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Personalwechsel im Schaeffler-Bereich Automotive Aftermarket

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Martin Klein hat bei Schaeffler die Leitung des Automotive-Aftermarket-Vertriebs für Zentraleuropa, den Mittleren Osten und Afrika übernommen (Bild: Schaeffler)

Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hat Martin Klein schon zum 1. April bei Schaeffler die Leitung des Automotive-Aftermarket-Vertriebs für Zentraleuropa, den Mittleren Osten und Afrika übernommen. In dieser neu geschaffenen Position ist der 56-jährige Betriebswirt verantwortlich für insgesamt 44 Länder. Ihm werden mehr als 25 Jahre internationale Vertriebs- und Managementerfahrung bescheinigt, wobei er zuletzt 17 Jahre lang als Geschäftsführer und Executive Vice President für die Business Units Euro-Russia bei der Motul Deutschland GmbH fungierte. In seiner neuen Funktion übernimmt Klein zugleich in Personalunion die Aufgaben von Stefan Knaack, der als Vice President Global Key Account Management besagten Schaeffler-Geschäftsbereiches bis dato die Region Westeuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux) geleitet hat. „Die Zusammensetzung des Automotive Aftermarket wird sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren verändern. Das Ökosystem des Ersatzteilmarktes entwickelt sich rasant weiter. Umso wichtiger ist es, dass wir uns zukunftsweisend aufstellen, um unsere führende Position im Aftermarket zu sichern“, sagt Michael Söding, CEO Automotive Aftermarket von Schaeffler. cm

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Joe Thomas ist neuer globaler Katalogmanager bei Sensata

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Die Position als globaler Katalogmanager im Unternehmen hat Sensata mit seiner für RDKS bekannten Marke Schrader mit dem Neuzugang Joe Thomas besetzt, dem „fast 22 Jahre Erfahrung im Kfz-Aftermarket“ bescheinigt werden (Bild: Schrader)

Sensata Aftermarket und seine für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bekannte Marke Schrader haben ihr Team erweitert mit einem neuen globalen Katalogmanager. Diese Position ist mit Joe Thomas besetzt worden, der in dieser Rolle vor allem für die Strategie und Umsetzung der Produktdatenmanagement-Roadmap für den Aftermarket verantwortlich sein wird. Zu seinen Aufgaben wird darüber hinaus gezählt, die Beziehungen zu bestehenden Lieferanten zu pflegen und neue strategische Partner zu identifizieren. „Sensata genießt in der Branche durch seine Flaggschiffmarke Schrader TPMS Solutions einen hohen Bekanntheitsgrad. Ich freue mich sehr, diesem Team von talentierten Fachleuten beizutreten. Ich bin äußerst interessiert daran, die bestehenden Datenmanagementverfahren weiter zu verbessern, die Markenvision und die damit verbundenen strategischen Initiativen zu unterstützen und dabei zu helfen, in den vernetzten Aftermarket vorzustoßen“, erklärt Thomas, der demnach auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Kfz-Aftermarket zurückblicken kann. cm

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Herbstumrüstung wirft Schatten voraus – BRV-Infos zur Winterreifendisposition

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Die BRV-Unterlagen zur Pkw-, SUV- und Van-Winterreifendisposition enthalten allerlei Daten zu den Trendentwicklungen bei den Reifendimensionen und Radgrößen genauso wie Fakten zu Ganzjahresreifen, Elektromobilität, dem Mobilitätsverhalten, dem Flottenmarkt etc. (Bild: BRV)

Einmal mehr rät der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) Branchenbetrieben, sich rechtzeitig auf die nächste Saisonspitze im deutschen Ersatzmarkt vorzubereiten: die Umrüstung auf Winterreifen im kommenden Herbst. Dafür gibt man seinen Mitgliedsbetrieben einmal mehr Unterlagen zur saisonalen Reifendisposition rund um das Wintergeschäft 2021/2022 an die Hand. Die wie gewohnt in Kooperation mit der Continental […]

Nico Rosberg ist neuer Markenbotschafter von Continental

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Philipp von Hirschheydt, bei Continental Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäftes in der EMEA-Region, ist überzeugt, dass ... (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der ehemalige Formel-1-Rennfahrer und Weltmeister des Jahres 2016 ist neuer Markenbotschafter von Continental. Damit wird die bisherige Verbindung beider Seiten nun wohl ein wenig enger, nachdem der Motorsportler ja bereits mit einem eigenen Team in der Extreme E genannten Offroadrennserie am Start ist, wo mit rein elektrisch angetriebenen und exklusiv von Conti bereiften SUVs gefahren wird. „Nico Rosberg und Continental – das sind zwei Namen, die perfekt zueinander passen. Nico Rosberg steht für große Erfolge im Rennsport, für perfekte Fahrperformance im Grenzbereich und für ein vielseitiges Engagement für den Klimaschutz“, sagt Philipp von Hirschheydt, Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäfts in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). cm

... das Unternehmen und der Motorsportler Nico Rosberg als sein neuer Markenbotschafter „perfekt zueinander passen“ (Bild: Continental)

… das Unternehmen und der Motorsportler Nico Rosberg als sein neuer Markenbotschafter „perfekt zueinander passen“ (Bild: Continental)

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Dreifacherfolg für Conti bei AutoBild-Leserwahl

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AutoBild-Leserwahl: die besten Werkstattketten

Die Zeitschrift AutoBild hat einmal mehr eine Leserwahl der „besten Marken aller Klassen“ rund um den Autoalltag durchgeführt. Dabei wurden nicht nur die aus Verbrauchersicht besten Werkstattketten gekürt, wobei Bosch das Rennen gemacht hat vor ATU und dem 1a Autoservice sowie den Anbietern Vergölst, Euromaster, Pit-Stop, Point S und Premio in dieser Reihenfolge auf den […]

Pirelli-Produktstrategie „schon immer darauf ausgerichtet, Innovationen zu kreieren“

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Die „Perfect-Fit“-Strategie des Herstellers sei – sagt Aldo Nicotera, Chief Commercial Officer Europe bei Pirelli – ein wichtiger Teil der eigenen Geschäftsstrategie mit den OEMs und bilde eine „besondere Verbindung“, die Einblick in die zukünftigen Veränderungen des Automobilsektors gebe (Bild: Pirelli)

Nach einer Phase, während der Pirelli kaum neue Profile in den Markt rollen ließ, hat die italienische Marke im Pkw-Segment nun beinahe schon so etwas wie ein „Produktfeuerwerk“ gezündet. Was steckt dahinter bzw. welche Produktstrategie verfolgt der Anbieter aktuell? Dazu hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Aldo Nicotera, Chief Commercial Officer Europe bei Pirelli, ein Gespräch geführt. christian.marx@reifenpresse.de

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Schüler wird neuer CEO der Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket

Während seiner 20-jährigen Tätigkeit bei Schaeffler habe Michael Söding (links) das Unternehmen entscheidend mitgeprägt und ihm zu seiner heutigen Bedeutung verholfen, heißt es mit Blick auf seinen Wechsel in den Ruhestand zum Ende des Jahres und die Übergabe des Staffelstabes an seinen Nachfolger Jens Schüler (Bilder: Schaeffler)

Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat mit Wirkung zum 1. Januar kommenden Jahres die Berufung von Jens Schüler zum neuen CEO ihrer Sparte Automotive Aftermarket beschlossen, die im vergangenen Jahr mit rund 1.700 Beschäftigten einen Umsatz in Höhe von gut 1,6 Milliarden Euro erzielte. Zeitgleich wird der 46-Jährige mit Jahresbeginn 2022 dann auch Vorstandsmitglied des Unternehmens. Er folgt damit auf Michael Söding (59), der nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit auf eigenen Wunsch zum Jahresende in den Ruhestand gehen wird. „Schaeffler Automotive Aftermarket ist zu einem globalen Marktführer aufgestiegen und trägt sehr erfolgreich zum Ergebnis der Schaeffler AG bei. Der nie da gewesene Transformationsbedarf hin zu datenbasierten Geschäftsmodellen, Digitalisierung und gesteigerter Customer Experience ist der ideale Zeitpunkt für einen Stabwechsel an die nächste Generation“, sagt Söding, Mitglied in nationalen und internationalen Verbänden wie unter anderem als Vorsitzender der International Independent Aftermarket Association e.V. AAMPACT (früher: VREI – Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V.) sowie Mitbegründer der TecAlliance GmbH und der Caruso GmbH. cm

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Auch Conti unterstützt die Organisation Plant-My-Tree

Scheckübergabe durch Roman Gaebel (links) – Leiter Vertriebsinnendienst Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Conti – an den Vorstandssprecher der Plant-My-Tree-Stiftung Patric Kutscher (Bild: Continental)

Nicht nur Euromaster und Michelin unterstützen Plant-My-Tree, sondern auch Continental fungiert ab sofort als Partner dieser Organisation, die sich dem Klima-/Umweltschutz verschrieben hat. Anlässlich des heutigen sogenannten Earth Day hat der deutsche Reifenhersteller sie mit einem ersten Spendenscheck über eine Summe in Höhe von 10.000 Euro bedacht. Überreicht wurde er von Roman Gaebel – Leiter Vertriebsinnendienst Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Conti – an den Vorstandssprecher der Plant-My-Tree-Stiftung Patric Kutscher. Mit dem Geld sollen Erstaufforstungen respektive der Waldumbau und -schutz gefördert werden. Zumal Bäume in der Lage sind, Kohlendioxid zu binden, und so einen Beitrag im Bekämpfen des allgemein befürchteten Klimawandels bzw. zum Schutz der Umwelt leisten. Mit einer langfristig angelegten Kooperation will Continental Tires gleichzeitig dazu beitragen, Produktanlieferungen nachhaltiger zu gestalten und Verpackungsmüll zu vermeiden. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Anlieferungen im Sinne der Umwelt effizienter zu gestalten und die Vermeidung von Verpackungsmüll zu forcieren. Gleichzeitig liegt unser Fokus auf der ständigen Weiterentwicklung unserer Serviceleistungen. Entsprechend haben wir uns entschieden, mit einer kundenseitigen Kostenbeteiligung bei der Bestellung von Einzelstücken und bei Retouren dazu beizutragen, Transporte zu reduzieren und gleichzeitig den Ausstoß von Kohlendioxidemissionen zu senken. Einen Teil dieser Pauschale reichen wir direkt an Plant-My-Tree weiter“, erklärt Gaebel. cm

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Mit dem „Ecsta V730“ ist Kumho unter den Red-Dot-Design-Award-Gewinnern 2021

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Bei dem „Ecsta V730“ genannten Profil handelt es sich Kumho zufolge um einen für extrem sportliche, oft auch auf Rennstrecken und bei Trackdays bewegte Fahrzeuge entwickelten Semislick (Bild: Kumho Tire)

Hat eigenen Worten zufolge schon Hankook mit seinem neuen „Ventus S1 Evo Z“ einen der Red Dot Design Awards 2021 einfahren können, so ist dies offenbar auch Kumho gelungen mit seinem „Ecsta V730“ genannten Profil. Bei dem Nachfolger des „Ecsta V720“, der unter anderem exklusiv auf der Dodge Viper ACR in der Erstausrüstung verbaut wurde, soll es sich um einen für extrem sportliche, oft auch auf Rennstrecken und bei Trackdays bewegte Fahrzeuge entwickelten Semislick handeln. Die Seitenwand des Reifens, der vorerst nur in den USA sowie in Korea und China erhältlich ist, ziert demnach eine Zielflagge, um ihm nicht zuletzt dadurch einen speziellen Motorsport-Look zu verleihen. „Die spezielle Reifenkontur sorgt für eine breite Aufstandsfläche mit einem extrem hohen Positivanteil, um maximalen Grip und beste Performance mit entsprechenden Rundenzeiten auf der Rennstrecke zu erzielen. Insgesamt lag der Fokus bei der Entwicklung des Reifens auf optimaler Performance auf trockener Fahrbahn, jedoch sorgt das Laufflächenprofil in Kombination mit der Reifenmischung für eine zufriedenstellende Performance auch an Regentagen“, verspricht Kumho für das Modell. cm

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Bis Ende des Jahres kommen 55 „Powergy“-Größen in den Ersatzmarkt

Dank des Einsatzes fortschrittlichster Virtual-Reality-Systeme sei sein neuer „Powergy“ trotz COVID-19-Beschränkungen innerhalb von nur 18 Monaten entwickelt worden, sagt Pirelli (Bild: Pirelli)

Mit seinem neuen „Powergy“ lässt Pirelli ab sofort einen neuen Sommerreifen in den Markt rollen, der nach Aussagen des Herstellers Sicherheit und Nachhaltigkeit im täglichen Fahrbetrieb miteinander kombiniert. Konzipiert wurde das Profil demnach für das Ersatzgeschäft bzw. moderne Crossover, SUVs, Limousinen und Vans. Er sei mit Pirellis neuester Simulationstechnologie virtuell vorentwickelt, heißt es weiter. Bis Ende des Jahres soll der Reifen in 55 Größen von 17 bis 20 Zoll sowie mit Geschwindigkeitsindizes angefangen bei H (bis 210 km/h) bis hin zu Y (bis 300 km/h) erhältlich sein. cm

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