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Reifenerkennung „Tyremotion“ bei Euromaster im Einsatz

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Mittels dem auf den mobilen Webseiten von Euromaster Frankreich integrierten „Tyremotion“-Tool gelangen Kunden in weniger Schritten über das Abfotografieren der Räder ihres Autos mit ihrem Smartphone zu für ihr jeweiliges Fahrzeug passenden Bereifungsvorschlägen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Das französische Unternehmen Apimove wurde 2021 von Eric Duplanil eigenen Worten zufolge mit dem Ziel gegründet, Verbrauchern mittels KI-basierter Lösungen ein besseres Kundenerlebnis innerhalb der Automobilbranche zu bieten. Konkret ist damit „Tyremotion“ gemeint, was nichts weniger darstellen soll als die „Zukunft des Reifenmanagements“. Dahinter verbirgt sich demnach eine Technologie, die durch die Analyse eines Bildes vom Rad nicht nur die an einem Auto montierte Reifengröße ermitteln kann, sondern auch Fahrzeugmarke und -modell. Auch eine auf der Seitenwand etwaig vorhandene 3PMSF-Kennzeichnung soll erkannt werden und damit die Identifizierung von Winterreifen möglich sein. Eine zugehörige Datenbank könne basierend darauf auch jeweils den konkret empfohlenen Reifendruck liefern, heißt es darüber hinaus.


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Asellerate-Mitgesellschafter Fiege sieht „den nächsten logischen Schritt“ bei Reifen

Asellerate Team tb

Seit einigen Jahren bereits gilt das in Stuttgart ansässige Start-up-Unternehmen Asellerate als „innovativer Anbieter umfassender E-Commerce-Lösungen für die Automobilbranche“. Jüngster Beleg dafür etwa sei ein Anfang dieses Jahres gemeinsam mit Logistikdienstleister Fiege – außerdem Asellerate-Mitgesellschafter – für Liqui Moly etablierter Fulfillment-Prozess im B2B-Sektor, wie es dazu in einer Fiege-Mitteilung heißt. Das Ziel von Asellerate sei es, Herstellern im freien Markt für Autoersatzteile „nachhaltige digitale Vertriebs- sowie Logistikwege zu eröffnen“, und dies „zukünftig auch im Reifensektor“, wie Fiege „den nächsten logischen Schritt“ andeutet.

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Softwareanbieter Speed4Trade bei Automechanika in Ebay-Lounge anzutreffen

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Die beiden Speed4Trade-Key-Account-Manager Thomas Kneißl (links oben) und Domenic Sauer (darunter) werden Interessierten während der Automechanika Mitte September in Frankfurt in der sogenannten E-Commerce-Networking-Lounge von Ebay Rede und Antwort stehen (Bild: Speed4Trade)

Der auch in der Reifenbranche nicht unbekannte und auf E-Commerce-Lösungen spezialisierte Softwareanbieter Speed4Trade wird bei der diesjährigen Automechanika in Frankfurt vertreten sein. Zu finden ist das Unternehmen bei der Messe vom 10. bis zum 14. September dann in der sogenannten E-Commerce-Networking-Lounge von Ebay. Thema soll vor Ort sein, wie verschiedenste Branchenteilnehmer von Kfz-Teileherstellern über Kfz-Teilehändler […]

Budget- und Ganzjahresreifen im Consumer-Segment weiter im Trend

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Ganzjahresreifen liegen im Consumer-Segment weiter im Trend

Zweimal im Jahr veröffentlicht die RSU GmbH basierend auf den Verkäufen über ihre Großhandelsplattform TyreSystem einen saisonalen Trendreport, wie sich der Reifenabsatz im Consumer-Segment zuletzt entwickelt hat. Jetzt ist es wieder so weit vor dem Hintergrund der nicht allzu lange nach der sommerlichen Urlaubszeit wieder vor der Tür stehenden Winterumrüstung.

Wie gewohnt wird in dem entsprechenden Bericht unter anderem analysiert, für welche Fahrzeugarten (Pkw, Transporter, Offroad) die über TyreSystem georderten Reifen gedacht sind. Auch die gefragtesten Felgendurchmesser/Zoll-Größen und Reifendimensionen werden darin aufgeschlüsselt. Des Weiteren wird aufgezeigt, wie sich die Nachfrage auf der Plattform in Sachen der in der Branche verbreiteten Kategorisierung in Premium-, Qualitäts- und Budgetprofile entwickelt hat oder die nach Ganzjahresreifen im Vergleich zu den saisonalen Spezialisten bzw. reinrassigen Sommer- und Winterreifen. Selbstredend kann man die Absätze über besagte B2B-Plattform nicht mit denen im gesamten deutschen Ersatzmarkt gleichsetzen. Trotzdem deckt sich die aus den RSU-Daten ergebende Ganzjahresreifenquote für das vergangene Jahr ganz gut mit den vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) herausgegebenen offiziellen Zahlen zum Reifenersatzgeschäft 2023 hierzulande. Darüber hinaus spiegelt sich in ihnen genauso die dieses Jahr weiter anhaltende Nachfragesteigerung nach Reifen dieser Gattung wider, die mitunter auch als „Alleskönner“ bezeichnet werden.

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Drei Softwaremerkmale bei Marktplatzanbindung wichtig, sagt Speed4Trade

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Durch Speed4Trades „Connect“ sei dem Teile-/Zubehöranbieter der Start in den E-Commerce sehr erleichtert worden, sagt Dirk Mahlstaedt, Executive Manager E-Commerce & Strategy bei Diesel Technic (Bild: Speed4Trade)

Die Speed4Trade GmbH mit Firmensitz im bayerischen Altenstadt an der Waldnaab unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Serviceplattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Bei alldem kann das Unternehmen auch einiges an Erfahrung im Bereich Reifen- und Teilehandel vorweisen. Zumal dort mittlerweile ebenso wie in anderen Branchen Onlinemarktplätze zu einem festen Bestandteil des globalen Konsumverhaltens geworden sind sowohl bei Endverbrauchern als auch bei gewerblichen Käufern. „Anbieter von Kfz-Ersatzteilen, Reifen und Zubehör werden dank Plattformen wie Amazon, Ebay oder Tyre24 sichtbarer. Sie gewinnen Reichweite und Zugang zu etablierten Kundenstämmen und Verkaufsstrukturen“, erklären die Altenstädter, dass beim Verkaufen über Marktplätze der „High-Performance-Charakter der eingesetzten Software für Aftermarket-Akteure erfolgsentscheidend“ sei. Als maßgebend werden bei alldem insbesondere die drei Bereiche rund um den Softwarekern, die Schnittstellen sowie das Datenmanagement erachtet.

Ein von Speed4Trade so bezeichnetes „High-Performance-Trio“ bestehend aus Softwarekern, Schnittstellen und Datenmanagement trägt laut dem Unternehmen entscheidend zum Erfolg beim Verkauf über Onlinemarktplätze bei (Bild: Speed4Trade)

Ein von Speed4Trade so bezeichnetes „High-Performance-Trio“ bestehend aus Softwarekern, Schnittstellen und Datenmanagement trägt laut dem Unternehmen entscheidend zum Erfolg beim Verkauf über Onlinemarktplätze bei (Bild: Speed4Trade)

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Teilegroßhändler Caron setzt auf Atitec-Webshoplösung

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Ein ausschlaggebender Faktor für die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Softwarespezialisten Atitec bei seinem neuen Webshop ist nach den Worten des Schweizer Teilegroßhändlers Caron eine TecAlliance-Empfehlung gewesen (Bild: Atitec)

Bei der Caron Fahrzeugtechnik AG aus dem schweizerischen Altstätten arbeitet man seit April mit einer Webshoplösung der Atitec GmbH aus Wien/Österreich. Das Onlineangebot des Kfz-Teilehändlers soll sich seither durch eine besondere Nutzerfreundlichkeit auszeichnen und damit beispielsweise die Identifikation des richtigen Teils vereinfachen. „Wir wollten einen nutzerfreundlichen Shop realisieren, der unser Leben und das unserer Kunden erleichtert. Wir kennen einige Ersatzteilwebshops, die für die Nutzer auf beiden Seiten eher eine Zumutung sind. So etwas wollten wir auf keinen Fall“, erklärt Stephan Höfferer, Leitung Autoersatzteile bei Caron, wie es nicht zuletzt auf Empfehlung durch TecAlliance zur Zusammenarbeit mit den Österreichern kam. Zumal der Webshop von Atitec mit TecDoc und TecRMI verbunden ist, sodass er Zugriff auf eine umfangreiche Datenbank von Fahrzeugteilen und -informationen hat.

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Reifen-Müller-Betriebe werden Check24-Montagepartner

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Durch die Zusammenarbeit mit Reifen Müller beim Thema Reifenmontage und Werkstattservices baut Check24 sein Netz an Premiumpartnern samt Onlineterminbuchung und Bezahlung über die Vergleichsplattform weiter aus (Bild: Reifen Müller, Check24)

Nach zuvor schon die Michelin-Kette Euromaster hat das Vergleichsportal Check24 nun auch Reifen Müller (Hammelburg) für eine Partnerschaft in Sachen Reifenmontage und Werkstattservices gewinnen können. Heißt: Kunden können künftig online Reifen über die Plattform kaufen und dabei direkt einen verbindlichen Montagetermin bei einer der 46 Filialen des zu Hankook gehörenden Reifenfachhändlers buchen. Die Reifen werden […]

B2B-Plattform Autodoc Pro auch in Deutschland verfügbar

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Bei Autodoc Pro sollen Teilnehmer keinerlei Vertrag, Bindung oder Verpflichtungen eingehen müssen (Bild: Screenshot)

Als Onlinehändler Autodoc für Kfz-Teile will sich nicht mehr allein auf den diesbezüglichen Bedarf von Endverbrauchern beschränken, sondern vermehrt auch den Ausbau seines B2B-Geschäftes vorantreiben. Dazu gehört das Angebot Autodoc Pro bzw. die so bezeichnete „Onlineplattform für Profis“. In Frankreich ist das Unternehmen damit bereits Ende 2022 an den Start gegangen, mittlerweile gibt es das aber auch hierzulande. Die Webplattform biete freien Werkstätten eine umfangreiche Katalogisierung und schnelle Suche nach Kriterien und Marken von Autoersatzteilen in Europa zu großen Preisvorteilen gegenüber dem Großhandel, heißt es. Das Ganze sei konzipiert für alle Arten von Kfz-Betrieben angefangen bei Vertrags- und freien Werkstätten über Werkstattketten bis hin zum Schnell- und Reifenservice.


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Zugabeaktion beim Erwerb von Hamatons „H47“-RDKS-Tool

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Kunden, die fünf von Hamatons RDKS-Diagnosegeräten des Typs „H47“ erwerben, sollen ein zusätzliches gratis dazu bekommen, und werden zehn gekauft, ist von drei kostenlosen Tools als Beigabe die Rede (Bild: Hamaton)

Beschreibt Hamaton das von ihm unter der Bezeichnung „H47“ angebotene Diagnosegerät für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ohnehin schon als kostengünstiges Angebot, sollen daran interessierte Reifenservices, Werkstätten und Flottenbetreiber bei einem Kauf aktuell noch zusätzlich sparen können. Denn für begrenzte Zeit bzw. solange der Vorrat reicht, können Betriebe, die fünf Geräte dieses Typs erwerben, ein zusätzliches gratis noch dazubekommen. Werden zehn der Tools gekauft, ist von drei kostenlosen „H47“ als Beigabe die Rede. Dazu müssen Kunden im Webshop des Unternehmens lediglich die entsprechende Anzahl an Produkten in den Warenkorb legen und im weiteren Bestellprozess bzw. beim Bezahlen den Rabattcode „H47OFFER“ eingeben. An der Aktion teilnehmen können allerdings nur Kunden aus der EU und Großbritannien.

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Bleser ist Vice President Supply Chain bei Autodoc

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„Autodoc ist angesichts seines hohen Grades an Wertschöpfung, seiner bisherigen Entwicklung und den Aussichten ein hochgradig spannendes Unternehmen, in dem ich meinen Teil zum künftigen Erfolg beitragen möchte“, sagt Sebastian Bleser, der seit Mai Vice President Supply Chain bei dem Onlineteilehändler ist (Bild: Autodoc)

Autodoc hat sein Führungsteam mit Sebastian Bleser (42) verstärkt: Seit Mai ist er neuer Vice President Supply Chain bei dem Onlineteilehändler. Im Zuge der Erweiterung der Unternehmenspräsenz in Europa werde es seine Aufgabe sein, mit seinem Team die Lieferketten des Anbieters im Sinne einer höheren Kundenzufriedenheit „noch schneller, zuverlässiger und effizienter“ zu machen. In seiner neuen Position wird Bleser demzufolge für alle Logistikstandorte des Teilehändlers in Deutschland und Europa sowie für mehr als 2.000 Beschäftigte verantwortlich sein. Sein Aufgabenbereich umfasst die Versorgung von Fertigungs- und Montagestandorten, Lagerhaltung, Infrastruktur sowie Zoll und Transport. Dafür bringt er annähernd 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Wirtschaft und Technologie mit.

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