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Jede fünfte Werkstatt plant, keinen Umsatz mit E-Autos zu machen

Meyle Web

Freie Werkstätten messen E-Mobilität ganz unterschiedliche Stellenwerte bei. Während sich die einen bereits auf den Wandel im Wartungsgeschäft hin zu Elektrofahrzeugen vorbereiten, gehen andere gar nicht erst auf die Transformation der Automobilbranche ein. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die Meyle AG in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG zwischen März und Mai 2024 durchgeführt hat.

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Automobilzulieferer geraten zunehmend in Bedrängnis

Automobilzulieferer Web

Die Nachfrage nach E-Autos in Deutschland bleibt nach wie vor verhalten. Im Juli 2024 wurden 30.762 reine Elektroautos zugelassen. Das waren laut Kraftfahrtbundesamt 36,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Darunter leidet auch die Zuliefererindustrie. Dies zeigt eine aktuelle Horváth-Untersuchung unter 50 überwiegend weltweit agierenden Automotive-Suppliern. „Die wirtschaftliche Situation hat sich für viele Zulieferer deutlich verschlechtert und bringt einige Unternehmen zunehmend in Bedrängnis“, sagt Frank Göller, Partner und Automotive-Experte bei dem Managementberatungsunternehmen Horváth. Der Kostendruck sei höher denn je, was sich in immer robusteren Verhandlungen mit den Autoherstellern zeigt. Zudem habe die aktuell geringe Nachfrage nach Elektrofahrzeugen immer stärkere Folgen für die Autozulieferer. Zum Teil würden aktuell, je nach Fahrzeugtyp und Komponente, bis zu 50 Prozent weniger Teile abgenommen als in Aussicht gestellt.

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Der Absatz von E-Autos schwächelt – 36,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat zugelassen

Verkehr Web

238.263 Personenkraftwagen (Pkw) wurden im Juli 2024 beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg (KBA) neu zugelassen und damit 2,1 Prozent weniger als im Vergleichsmonat. Die Anzahl der gewerblichen Neuzulassungen nahm um 6,3 Prozent ab, ihr Anteil betrug 65,8 Prozent. Die privaten Neuzulassungen (34,1 Prozent) legten um 7,3 Prozent zu.

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Stabiles Tiefdruckgebiet über dem Rädermarkt – langfristig schlecht?

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Stabiles Tiefdruckgebiet über dem Rädermarkt – langfristig schlecht?

Im Juli hat sich das Wetter hierzulande recht launisch präsentiert mit (sehr) warmen Tagen unter Hochdruckeinfluss im Wechsel immer wieder mit tiefdruckbedingten Niederschlagsphasen. Als Grund dafür wird der eine oder andere sicher den immer wieder in der öffentlichen Diskussion stehenden „Klimawandel“ vermuten. Ob nun zu Recht oder nicht: Einen solchen könnte das Rädergeschäft hierzulande gut vertragen, lastet doch seit vielen Jahren schon ein recht stabiles „Tiefdruckgebiet“ auf der Stimmung der Hersteller von Aluminiumrädern und scheinen nicht zuletzt die Insolvenzen der Superior Industries Production Germany GmbH im sauerländischen Werdohl oder bei BBS im Schwarzwald die nicht allzu prickelnde Situation im Rädermarkt auch ganz konkret widerzuspiegeln.

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Sparte Automotive Aftermarket heißt bei Schaeffler jetzt VLS

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„Um auch in Zukunft einer der führenden Anbieter von Fahrzeugreparatur- und Servicelösungen zu sein, stärken wir unser Kerngeschäft und passen es an die neuen Gegebenheiten an“, wertet Jens Schüler, Vorstand Schaeffler Vehicle Lifetime Solutions, die Vitesco-Integration als wichtigen Transformationsschritt (Bild: Schaeffler)

Der Automobilzulieferer Schaeffler wird die kommende Automechanika wie gewohnt dazu nutzen, sich bzw. seine Reparatur-/Servicelösungen für Verbrenner, Hybride und Elektrofahrzeuge bei der Messe Mitte September in Frankfurt/Main zu präsentieren. Gleichwohl gibt es dieses Jahr dabei eine Besonderheit. Denn vor Ort wird die bisherige Sparte Automotive Aftermarket der Unternehmensgruppe erstmals unter dem neuen Namen Vehicle Lifetime Solutions (VLS) auftreten, wobei die Umbenennung deren Weiterentwicklung widerspiegeln respektive Schaefflers „verstärktem Engagement für nachhaltige Innovationen, technologischen Fortschritt und maßgeschneiderte, neue Kundenlösungen“ Rechnung tragen soll. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Akquisition von Vitesco Technologies.

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Daimler-Truck-Lieferantenauszeichnung unter anderem für Apollo Tyres

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Daimler-Truck-CPO Dr. Marcus Schoenenberg (von links) bei der Preisübergabe an Pedro de Matos – OE Strategy & Global Program Management, Member of the European Operations Executive Committee bei Apollo Tyres – und John Nikhil Joy, Cluster Director Truck Bus Radial Tyres Europe bei dem Reifenhersteller, im Beisein von Partha Thota, Head of Procurement and Supplier Management bei Daimler Truck Asia (Bild: Daimler Truck AG)

Zu seiner diesjährigen sogenannten Supplier Summit hat Daimler Truck rund 200 Lieferanten eingeladen, um ihnen einen Einblick in die Unternehmensstrategie sowie Technologiethemen der Zukunft zu geben. Darüber hinaus sind im Rahmen der Veranstaltung Mitte Juli im Brancheninformationscenter des Nutzfahrzeugherstellers in Wörth am Rhein sieben von ihnen auch mit einem Supplier Award ausgezeichnet worden für – wie es heißt – „außergewöhnliche Leistungen und herausragende partnerschaftliche Zusammenarbeit“. Zwei davon wurden für herausragendes Engagement beim Thema Nachhaltigkeit geehrt. In letztere Kategorie fällt dabei der Reifenhersteller Apollo Tyres.

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Camp der Champs: Beste Nachwuchsmechatroniker gekürt

Champ der Champs Sieger

Die Gewinner des „Camp der Champs“ 2024 der ATR (Autoteilering) stehen fest: Als Gesamtsieger konnte sich Johannes Renner von Auto Zimmermann in Gerstetten durchsetzen. Die zweite Platzierung sicherte sich Theo Brüning von Teamay GmbH in Stade, und auf dem dritten Platz stand Jannis Carstesen von Stünkel OHG Kfz Service in Fintel. Die drei, wie auch alle anderen der qualifizierten Azubis, zählen mit ihrer Finalteilnahme zu den besten Nachwuchsmechatronikern Deutschlands. „Wir hatten dieses Jahr wieder ein unglaublich hohes Niveau, was Know-how und Können der Teilnehmenden anbelangt“, so Henning Kaeß, Geschäftsführer der ATR Service GmbH.

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