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Alle Team-Partner bieten Kunden neue E-Golfs als Ersatzwagen

Team unter Strom

Beim Ausbau der E-Mobilität drückt Top Service Team weiterhin aufs Tempo. Ende Februar erhielten sämtliche Gesellschafter je einen brandneuen VW-E-Golf als Fahrzeug für Kunden. Während deren Fahrzeuge zur Reparatur in der Werkstatt stehen oder ein Reifenwechsel durchgeführt wird, haben sie „die Möglichkeit, ein neues Fahrgefühl kennenzulernen“, heißt es dazu in einer Mitteilung vonseiten der Kooperation. […]

Zwiespältiges Verbraucherverhältnis zum Thema Elektroauto

Consors Finanz Grafrik Elektromobilität

Sein jüngstes sogenanntes Automobilbarometer International hat Consors Finanz dem Thema Elektromobilität gewidmet. Für die aktuelle Ausgabe der jährlich herausgegebenen Studie wurde demnach eine jeweils repräsentative Stichprobe an Verbrauchern in 16 Ländern befragt. Herausgekommen ist einerseits, dass dieser alternativen Antriebstechnik mehrheitlich (84 Prozent) eine vielversprechende Zukunft eingeräumt wird. Für 78 Prozent der Bundesbürger verkörpere das E-Auto die Zukunft, wenngleich sich diese Grundeinstellung noch nicht in der Kaufbereitschaft widerspiegele. Demnach würden lediglich 43 Prozent der Befragten in den nächsten fünf Jahren ein Elektroauto kaufen, wobei es in Deutschland sogar nur 30 Prozent seien. An Gründen, die gegen den Kauf eines Elektroautos sprechen, werden vor allem zu hohe Anschaffungskosten, zu geringe Reichweiten sowie lange Ladezeiten genannt. Misstrauisch stehen die meisten Verbraucher zudem der Batterie gegenüber. So sollen immerhin 88 Prozent (Deutschland: 90 Prozent) die Auffassung vertreten haben, dass die Herstellung und die Verwertung der Batterien ein ernsthaftes Umweltproblem darstellen. cm

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Faurecia und Michelin vereinen Kräfte für die Wasserstoffmobilität von morgen

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Michelin Faurecia tb

Michelin und Faurecia haben eine Absichtserklärung zur Gründung eines Joint Ventures unterzeichnet. In diesem Joint Venture werden alle Aktivitäten von Michelin im Bereich Brennstoffzellen – einschließlich der Tochtergesellschaft Symbio – mit denen von Faurecia zusammengeführt. Die dann „Symbio – A Faurecia Michelin Hydrogen Company“ lautende Unternehmung wird zu gleichen Teilen im Besitz von Faurecia und […]

Antriebssparte Contis wird künftig Vitesco Technologies heißen

Degenhart Dr. Elmar links und Schäfer Wolfgang

Bekanntlich bereitet Continental einen möglichen Teilbörsengang seiner Antriebssparte Powertrain vor. Anlässlich der Präsentation seiner Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2018 ist nun auch bekannt geworden, unter welchem Namen sie künftig auftreten soll: Vitesco Technologies. Die Umstellung ist für die zweite Jahreshälfte geplant. Zu Vitesco Technologies werden wie bisher neben dem Geschäft mit Verbrennungsantrieben auch das komplette Zukunftsgeschäft mit Hybrid- und Elektroantrieben sowie alle laufenden Batterieaktivitäten zählen. Als einer der wenigen Systemanbieter sei man in der Lage, eine komplette Elektrifizierung des Antriebsstrangs aus einer Hand anzubieten, sagt das Unternehmen. Das dürfte unter anderem wohl Sono Motors dazu bewegt haben, bei seinem elektrisch angetriebenen Sion auf Conti als Partner zu bauen. Im vergangenen Jahr hat der deutsche Zulieferer eigenen Angaben zufolge rund elf Milliarden Euro Umsatz mit seinem Antriebsgeschäft erzielt, von denen rund zwei Milliarden Euro auf den Bereich der Elektromobilität entfallen sein sollen. cm

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Seat-Konzeptfahrzeug Minimó mit Bridgestone-Reifen als Erstausrüstung

Bridgestone Erstausrüstung bei Seat Konzeptfahrzeug

Bridgestone ist als Erstausrüster für das neue vollelektrische Konzeptfahrzeug Minimó der Marke Seat des Volkswagen-Konzerns ausgewählt worden. An dem Elektroauto werden demnach Reifen mit der sogenannten „Ologic“-Technologie des Herstellers verbaut. Das heißt, dass sie dem Tall-and-Narrow-Konzept folgen, also für einen großen Felgendurchmesser ausgelegt, gleichzeitig aber relativ schmal sind. Bei ihrer Konzeption hat Bridgestone zufolge der Fokus auf den als hoch beschriebenen Designanforderungen gelegen, die CASE-Fahrzeuge – das Kürzel steht für Connected, Autonomous, Shared, Electric – im Rahmen der Mikromobilität mit sich bringen. Entwickelt worden seien die Reifen für Seat „in rekordverdächtiger Zeit“ im konzerneigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum nahe Rom (Italien), heißt es weiter. Der vollelektrische Minimó soll Platz für zwei Personen bieten, mit 5G-Technologie ausgestattet sein und über ein innovatives Batteriewechselsystem verfügen, bei dem die alte Batterie in Sekundenschnelle durch eine neue ersetzt werden könne. Die Reichweite mit einer Ladung wird dabei mit „mehr als 100 Kilometer“ angegeben. cm

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Weniger Beschäftigte für mehr Marge: Schaefflers RACE-Programm

Die Schaeffler-Gruppe hat ihre Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht und berichtet in diesem Zusammenhang einen währungsbereinigten Umsatzanstieg um 3,9 Prozent auf rund 14,2 Milliarden Euro. Dazu sollen alle drei Konzernsparten – Automotive OEM, Automotive Aftermarket, Industriegeschäft – und alle vier Regionen beigetragen haben, wobei einmal mehr in Greater China das stärkste Wachstum registriert wurde, wenn auch mit – wie es heißt – „deutlich schwächerer Dynamik als in den Vorjahren“. Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) vor Sondereffekten sank im aktuellen Berichtszeitraum jedoch auf knapp 1,4 Milliarden Euro nach annähernd 1,6 Milliarden Euro ein Jahr zuvor. Folglich verringerte sich im Zuge dessen die EBIT-Marge vor Sondereffekten von 11,3 Prozent 2017 auf nunmehr 9,7 Prozent. Sorgenfalten bereitet dem Konzern in diesem Zusammenhang vor allem die Sparte Automotive OEM, weshalb für sie das Programm RACE (Regroup Automotive for higher Margin and Capital Efficiency) aufgelegt wird, durch das 900 Stellen bei dem Unternehmen wegfallen könnten – davon 700 in Deutschland. cm

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„P-Zero“-Variante jetzt auch für den Winter und weitere Pirelli-Neuheiten

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Pirelli P Zero Winter neu

Bei dem dieser Tage in Genf stattfindenden Automobilsalon zeigt Pirelli gleich mehrere Neuheiten. So wird im Rahmen der Messe unter anderem eine Erweiterung „P-Zero“-Familie der Marke präsentiert: Waren Reifen dieses Namens in verschiedenen Varianten bisher lediglich für den Einsatz im Sommer verfügbar, wird in Form des „P Zero Winter“ nunmehr der „erste Winterreifen mit der Performance eines Sommerreifens“ angekündigt. Darüber hinaus führt der Hersteller noch die „Elect“-Markierung für Reifen der „P-Zero“-Reihe ein, mit der speziell für Elektroautos oder Plug-in-Hybridfahrzeuge entwickelte Ausführungen gekennzeichnet werden sollen. Außerdem hat Pirellis „Track Adrenaline“ Premiere bei der Messe. Dahinter verbirgt sich ein System offenbar ähnlich wie Michelins „Track Connect“, das Telemetrie- und Reifendaten an den Fahrer übermittelt basierend auf mit Sensoren ausgestatteten „P-Zero-Trofeo-R“-Reifen. Abgesehen davon schlägt Pirelli demnach noch ein neues Kapitel in Sachen seiner sogenannten „Color Edition“ auf: Denn entsprechende Reifen seien nun als „Erstausrüstung namhafter Automobilhersteller“ erhältlich, heißt es. cm

Pirelli Track Adrenaline

Hinter Pirellis „Track Adrenaline“ verbirgt sich ein System offenbar ähnlich wie Michelins „Track Connect“, das Telemetrie- und Reifendaten an eine App bzw. den Fahrer übermittelt

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Fahrzeugbestand in Deutschland legt erneut um eine Million zu

Autos

Wie schon von 2017 auf 2018 hat der Bestand an Kraftfahrzeugen auch im Laufe des vergangenen Jahres um gut eine Million Einheiten zugelegt. Laut aktueller Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) sind mit Stand 1. Januar 2019 alles in allem rund 64,8 Millionen zulassungspflichtige Fahrzeuge – 57,3 Millionen Kfz und knapp 7,5 Millionen Kfz-Anhänger – in Deutschland registriert. Das entspricht einem Plus von 1,6 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Stichtag zwölf Monate zuvor. Der Löwenanteil entfällt bei alldem freilich auf Pkw, wobei das KBA in diesem Zusammenhang von nicht ganz 47,1 Millionen Autos (plus 1,3 Prozent) spricht. Weiter gestiegen ist aber nicht nur deren Bestand, sondern auch ihr durchschnittliches Alter. Es soll nach 9,4 Jahren Anfang 2018 zu Beginn dieses Jahres bei 9,5 Jahren liegen. Was die Zahl der registrierten Nutzfahrzeuge betrifft, so weist die KBA-Statistik diesbezüglich ein Plus von 2,8 Prozent auf rund 5,8 Millionen Einheiten aus. Darunter befanden sich neben ziemlich genau zwischen 3,1 und 3,2 Millionen Lkw (plus 3,9 Prozent) noch beinahe 218.500 Sattelzugmaschinen (plus 3,6 Prozent) sowie leicht mehr als 80.500 Kraftomnibusse (plus 1,4 Prozent). „Der Bestand an Krafträdern erhöhte sich auf gut 4,4 Millionen“, so die Behörde weiter. cm

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Rennfahrer Daniel Abt wird Michelin-Markenbotschafter

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Abt Daniel

Michelin hat Daniel Abt zum Markenbotschafter seiner Hauptmarke ernannt. Der deutsche Rennfahrer startet aktuell in der Formel E auf dem „Pilot Sport EV“ des französischen Reifenherstellers, der als Exklusivausstatter der Serie fungiert. Wie es weiter heißt, sei der 26-Jährige allerdings auch privat gerne auf Michelin-Reifen unterwegs. Gemeinsam wollen beide Seiten nun mehr erreichen, weswegen die Partnerschaft über die Formel E hinausgehen soll. Zusammen werden demnach neue Produkte des Reifenherstellers getestet und in Abts Social-Media-Kanälen vorgestellt. Beispielsweise verwendet der neue Markenbotschafter Michelins für den Aufbau des „geilsten Audi A1 der Welt“ insofern das Profil „Pilot Sport Cup 2“ des Herstellers aus Frankreich, um so den supersportlichen Anspruch dieses Umbaus zu unterstreichen. Auch weitere Produkte der „Pilot-Sport“-Familie und die Rennstrecken-App „Track Connect“ werden immer wieder Thema in den Beiträgen Abts sein. cm

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Deutliches Plus in Europas Motorradmarkt – deutlicheres Minus bei Mopeds

ACEM Moppedneuzulassungen Europa 2018 vs. 2017

Im vergangenen Jahr sind ziemlich genau eine Million Motorräder neu auf die Straßen Europas gekommen, wie die Association des Constructeurs Européens de Motocycles (ACEM) mitteilt. Laut dem europäischen Verband der Motorradindustrie entspricht das einem Plus von 9,9 Prozent im Vergleich zu 2017. Hinter Italien, Frankreich und Spanien folgt Deutschland mit 156.100 neuen Maschinen dabei auf Rang vier der größten Motorradmärkte in Europa. Was Mopeds angeht, führt Frankreich die europäische Neuzulassungsbilanz an gefolgt von den Niederlanden, Deutschland, Belgien und Italien. Insgesamt war die Zahl neu zugelassener Mopeds im europäischen Markt nach den Zahlen der ACEM allerdings mit in Summe über 231.600 Einheiten deutlich rückläufig – um nicht weniger als 31,5 Prozent. Die Nachfrage nach sogenannten Quads soll demgegenüber um 4,6 Prozent zugelegt haben. Einen noch viel größeren Nachfragezuwachs meldet die ACEM mit Blick auf elektrisch angetriebene Zweiräder, spricht diesbezüglich jedoch von einem „Nischenmarkt“. cm

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