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130.000 Fans sorgen für Top-Stimmung auf dem Truck Grand Prix

Truck Grand Prix klein 1 1

Natürlich stand auch der 36. Internationale ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring in guter, alter Eifeltradition im Zeichen rasanten Motorsports und Unterhaltung abseits der Rennstrecke. Die packenden Rennen auf der verkürzten Grand-Prix-Strecke, die Country- und Party-Musik mit Feuerwerk in der Müllenbachschleife, die Lagerfeuerromantik auf den Campingplätzen – all das lockte in diesem Jahr 130.300 Zuschauer an den Ring, die sich und ein erlebnisreiches Wochenende feierten. Vor gefüllten Rängen sorgten die PS-Boliden für zahlreiche Spannungsmomente beim Saisonhighlight der Goodyear FIA European Truck Racing Championship. Ein Wochenende, das sportlich im Zeichen eines Mannes stand: Norbert Kiss aus Ungarn entpuppte sich in der Eifel als der Max Verstappen der Renntruck-Szene. Vier Starts, drei Siege, der MAN-Pilot dominierte nach Belieben und baute seine Führung in der EM-Gesamtwertung kontinuierlich aus. Für die deutschen Pilotinnen und Piloten war es trotz der Kiss-Show ein gutes Wochenende.

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Zwei weitere neue Profile aus der „P-Zero“-Produktfamilie vorgestellt

Beim „P Zero E“ kommt das „E“ im Namen nicht von ungefähr, ist der Reifen Pirelli zufolge doch speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt worden, während der „P Zero R“ für die leistungsstärksten Supersportwagen gedacht ist und mehr Leistung als der „P Zero“ und eine höhere Vielseitigkeit als der „P Zero Trofeo RS“ bieten soll (Bilder: Pirelli)

Wie zuvor bereits angekündigt, hat Pirelli als exklusiver Reifenpartner des Goodwood Festival of Speed das Event genutzt, um dort neue Profile aus seiner „P-Zero“-Reifenfamilie zu zeigen. Neben dem zuvor schon präsentierten und für die Straße homologierten Semislick „P Zero Trofeo RS“, der demnach hauptsächlich als Erstausrüstung für Hypercars gedacht ist, hatten dabei noch zwei weitere Modelle ihren ersten großen Auftritt: der „P Zero E“ und der „P Zero R“.

Ersterer von beiden soll in jeder Größe mit einer dreifachen Bestbewertung „A“ hinsichtlich der Kriterien Rollwiderstand/Kraftstoffeffizienz, Nassbremsen und externes Abrollgeräusch aufwarten können. „Zugleich stammen mehr als 55 Prozent seiner Materialien entweder aus biobasierten oder recycelten Materialien“, sagt Pirelli. Darüber hinaus verweist der Anbieter auf eine von ihm durchgeführte und von der Agentur Bureau Veritas bestätigte Reifenlebenszyklusanalyse, wonach das Modell im Vergleich zur vorherigen Generation mit um rund ein Viertel (24 Prozent) reduzierten Kohlendioxidemissionen aufwarten kann. Der in enger Zusammenarbeit mit renommierten Automobilherstellern entwickelte „P Zero R“ wird von dem Reifenhersteller als gedacht für die leistungsstärksten Supersportwagen beschrieben und sei dabei „auch für den Alltagsgebrauch geeignet“, wie es heißt. Laut Pirelli bietet er einerseits mehr Leistung als der „P Zero“ sowie andererseits eine höhere Vielseitigkeit als der Semislick „P Zero Trofeo RS“.

Als exklusiver Reifenpartner des Goodwood Festival of Speed hat Pirelli das Event genutzt, um dort neue Profile aus seiner „P-Zero“-Reifenfamilie zu zeigen (Bild: Pirelli)

Als exklusiver Reifenpartner des Goodwood Festival of Speed hat Pirelli das Event genutzt, um dort neue Profile aus seiner „P-Zero“-Reifenfamilie zu zeigen (Bild: Pirelli)

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Weitere neue Kennzeichnung für EV-Reifen

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Obwohl sich das EV-Kürzel schon im Namen des laut Yokohama im Herbst auf den europäischen Markt kommenden Sommerreifens „Advan Sport EV V108“ findet, ist das Modell zusätzlich noch mit einem „E+“-Logo auf der Seitenwand markiert (Bilder: Yokohama)

Immer mehr Reifenhersteller bieten sogenannte EV-Reifen an, womit solche Produkte gemeint sind, die speziell für die Anforderungen von Elektrofahrzeugen – im Englischen Electric Verhicles (EV) – ausgelegt sein sollen. Hinzu kommen Anbieter, die wie beispielsweise Continental sagen, alle ihre (neueren) Reifen eigneten sich für E-Autos genauso wie für konventionelle Wagen mit Verbrennungsmotor. Doch egal ob nun das eine oder das andere Lager: Jedes Unternehmen kocht hinsichtlich der Kennzeichnung seiner (auch) für Elektrofahrzeuge geeigneten Profile sein eigenes Süppchen, wobei dazu gerade wieder noch eine weitere Variante hinzugekommen ist.

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Amazons elektrische Rivian-Lieferfahrzeuge auch in Deutschland auf Conti-Reifen

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Wie im nordamerikanischen Markt, wo bereits mehr als 3.000 dieser E-Vans unterwegs sein sollen, rollen die Rivian-Elektrotransporter, die Amazon auf europäische/deutsche Straßen bringen will, ganz offensichtlich auch auf Conti-Reifen, wobei die Wahl für hiesige Regionen augenscheinlich auf das Ganzjahresprofil „VanContact 4Season“ gefallen ist (Bild: Amazon)

Der Onlineversandhändler Amazon hat die Einführung für ihn maßgeschneiderter Elektrolieferfahrzeugen des Herstellers Rivian auch in Europa angekündigt. Analog zum nordamerikanischen Markt, wo inzwischen bereits mehr als 3.000 dieser E-Vans unterwegs sein sollen, will man in den nächsten Wochen mehr als 300 der Vehikel im Raum München, Berlin und Düsseldorf in Betrieb nehmen als „Teil einer […]

Der Markenname Sentury-Landsail wird in Europa zu Sentury

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Intersprint Sentury Quirin EV

Wie Sentury Tire mitteilt, gibt es „fortgeschrittene“ Pläne zum Bau der ersten Fabrik in Europa. Die hochmoderne Anlage soll in Galicien (Spanien) entstehen. Auch sei ein Werk in Marokko geplant. Genauere Angaben werden vom Unternehmen aber nicht gemacht. Beide Werke sollen auch den europäischen OE-Markt bedienen. Momentan verlege das Unternehmen einen Teil der Produktion von den in Europa vertriebenen Sentury-Landsail-Reifen von China in eine hochmoderne 4.0-Fabrik in Thailand, „um die Qualität der Produkte in allen Bereichen zu verbessern“. Der Markenname Sentury-Landsail soll dabei im Laufe des Jahres zu Sentury wechseln.

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„Hey/Hamburg“ mit Sailun-Beteiligung

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„Sailun geht es als Global Player in der Reifenbranche um Produkte, die die Mobilität von morgen nachhaltig und entscheidend prägen“, sagt Stephan Cimbal, Director Marketing Sailun Europe (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Die Veranstaltung „Hey/Hamburg“ soll als Plattform für Ideen, Innovation und Inspiration sowie Schaufenster für die Mobilität der Zukunft dienen. Mit Unterstützung der Handelskammer der norddeutschen Hansestadt fand am 22./23. Juni eben dort ein Mobilitätsfestival statt für einen Austausch zu Innovationen und Visionen. Neben anderen aus der Automotive-Branche wie Volkswagen, Dekra, Shell, B&M Marketing/AutoBild und Renault Trucks zählte auch der chinesische Reifenhersteller Sailun zu den Partnern. Letzterer präsentierte sich vor Ort demnach ganz im Zeichen seiner „EcoPoint³“-Reifentechnologie, die Vorteile in puncto Zuverlässigkeit und Energieeffizienz bieten soll.

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Vitesco will Originalersatzteile direkt vertreiben

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Vitesco Aftermarket klein

Vitesco Technologies startet den Direktvertrieb von Originalersatzteilen im Independent Aftermarket (IAM). Langfristiges Ziel des Unternehmens ist es, Ersatzteile und Services für elektrisch angetriebene Fahrzeuge – vom Pkw bis zum Nutzfahrzeug – aus einer Hand zu etablieren. Als erste Komponenten werden Nox-Sensoren in Erstausrüsterqualität für rund 300 Fahrzeugmodelle vertrieben.

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Prinx feiert Europadebüt in Mailand

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Prinx Thomas Wohlgemuth tb

Prinx Chengshan hat sich für seine globale Flaggschiffmarke Prinx ehrgeizige Ziele gesetzt, und die dreitägige Veranstaltung zum offiziellen Prinx-Markenlaunch in der europäischen Designhauptstadt Mailand sollte vor allem zeigen, dass das Unternehmen in der Lage ist, sein Leistungs- und Qualitätsversprechen gegenüber den Vertriebspartnern zu halten.

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Pirelli stattet Hyper-SUV Lotus Eletre ab Werk mit Elect-Reifen aus

Pirelli Lotus Eletre Auto tb

Pirelli hat zehn unterschiedliche Reifen für den Lotus Eletre homologiert, den ersten elektrischen Hyper-SUV der britischen Performance-Marke. Mit den unterschiedlichen Reifengrößen für Vorder- und Hinterachse profitiere das neue Fahrzeug von einem P Zero in 22 (275/40 R22, 315/35 R22) und 23 Zoll (275/35 R23, 315/30 R23). Beide Varianten sind mit und ohne Seal Inside Technologie erhältlich. Hinzu komme der P Zero Corsa in 22 Zoll (275/40 R22, 315/35 R22).“ Jeder dieser Reifen wurde entwickelt, um die Anforderungen des Eletre zu erfüllen, angefangen von erstklassiger dynamischer Leistung und ausgezeichnetem Lenkgefühl bis hin zu Reichweite und Komfort unter allen Fahrbedingungen“, heißt es dazu vonseiten des Reifenherstellers. Die LTS-Kennzeichnung auf den Seitenwänden dokumentiere das spezielle Entwicklungsprogramm für diese neuen Reifen, während die Elect-Kennzeichnung das Technologiepaket kennzeichne, das die Eigenschaften von Pirelli-Reifen für Elektrofahrzeuge ergänzt.

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AutoZum lockt nur gut 11.000 Besucher an – Termin „nicht optimal“

AutoZum Aussteller tb

201 Aussteller aus 13 Ländern und 11.636 Besucher waren vom 20. bis 23. Juni zur 31. Ausgabe der AutoZum nach Salzburg gekommen. Dies sei „nicht optimal“, pflichten die Veranstalter vor Ort geäußerter Kritik an dem Messezuspruch bei, hatten doch zur vorherigen Messe im Januar 2019 272 Aussteller immerhin 23.747 Besucher angelockt.

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