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Reifen vergleichsweise selten Ursache bei Pkw-Pannen

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ADAC Pkw Pannenstatistik 2019

Vergangenes Jahr sind laut dem ADAC die Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner des Automobilklubs zu ziemlich genau zwischen 3,7 und 3,8 Millionen Panneneinsätzen gerufen worden, um havarierten Autofahrern zu helfen. Das entspricht durchschnittlich fast 10.300 Einsätzen pro Tag und einem im Vergleich zum Vorjahr leichten Rückgang um vier Prozent, der hauptsächlich mit den milden Temperaturen im Winter begründet wird. Reifen waren demnach in lediglich 7,4 Prozent der Fälle die Ursache für eine Pkw-Panne. Wie es mit Blick auf Elektroautos und deren zum Stichtag 1. Januar 2019 um über 50 Prozent auf rund 83.200 Einheiten gestiegenen Bestand heißt, habe die Zahl der eingegangenen Hilfegesuche von Fahrern solcher Fahrzeuge um sogar 65 Prozent zugelegt auf etwas über 3.100 Fälle für diese Fahrzeugkategorie. „Dabei war natürlich nicht immer die Antriebsbatterie das Problem, auch andere Pannengründe wie geplatzte Reifen wurden von den E-Autofahrern genannt“, so der ADAC. cm

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Erste Gundlach-Hochvoltschulung erfolgreich beendet – nächste noch diesen Monat

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Gundlach Hochvoltschulung 1

Weiterbildungen bietet der in Raubach ansässige Großhändler Gundlach seinen Kunden zwar schon länger an zu verschiedenen Themenbereichen. In diesem Jahr ist das Angebot diesbezüglich jedoch mit einer Hochvoltschulung von Conti VDO weiter ausgebaut worden. Die erste zweitägige Fortbildung dieser Art hat Anfang Februar stattgefunden, und alle 13 Teilnehmer sollen die abschließende Prüfung zur Qualifizierung als elektrisch unterwiesene Person mit Erfolg bestanden haben. Noch im Februar will Gundlach in Raubach eine zusätzliche Hochvoltschulung anbieten, zu der sich bereits rund zehn Teilnehmer angemeldet haben. cm

Gundlach Hochvoltschulung 2

… nachdem VDO-Trainer Sebastian Matuschek sie fit gemacht hat, sollen alle 13 Teilnehmer den ersten Kurs dieser Art bei dem Großhändler erfolgreich abgeschlossen haben (Foto: Gundlach)

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Qualifikation und Innovation waren Themen beim GHDS-Meistertreffen

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GDHS Brückner klein

Der Startschuss für die Partner-Veranstaltungen 2020 der GD Handelssysteme fiel beim diesjährigen Meistertreffen in Bremen. Rund 180 Partner und Kfz-Meister kamen zusammen, um sich über neueste Technik und Innovationen der Branche zu informieren. Ein umfangreiches Programm hatte Thorsten Brückner, Leiter Autoservice (GDHS), mit seinem Team für die Teilnehmer des Meistertreffens 2020 zusammengestellt. Unter dem Motto „Qualifikation trifft Innovation“ kamen rund 180 Partner und Kfz-Meister der Premio- und HMI-Partnerbetriebe im Januar in Bremen zusammen. Die Veranstaltung schlug den Bogen von neuesten Techniktrends über Fachvorträge hin zu praxisorientierten Workshops.

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Yokohama-Konzeptreifen für indisches Crossover-Modell mit Elektroantrieb

Yokohama Konzeptreifen für Futuro E

Bei der dieser Tage in Neu-Delhi (Indien) stattfindenden Auto Expo zeigt der aus einem Regierungs-Joint-Venture hervorgegangene Autohersteller Maruti Suzuki India mit dem „Futuro-E“ eine elektrisch angetriebene Kreuzung aus Coupé- und SUV-Elementen. Zu dem bei der Messe zu sehenden Crossover-Modell hat Yokohama die Bereifung beigesteuert, wobei das Design der eigens entwickelten und als rollwiderstandsarm beschriebenen Profils auf der „BluEarth“-Technologie des japanischen Reifenherstellers basieren soll. Der Konzeptreifen trage aber nicht nur in funktionaler Hinsicht den Bedürfnissen eines Elektroautos Rechnung, sondern zeige zudem neue Wege im Design auf, heißt es. cm

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B2B-Plattform Tyre24 mit „großem Sortiment an Reifen für Elektroautos“

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Saitow Tyre24 fit für E Mobilität

Seitens der Saitow AG sieht man sich im Hinblick auf die von ihr betriebenen B2B-Plattform Tyre24 „bestens gerüstet“ für die steigende Verbreitung an Elektrofahrzeugen. Wie es unter Berufung auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) heißt, habe deren Zahl auf deutschen Straßen von knapp 83.200 Einheiten Stand Anfang 2019 – entsprechend einem etwa 0,2-prozentigen Anteil gemessen am Pkw-Gesamtbestand – im Laufe des zurückliegenden Jahres um fast 63.300 zugelegt. Das sei verbunden mit einer größer werdenden Nachfrage nach Reifen für diesen Fahrzeugtypus, heißt es. „Wer jetzt bei seinem Kunden ein Elektroauto auf neue Sommerreifen umbereift, sollte bei Tyre24 nach möglichst rollwiderstandsarmen Pneus suchen“, rät insofern Stephan Nungess, Sales Director bei der Saitow AG. cm

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ADAC Opel E-Rally Cup mit Michelin als Reifenpartner

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Opel Michelin Reifenpartner beim ADAC E Rally Cup

Der von Opel Motorsport ins Leben gerufene E-Rally Cup, der am 21./22. August im Rahmen der ADAC-Saarland-Pfalz-Rallye starten soll, wird als weltweit erster Rallyemarkenpokal mit rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bezeichnet. Gefahren wird dabei mit dem Opel Corsa-E Rally, wobei das Testprogramm für den Wagen nach Angaben des Fahrzeugherstellers unlängst in die zweite Phase gestartet ist […]

„Widriges Umfeld“ belastet Bosch-Ergebnis

Denner Dr. Volkmar

Trotz Konjunkturschwäche in der Automobilbranche konnte die Bosch-Gruppe gemäß vorläufiger Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr ihr Umsatzvolumen stabil halten. Mit 77,9 Milliarden Euro, von denen 61 Prozent bzw. 47,0 Milliarden Euro auf den Bereich Mobility Solutions entfielen, wird jedenfalls ein dem Vorjahreswert entsprechender Gesamtumsatz berichtet, wobei die Verkaufserlöse wechselkursbereinigt jedoch gut ein Prozent nachgaben. Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) für das Geschäftsjahr 2019 soll „bei rund drei Milliarden Euro“ liegen, woraus sich eine EBIT-Marge von „aller Voraussicht nach“ knapp vier Prozent ergäbe. Im Jahr 2018 hatte der Konzern ein EBIT in Höhe von 5,4 Milliarden Euro entsprechend einer siebenprozentigen Marge in seiner Bilanz ausgewiesen. „Die Konjunkturschwäche und der starke Einbruch der Automobilproduktion haben zwar auch bei Bosch Spuren hinterlassen. Die breite Aufstellung des Unternehmens wirkt angesichts dieser Herausforderungen stabilisierend und hilft, bestehendes Geschäft auszubauen und neues zu erschließen“, kommentiert Dr. Volkmar Denner als Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH die Unternehmenseckdaten. cm

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Abbau von bis zu 410.000 Stellen in der deutschen Autobranche befürchtet

Engelhardt Boris

„Dramatischere Folgen für unsere Gesellschaft, als wir uns aktuell vorstellen können“ befürchtet Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK), mit Blick auf den im Auftrag der Bundesregierung unter dem Dach der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) veröffentlichten „1. Zwischenbericht zur strategischen Personalplanung und -entwicklung im Mobilitätssektor“. Demzufolge sollen bei deutschen Automobilherstellern und -zulieferern schließlich bis zu 410.000 Stellen von einer Streichung bedroht sein. „Wir dürfen den sich abzeichnenden Arbeitsplatzabbau in der Automobilbranche Deutschlands nicht als unabwendbar hinnehmen“, so Engelhardt weiter. Zwar sieht man auch beim WdK die Notwendigkeit nachhaltiger und klimaneutraler Verkehrskonzepte. Doch sei der Ruf des Verbandes in Richtung der Politik, bei der Regulierung von Mobilität die Technologieoffenheit sowie die Lebenszyklusbetrachtung von Fahrzeugen nicht aus den Augen zu verlieren, bisher leider ohne Erfolg verhallt. Seitens des Kautschukverbandes ist man jedenfalls überzeugt, die alleinige Fokussierung auf Batterieantriebe sei „nicht geeignet, die klimapolitischen Herausforderungen technisch und gesellschaftlich ausbalanciert zu lösen“. cm

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Alexander Baumann ist Schraders neuer EMEA-Vertriebsleiter

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Baumann

Sensata Technologies hat für ihre auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte Automotive-Aftermarket-Marke Schrader TPMS Solutions Alexander Baumann als neuen Vertriebsleiter für das Ersatzgeschäft in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) benannt. In dieser Position zählen demnach die Implementierung und das Management von Vertriebsstrategien und -aktivitäten mit dem Ziel weiteren Wachstums zu seinem Verantwortungsbereich. Ihm wird seitens Kelly Sadler, General Manager für das globale Aftermarket-Geschäft, umfangreiche Vertriebserfahrung sowohl im OE- als auch speziell im Ersatzmarkt attestiert genauso wie enormes Fachwissen bezüglich der Automobilindustrie. „Das alles wird zu einer noch besseren Koordination unserer Vertriebsmaßnahmen führen, um die Bedürfnisse unserer Kunden optimal zu erfüllen und unsere Wachstumsziele in der EMEA-Region zu erreichen“, ist Sadler überzeugt. „Ich möchte meine bisherige Erfahrung dazu nutzen, um erfolgreiche Vertriebskampagnen für Schrader umzusetzen“, sagt Baumann selbst. cm

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Goodyear legt millionenschweren Kapitalfonds rund um Mobilitätslösungen auf

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Goodyear Ventures

Bei der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas/USA hat die Goodyear Tire & Rubber Company angekündigt, einen neuen Kapitalfonds namens „Goodyear Ventures“ auflegen zu wollen. Mit diesem werde das Ziel verfolgt, binnen der kommenden zehn Jahre 100 Millionen US-Dollar (knapp 90 Millionen Euro) in zukünftige Mobilitätslösungen zu investieren, worunter man beispielsweise Entwicklungen unter dem […]