des aktuell noch andauernden Lockdowns hierzulande nicht die schlechteste gewesen. Doch mittlerweile scheint sie ein wenig gelitten zu haben, wie das jüngste sogenannte Branchenbarometer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für das erste Quartal 2021 belegt. Demnach ist der Branchenindex als Maß für die Stimmung um sechs auf nunmehr 95 Zähler gefallen und damit wieder unter die Marke von 100 Punkten, welche die Grenze zwischen tendenziell gut (über 100 Punkte) und eher schlecht (unter 100 Punkte) darstellt. Als Grund dafür vermutet der BRV die anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie bzw. die im Zuge dessen verordneten einschränkenden Maßnahmen samt eines – wie Verbandsgeschäftsführer Yorick M. Lowin sagt – „nicht optimal“ verlaufenden Impfstartes. cm

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