Beiträge

Konzeptreifen von Dunlop für Bonneville-Umbau

,
Dunlop Konzeptreifen für Krugger Bonville

Krugger Motorcycles hat dieser Tage einen handgefertigten Umbau auf Basis von Triumphs Bonneville Bobber 1200 vorgestellt. Für diese ganz spezielle Maschine hat Dunlop eine ebenso spezielle Bereifung beigesteuert. Denn das Motorrad steht auf Konzeptreifen, die einerseits auf der sogenannten „Alpha-13”-Konstruktion der Reifenmarke aus dem Goodyear-Konzern basieren sowie andererseits im Hinblick auf ihr Design Maßstäbe setzen […]

Nächster Bridgestone-Erfolg in der EWC

,
Dunlop GMT94

In der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) hat eines der von Bridgestone ausgerüsteten Teams nach den 24 Stunden von Le Mans auf dem Slovakia-Ring nun einen weiteren Sieg für den japanischen Reifenhersteller holen können. Bei dem Acht-Stunden-Rennen am vergangenen Wochenende in der Slowakei hat diesmal das Yamaha-Werksteam YART die Nase vorn gehabt und damit den […]

Dunlop will Titelverteidigung – Erstmals auch mit Porsche beim 24-Stunden-Rennen

Frikatelli auf Dunlop tb

Es ist das Rennen des Jahres auf der Nürburgring-Nordschleife: das „ADAC-24h“-Rennen auf dem Nürburgring. Dunlop startet am kommenden langen Himmelfahrtswochenende beim Motorsportmarathon in der Grünen Hölle als Titelverteidiger. Im vergangenen Jahr gewann die Reifenmarke mit Audi das längste und härteste Rennen der Welt. Auch in diesem Jahr begleitet Dunlop die Einsätze der Top-Teams von Audi. […]

„Ventus Prime³“ weiter ganz vorn in der Gunst der Tyre24-Nutzer

, , ,
Saitow Top 3 Reifen bei Tyre24 im April 2018

Nachdem Hankooks „Ventus Prime³“ in der Dimension 205/55 R16 91V schon im März die Liste der drei bei den Nutzern der Tyre24-Plattform der Saitow AG gefragtesten Reifen anführte, hat der Reifen auch im April diese Position verteidigen können. Hinter ihm hat der „PremiumContact 5“ den ebenfalls aus dem Hause Contis stammenden „EcoContact 5“ vom zweiten […]

Wenn Räder sich trotz Wuchten „schütteln wie ein nasser Hund“

, , , ,
AutoBild misst Radialkraftschwankungen

Zusammen mit dem Werkstattausrüster Hunter und mit Unterstützung der Reifen Baierlacher KG ist AutoBild der Frage nachgegangen, warum Fahrzeugräder sich trotz perfekter Wuchtung mitunter dennoch „schütteln wie ein nasser Hund“. Dafür hat der in Weilheim ansässige Reifenhändler der Zeitschrift insgesamt zwölf Reifensätze zum Testen zur Verfügung gestellt. Montiert worden sind sie jeweils auf ein Ronal-Rad des Typs „R60 Blue“, zumal dieses sich durch engste Rundlauftoleranzen auszeichne. Ermittelt wurden die für die Unruhe im Fahrwerk verantwortlich gemachten Radialkraftschwankungen mithilfe Hunters „Road Force Touch GSP9700“, die der Anbieter nicht nur als bloße Auswucht-, sondern auch als Raddiagnosemaschine beschreibt. Laut AutoBild erlaube Mercedes beispielsweise nur Messwerte von maximal 65 Newton, während Hunter empfiehlt, dass es nicht mehr als 80 Newton sein sollten. Daran orientiert man sich offenbar auch in Weilheim. Zumal Manuel Baierlacher für das dortige Reifenhandelsunternehmen gegenüber AutoBild zu Protokoll gegeben hat, dass man Reifen, die höhere Radialkraftschwankungen aufweisen, „wieder zum Hersteller zurück“ schicke. Da von dem Magazin selbst letztlich für rund zwei Drittel der Probanden ein Wert von 50 Newton oder darunter gemessen wurde, hat man demgegenüber genau dort dann die Grenze zwischen „Daumen hoch und runter“ gelegt. „Das gilt auch für die Addition der Radialkraftschwankungen: Wer in Summe aller vier Reifen über 200 Newton liegt, bekommt den Daumen runter“, schreibt das Blatt in Ausgabe 16/2018. Denn ein solcher Wert erzeuge die gleiche Unruhe im Fahrzeug wie ein Auswuchtfehler von 200 Gramm bei 100 km/h, wie weiter vorgerechnet wird. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Geomax MX33“ soll auf weichen bis mittelharten Böden neue Maßstab setzen

,
Dunlop Geomax MX33

Über den kürzlich eingeführten „Geomax MX12“ für Sand und Schlamm und den „Geomax MX52“ für mittelharte bis harte Böden hinaus stellt Dunlop mit dem Motocrossreifen „Geomax MX33“ den Nachfolger des bisherigen „MX3S“ für weiche bis mittelharte Böden vor. Bei dem neuen Modell sollen diverse Entwicklungen aus der und für die Motocross-WM, wo in der Saison 2017 Fahrer wie Shaun Simpson und Clement Desalle im MXGP-Klassement auf Reifen der Marke aus dem Goodyear-Konzern vertrauten, Einzug gehalten haben. „Unser Erfolg in der FIM-MXGP hat Dunlop-Fahrern geholfen, Siege in den höchsten Klassen zu erringen. Topfahrer gaben uns eine klare Rückmeldung zu den Anforderungen, denen ein Reifen gerecht werden muss, um zu gewinnen. Daher haben wir uns darauf konzentriert, das Einsatzfeld des ‚Geomax MX33‘ zu erweitern und eine Branchenneuheit zu entwickeln – einen wahren Hybrid für weiche und mittelharte Böden“, sagt Dmitri Talboom, Dunlop-Motorradproduktmanager für Europa. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Drei Motorradreifenhersteller auf dem Podium der 24 Stunden von Le Mans

,
Dunlop EWC 24 Stunden Le Mans

Bei den zu den Läufen der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) zählenden 24 Stunden von Le Mans – das nach dem Auftakt schon im vergangenen Herbst bereits zweite Rennen der Saison 2017/2018 – hat das von Bridgestone ausgerüstete Team F.C.C. TSR Honda den Sieg holen können. Es ist der erste solche Erfolg eines japanischen Rennstalls […]

Saroléa Racing nun mit Dunlop und nicht mehr Bridgestone als Partner

,
Dunlop Partner von Saroléa Racing

Mit dem rein elektrisch angetriebenen Motorrad SP7 ist Saroléa Racing zwar auch bisher schon bei Straßenrennen wie der Tourist Trophy (TT) auf der britischen Isle of Man an den Start gegangen, doch nun hat man sich neue Ziele gesetzt. Denn jetzt hat Saroléa mit der von ihm entwickelten Maschine Langstreckenrennen wie die Endurance World Championship […]

Dunlop rüstet auch Porsche 911 GT3 RS mit dem Sport Maxx Race 2 aus

,
Dunlop Sport Maxx Race 2 Porsche 911 GT3 RS tb

Porsche hat Dunlops Sport Maxx Race 2 als Erstausrüstung für den neuen 911 GT3 RS in den Größen 265/35 ZR20 (99Y) XL und 325/30 ZR21 (108Y) XL freigegeben. Der Nachfolger des Sport Maxx Race sei speziell für Porsche entwickelt worden, heißt es dazu in einer Mitteilung, „um die außergewöhnlichen Leistungsanforderungen des neuen 911 GT3 RS zu erfüllen: hervorragende Leistung im Trockenen und ultimative Rundenzeiten“. Um diese Eigenschaften zu erzielen, entwickelten die Dunlop-Ingenieure das Design und die Mischung weiter, um zusätzlichen Grip und Leistung zu erreichen. Dunlop hatte bereits den Vorgänger-Porsche – den Porsche 911 GT2 RS – ab Werk mit dem neuen Sport Maxx Race 2 ausgestatte und ist außerdem Erstausrüster für den Porsche 911 GT3, und zwar mit dem bisherigen Dunlop Sport Maxx Race.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

132 Reifen im Test: Viele Gewinner, viele Verlierer und beeindruckende Erkenntnisse

,
Gewinner Verlierer NEU tb

Alle namhaften Zeitschriften und Organisationen haben die Ergebnisse ihrer aktuellen Sommerreifentests veröffentlicht. Einmal mehr zeigte sich bei den Tests von ADAC, AutoBild und Co.: Qualität hat ihren Preis! Während sich kaum einmal eine der renommierten und im Markt hochpreisig angebotenen Premiummarken mit einem Befriedigend bescheiden musste, sieht man von der einen oder anderen kleineren Reifengröße aus den Häusern Goodyear oder Pirelli einmal ab, so wird das Klassement der Gewinner und Verlierer der diesjährigen Sommerreifentestsaison klar von den großen Herstellern angeführt. Besonders beeindruckend dabei ist vor allem aber auch das Abschneiden der Marken Falken und auch dieses Jahr wieder Hankook sowie Bridgestone; der weltgrößte Reifen- und Gummiartikelhersteller hat nach einer längeren Durststrecke dieses Jahr für seinen Turanza T001 eine sehr gute Bewertung eingefahren – im vergangenen Jahr war bei gut Schluss, Noten, die die neueren Turanza T001 Evo und Turanza T005 auch in diesem Jahr erzielen konnten. Aber auch Michelin-Reifen wussten dieses Jahr in den Reifentests zu überzeugen.

Die Gewinner und Verlierer der aktuellen Sommerreifen-Testsaison finden Sie hier als PDF-Download.
Details zu über 5.000 getesteten Reifen finden Sie hier in unserer umfassenden Reifentest-Datenbank.

Reifen der Marke Falken fielen in der Vergangenheit immer wieder positiv in den einschlägigen Reifentests auf. Auch dieses Jahr gelang es den Produkten des japanischen Herstellers Sumitomo Rubber Industries, mit überaus guten Ergebnissen in den Tests zu glänzen, und zwar mit verschiedenen Produkten. Die Falken-Entwicklungsmannschaft für Europa leistet ganz offenkundig gute Arbeit, kommen in ihr doch mittlerweile auch die Experten von so manch einem Premiumhersteller zusammen. Dabei geht die Produktentwicklung offenkundig auch Hand in Hand mit der Entwicklung der Marke, die im Markt ob ihrer Margenstärke und weitestgehend fehlender Parallelmarkteinflüsse sowie ihrer weitreichenden Marketingaktivitäten einen überaus guten Ruf genießt.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen