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Konzeptfahrzeug Lancia Pu+Ra HPE auf Goodyear-Reifen

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Für das rein elektrisch angetriebene Lancia-Konzeptfahrzeug Pu+Ra HPE hat Goodyear einen dazu passenden Konzeptreifen entwickelt, der eine „nahtlose Reifen-Felgen-Kombination“ bieten soll (Bild: Stellantis)

Mit dem rein elektrisch angetriebenen Modell Pu+Ra HPE will die zu Stellantis gehörende Fahrzeugmarke Lancia neu durchstarten – noch handelt es sich bei dem Auto aber um eine Konzeptstudie. Als „Synthese aus Vergangenheit und Zukunft“ soll der Wagen nicht nur 700 Kilometer Reichweite und eine Schnellladung in zehn Minuten bieten, sondern insbesondere auch mit einer konsequent aerodynamischen Gestaltung und der Verwendung nachhaltiger Materialien aufwarten. Was dessen Bereifung betrifft, arbeitet Stellantis/Lancia dabei mit Goodyear zusammen. Jedenfalls ist der Reifenhersteller eigenen Worten zufolge damit beauftragt worden, einen maßgeschneiderten Reifen für das Konzeptfahrzeug bereitzustellen. Ergebnis der Zusammenarbeit ist demnach ein Konzeptreifen mit einem zur Optik des Pu+Ra HPE passenden individuellen Seitenwanddesign bzw. eine Lösung, die Goodyear zufolge eine „nahtlose Reifen-Felgen-Kombination“ bietet. cm

Als „Synthese aus Vergangenheit und Zukunft“ soll der Wagen nicht nur 700 Kilometer Reichweite und eine Schnellladung in zehn Minuten bieten, sondern auch mit einer konsequent aerodynamischen Gestaltung und der Verwendung nachhaltiger Materialien aufwarten (Bild: Stellantis)

Als „Synthese aus Vergangenheit und Zukunft“ soll der Wagen nicht nur 700 Kilometer Reichweite und eine Schnellladung in zehn Minuten bieten, sondern auch mit einer konsequent aerodynamischen Gestaltung und der Verwendung nachhaltiger Materialien aufwarten (Bild: Stellantis)

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Wettbewerb im Flottenmarkt hält alle in Bewegung – Flotte! Der Branchentreff

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Flotte Halle 6 tb2

Seit Jahren schon zählt Flotte! Der Branchentreff in unserem Markt zu den wichtigsten Branchenevents des Jahres. Auch während der zwei Veranstaltungstage Ende März zeigte sich in Halle 6 der Messe in Düsseldorf einmal mehr: 290 Aussteller und Tausende Fachbesucher illustrieren einen überaus lebhaften deutschen und auch europäischen Flottenmarkt, in dem der Wettbewerb alle in Bewegung hält. Dabei war das Who‘s who der großen Flottendienstleister des hiesigen Reifenmarktes genauso mit eigenen Ständen vor Ort wie etliche andere Branchenunternehmen.

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Profiltiefe bei Nässe durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Profiltiefe

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Nach drei Versuchsreihen (Bremsen, Kreisfahrt, Fahrspurwechsel/Elchtest) mit Reifensätzen unterschiedlicher Profiltiefe ist Dekra zu dem Schluss gekommen, dass sie es ist, die über die Frage entscheidet, ob es in einer kritischen Situation zum Unfall kommt oder nicht – insbesondere bei Nässe (Bild: Dekra)

Petrol-Heads sagen, dass Hubraum bei einem Motor durch nichts zu ersetzen ist außer durch noch mehr Hubraum. Angesichts des ab 2035 verordneten Todes von neuen Fahrzeugen, bei denen mit Diesel oder Benzin arbeitende Verbrennungsmotoren für Vortrieb sorgen, könnte diese Redensart vielleicht in Vergessenheit geraten, wäre da nicht das Thema Reifen. Denn auf absehbare Zeit werden wohl auch Elektroautos weiterhin auf ihnen rollen, selbst wenn es bei E-Motoren so etwas wie Hubraum natürlich gar nicht gibt. Also könnte man die Redewendung zumindest auf das Thema Nasshaftung von Reifen übertragen. Selbst wenn eine hohe Profiltiefe nicht automatisch mit guten Nässeeigenschaften gleichzusetzen ist oder bei manchem Modell bei abnehmender Profiltiefe die Leistungseinbußen auf nasser Piste mitunter kleiner ausfallen mögen als bei anderen, so schneidet ein und derselbe Reifen bis jetzt im abgefahrenen Zustand noch immer schlechter auf Nässe ab als im Neuzustand. Dass Profiltiefe bei Nässe also durch nichts zu ersetzen ist außer durch mehr Profiltiefe belegen im Übrigen nicht zuletzt Ergebnisse von Dekra-Fahrversuchen. christian.marx@reifenpresse.de

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Mehrheit der Top-15-Reifenmarken büßt an Wert ein

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Mehrheit der Top-15-Reifenmarken büßt an Wert ein

Nachdem Brand Finance den seinen Analysen zufolge 15 wertvollsten Reifenmarken einen 2022 gegenüber den Pandemiejahren 2020 und 2021 davor deutlich gestiegenen Wert bescheinigt hatte, geht es aktuell für die Mehrzahl von ihnen wieder in die andere Richtung. Es gibt aber auch Gewinner wie Michelin an der Spitze des Feldes und damit nach wie vor bzw. zum sechsten Mal in Folge wertvollste Reifenmarke. Deren Wert konnte laut Brand Finance sogar um zwei Prozent zulegen auf jetzt 7,9 Milliarden US-Dollar, was nach dem derzeitigen Wechselkursverhältnis 7,2 Milliarden Euro entspricht. Insofern haben die Franzosen den Abstand zu Bridgestone auf Platz zwei gegenüber dem Vorjahr vergrößern können, wird der Marke des japanischen Herstellers nunmehr doch ein Wert von sieben Milliarden US-Dollar (6,4 Milliarden Euro) bescheinigt vor Continental mit 4,1 Milliarden US-Dollar (knapp 3,8 Milliarden Euro) auf Rang drei dahinter. cm

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Frühjahrstestreport von TyreSystem bietet Sommer-/Ganzjahresreifenüberblick

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Mit ihren jeweils im April und Oktober zur Radwechselsaison erscheinenden TyreSystem-Testreports will die RSU GmbH Handelskunden dabei unterstützen, Verbraucher beim Reifenkauf umfassend und kompetent zu beraten (Bild: RSU)

Einmal mehr will die RSU GmbH mit einem unter dem Namen ihrer B2B-Plattform TyreSystem veröffentlichten Testreport einen Überblick darüber bieten, welches die besten Sommer- oder Ganzjahresreifen sind. Dabei soll die aktuelle Ausgabe zur Frühjahrsumrüstung noch mehr Informationen als bisher bieten etwa auch zum Thema EV-Reifen, also solchen Profilen, die speziell für Elektrofahrzeuge – EV steht bekanntlich für Electric Vehicles – gedacht sind. Alles in allem beinhaltet das 65 Seiten starke und unter www.tyresystem.de/download/tyresystem-testreport-sommerreifen-2023 zum kostenlosen Herunterladen bereitstehende PDF-Dokument nach Unternehmensangaben mehr als 500 Testergebnisse aus den Jahren 2022 und 2023, welche auf Grundlage von über 11.000 offiziellen Einzeltestberichten zu mehr als 220.000 Reifen basieren. cm

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Nach erstem Quartal recht deutliches Plus bei den Kfz-Neuzulassungen

Die prozentual größten Zuwächse in Sachen Neuzulassungen weist das KBA – mit Blick allein auf den März genauso wie bezogen auf die ersten drei Monate 2023 – für Sattelzugmaschinen aus (Bild: Volvo Trucks)

Mit Blick auf die Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen im Februar spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) von einer Frühjahrsbelebung: Denn laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind im März beinahe 281.400 Neuwagen erstmals für den deutschen Straßenverkehr zugelassen worden und damit 16,6 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Bezogen aufs erste Quartal ist von einem 6,5-prozentigen Plus auf gut 666.800 Einheiten die Rede. Auch im Nutzfahrzeugmarkt sind in sämtlichen Fahrzeugklassen Zuwächse zu verzeichnen auf bis dato gut 1.300 Busse (plus 16,2 Prozent), rund 70.600 Lkw (plus 10,5 Prozent) sowie 24.500 Zugmaschinen (plus 6,6 Prozent), von denen 11.600 zur Kategorie Sattelzugmaschinen (plus 24,1 Prozent) zählen. Die Neuzulassungen an Krafträdern konnten im bisherigen Jahresverlauf ebenfalls kräftig zulegen: um 19,2 Prozent auf gut 58.200 Maschinen. Bei alldem sollen die März-Zuwächse bei den Pkw-Neuzulassungen vor allem aus einem 25,3-prozentigen Plus auf der gewerblichen Seite resultieren, während im Privatmarkt im betreffenden Monat nur ein leichtes Plus von 2,1 Prozent registriert wurde. christian.marx@reifenpresse.de

KBA Pkw Neuzulassungen 2023 03

(Bild: KBA)

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Reifen aus 75 Prozent recycelten/erneuerbaren Materialien von Bridgestone

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„Die Produktion und der Einsatz von Reifen, die zu 75 Prozent aus recycelten und erneuerbaren Materialien bestehen, stellen einen bedeutenden Meilenstein auf unserem Weg in Richtung der Verwendung vollständig nachhaltiger Materialien in unseren Produkten bis 2050 dar“, sagt Paolo Ferrari, Präsident und CEO von Bridgestone Americas (Bild: Bridgestone)

Bridgestone Americas hat die Produktion von Reifen aus 37 Prozent recycelten sowie 38 Prozent erneuerbaren Materialien verkündet. Gemeint damit ist unter anderem, dass zur Herstellung von 200 solchen Konzeptreifen synthetischer Kautschuk verwendet wurde, der Bestandteile aus recyceltem Kunststoff enthält, oder auch Naturkautschuk, der aus in der Wüste Arizonas wachsenden Pflanzen gewonnen wurde. Gedacht sind die […]

Reifencheck als neues AutoBild-Testformat vorgestellt: Premiere mit EV-Reifen

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Auf Platz eins beim allerersten AutoBild-Reifencheck landet letztlich der „iON Evo“ des Herstellers Hankook, der das Magazin bei diesem Test unterstützt hat – der Reifen ist demnach wohl lediglich durch durchschnittliche Aquaplaningreserven“ negativ aufgefallen ist, wusste ansonsten aber offenbar zu überzeugen (Bild: AutoBild)

Zum Abschluss ihrer frühjährlichen Runde an Reifentestveröffentlichungen stellt die AutoBild-Gruppe nun noch ein ganz neues Format diesbezüglich vor: den sogenannten Reifencheck. Bei dessen Premiere in der Ausgabe 14/2023 des Magazins hat man sich dem Thema EV-Reifen – also Reifen für Elektrofahrzeuge (Electric Vehicles) – gewidmet bzw. der Frage, ob E-Autos spezielle Reifen benötigen. Dazu hat man montiert in der Dimension 245/45 R19 102Y an einem Model S von Tesla mit Hankooks „iON Evo“ allerdings nur einem solchen Produkt aufs Profil gefühlt, dies jedoch mit Vergleich zur als rollwiderstandsoptimiert beschriebenen Erstausrüstungsbereifung des Wagens (Michelin „Pilot Sport 3“) und einem aktuellen Michelin „Pilot Sport 5“. christian.marx@reifenpresse.de

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WSC-Team Sonnenwagen Aachen wieder mit Bridgestone-Unterstützung

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Bei der World Solar Challenge (WSC) fungiert Bridgestone bis 2030 als Titelsponsor, weshalb der Reifenhersteller auch rund um den diesjährigen Solarmobilwettbewerb im Oktober in Australien wieder Universitäten in Deutschland bei der Entwicklung dort antretender Fahrzeuge unterstützt (Bild: Bridgestone)

Da Bridgestone bekanntlich bis 2030 Titelsponsor der World Solar Challenge (WSC) ist, unterstützt der Reifenhersteller im Rahmen von Sponsorings auch rund um den diesjährigen Wettbewerb in Australien wieder diverse Universitäten in Deutschland bei der Entwicklung dort antretender Fahrzeuge. Dazu zählen unter anderem Mitglieder der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) sowie der Fachhochschule Aachen (FH Aachen), die gemeinsam für das Team Sonnenwagen Aachen an den Start gehen bzw. dort ihre innovativen Konzepte und technischen Lösungen präsentieren. „Wir sind stolz darauf, die Bridgestone World Solar Challenge zu unterstützen und damit Teil der Innovationskraft im Bereich der nachhaltigen Mobilität zu sein“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. „Mit unserer Unterstützung wollen wir die nächste Generation von Ingenieuren und Führungskräften inspirieren und dabei fördern, eine wichtige Rolle bei der Realisierung einer nachhaltigeren und zukunftsfähigen Mobilität einzunehmen“, fügt er hinzu. cm

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Speichermöglichkeit für Standardfilter in Tyre24-Plattform integriert

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Tyre24-Nutzer können auf der B2B-Plattform neuerdings nicht nur individuelle Standardfiltereinstellungen abspeichern, sondern im Bereich Lkw-Reifen wurden außerdem noch zusätzliche Filterkriterien integriert (Bild: Alzura AG)

Auf den von Nutzern ihrer B2B-Plattform Tyre24 geäußerten Wunsch hin hat die Alzura AG dort eine Speichermöglichkeit individueller Standardfilter integriert. Heißt: Wird diese Funktion verwendet, brauchen Händler nicht bei jedem Wechsel der Reifenmarke oder -größe die Filter neu einstellen, sondern können mit den bisherigen Standardeinstellungen arbeiten. Die Hinterlegung eines solchen Standardfilters ist demnach in allen […]