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„Wir schreiben Geschichte“ – 24-Stunden-Rennen vor Rekordkulisse und mit Falken-Händlerevent

136 Fahrzeuge traten vergangenen Sonnabend das Abenteuer 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an und schufen damit die Bühne für ein absolutes Rekordevent mit sage und schreibe 280.000 Zuschauern, ein Event, an dem sich auch etliche Reifenhersteller umfassend beteiligen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Motorsport kann unerbittlich sein! Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen etwa wurde der erste nur zweiter, die Hitze in der Eifel sorgte für so manchen Ausfall auf und abseits der Rennstrecke und das Team von Falken Motorsports brachte keinen der beiden Porsche ins Ziel; ein Tiefschlag für das mit großen Ambitionen angetretene Team, durch den man sich aber nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen lassen wolle. Gleichzeitig dokumentierte Seriensieger Michelin erneut seine Dominanz und sicherte sich mit dem siegreichen Rowe-BMW den bereits 21. Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife seit dem Jahr 2000. Unterdessen bildeten die 280.000 Fans eine neue Rekordkulisse, die die Rennergebnisse beinahe vergessen machten und den vor Ort engagierten Unternehmen zeigen, dass es am Ring um weit mehr geht als um das bloße Rennergebnis.

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Inzwischen viermal „gut“ im neuesten ADAC-Ganzjahresreifentest

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Viermal „gut“ im neuesten ADAC-Ganzjahresreifentest

Vergangenes Jahr war es noch eine Premiere, als erstmals ein Ganzjahresreifen in einem ADAC-Reifentest mit der Gesamtnote „gut“ ins Ziel gekommen ist. Dieses Jahr ist es zwar noch nicht Normalität, wie der Blick darauf zeigt, dass von aktuell 16 geprüften Profilen immerhin die Hälfte eine Abwertung wegen (zu) schlechter Bewertungen in der Kategorie Fahrsicherheit kassiert hat bis hin zu den Letztplatzierten, die der Automobilklub wohl meint, wenn er davon spricht, die Ergebnisse reichen von „gut“ bis „miserabel“. Gleichwohl können sich bei dem bereits 2024 angekündigten Test in der Dimension 225/45 R17 inzwischen schon vier Reifen über die Gesamtnote „gut“ freuen.

Was man getrost als ein Indiz für die Entwicklungsfortschritte bei dieser im Markt immer stärker nachgefragten Produktgattung werten kann. „Das zeigt, dass man sich nicht mehr wie früher zwingend auf einen rollenden Kompromiss einlassen muss, sondern es durchaus auch Alleskönner gibt“, räumt auch der ADAC ein, der sich in der Vergangenheit doch eher reserviert gezeigt hatte, was die Qualitäten von Ganzjahresreifen betrifft. Hinter dem Führungsquartett folgen im Übrigen genauso jeweils vier Modelle, welche die Tester für „befriedigend“ halten, als „ausreichend“ ansehen respektive dann sogar „mangelhaft“ bewertet haben.

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Auch dieses Jahr ABR-Festival wieder mit Dunlop-Beteiligung

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Wie im vergangenen Jahr bietet Dunlop in Zusammenarbeit mit Holbeach Motorcycle Tyres bei dem Adventure-Bike-Rider-Festival wieder einen Reifenmontageservice an, sodass Fahrer während der Veranstaltung ihre Maschine mit neuen Adventure-Reifen ausstatten können (Bild: Goodyear)

Zu den anderen Veranstaltungsbeteiligungen, die Dunlop in Sachen Motorradreifen dieses Jahr im Terminkalender stehen hat, gehört auch wieder das ABR-Festival auf dem Gelände von Ragley Hall in Warwickshire (Großbritannien). Das Event, bei dem das Kürzel für Adventure Bike Rider steht und das wohl wieder Zehntausende Besucher anziehen wird, gilt als eines der größten seiner Art […]

Auch Reifenhersteller/-marken als „Deutschlands Qualitäts-Sieger 2025“ ausgezeichnet

Deutschlands qualitaets sieger2025 ntv disq

Bridgestone, Continental und Dunlop sind von Verbrauchern zu „Deutschlands Qualitäts-Sieger 2025“ in der Kategorie Autoreifen gewählt worden. Die Auszeichnung wurde erstmalig vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender n-tv verliehen. Sie basiert auf einer umfangreichen Befragung, bei der fast 45.000 Kundenmeinungen zu über 650 Marken und Unternehmen aus 66 Branchen eingeholt wurden.

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6Days Enduro of Nations weiter mit Dunlop als Partner

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Schon seit 2019 ist Dunlop Partner der sogenannten 6Days, wobei der Enduro-Wettbewerb dieses Jahr vom 24. bis zum 29. August im italienischen Bergamo ausgetragen wird (Bild: FIM)

Selbst wenn er bisher als International Six Days of Enduro (ISDE) bekannt war bleibt Dunlop wie schon seit 2019 auch in dieser Saison weiterhin Partner bei dem mit 6Days abgekürzten und jetzt den Zusatz Enduro of Nations tagenden Wettbewerb der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme). Heißt: Wenn die Teilnehmer diesmal vom 24. bis zum 29. August im italienischen Bergamo mit ihren Maschinen um den Sieg kämpfen, dann stellt ihnen die bei Motorradreifen weiterhin zu Goodyear zählende Marke Profile ihrer „Geomax“-Familie wie den „Geomax EN91“ zur Verfügung, auf dem in der vergangenen Saison so mancher Klassensieg eingefahren werden konnte. Für Starter, die bei dem Enduro-Wettbewerb auf Dunlop-Reifen vertrauen, wird Barani Gomme vor Ort den entsprechenden Rennservice vor Ort in Bergamo leisten. Wobei die Reifenmarke rund um die 6Days zudem schon seit 2021 die sogenannte „Geomax“-Challenge ausschreibt, mittels der Amateurfahrer und -teams gefördert werden sollen.

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Deutliche Bewegungen im Verfolgerfeld – NRZ-Ranking 2024 erschienen

Das neue NRZ-Ranking mit den Zahlen auf Basis des Geschäftsjahres 2024 ist erschienen; ein Blick in die Details der Rangliste offenbart, dass sehr wohl einiges in Bewegung geraten ist, was sich in den kommenden Jahren auch in den Platzierungen niederschlagen sollte (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Blickt man auf die jüngsten Zahlen unseres NRZ-Rankings „Die umsatzstärksten Reifenhersteller der Welt“ – sämtliche Details zu den Kennzahlen finden Sie auf der nachfolgenden Doppelseite –, dann könnte man zunächst zu dem Schluss kommen: Es ist ja kaum Bewegung im Markt. Das würde unser Urteil vom vergangenen Jahr belegen, als wir über „stabile Machtverhältnisse“ berichtet hatten. Und das würde auch das Ergebnis des aktuellen Brand-Finance-Rankings zu den wertvollsten Reifenmarken belegen, über das Sie auf den beiden vorhergehenden Seiten lesen können. Nimmt man das sprichwörtliche große Ganze in den Blick, dann ließe sich dieser Befund auch in der Tat für die aktuellen Zahlen auf Basis des Geschäftsjahres 2024 wiederholen. Steigt man allerdings in die Details ein, muss man erkennen, dass sehr wohl einiges in Bewegung geraten ist im neuen NRZ-Ranking, was sich in den kommenden Jahren auch in den Platzierungen niederschlagen sollte.

Button NRZ Das komplette NRZ-Ranking können Sie exklusiv in der kommenden Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG oder hier online lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Falken Tyre Europe erhält ehemaligen Dunlop-Tire-Präsidenten als neuen CEO

Hiroshi Hamada hat die Funktion des Chief Executive Officer bei Falken Tyre Europe übernommen und will „die enge Zusammenarbeit zwischen den europäischen Standorten von Falken stärken“ (Bild: Marika Sturm - www.marika-sturm.de)

Falken Tyre Europe hat einen neuen Chief Executive Officer (CEO). Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, habe Hiroshi Hamada die Funktion an der Spitze der Europaorganisation des japanischen Herstellers vor wenigen Wochen übernommen und war gleichzeitig zum Geschäftsführer bzw. Managing Director der in Offenbach am Main ansässigen Vertriebs-GmbH bestellt worden.

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Pirelli wird exklusiver Reifenausrüster aller Formula-Regional-Rennserien

Ab dem neuen Jahr rüstet Pirelli alle FIA-zertifizierten Formula-Regional-Rennserien mit Reifen aus (Bild: Pirelli)

Pirelli wird ab dem kommenden Jahr als exklusiver Reifenausrüster aller FIA-zertifizierten Formula-Regional-Rennserien auftreten. Ab 2026 kommt in den Serien, die als Zwischenstufe zwischen der internationalen Formel 3 sowie der länderspezifischen Formel 4 angesiedelt ist, eine neue Fahrzeuggeneration zum Einsatz, die daraufhin schrittweise eingeführt und mit ebenfalls neuen Reifen ausgestattet werden. Für diese wolle Pirelli einen […]

Zweite ADAC-Studie zum Reifenabrieb: Michelin weiter Benchmark

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Zweite ADAC-Studie zum Reifenabrieb: Michelin weiter Benchmark

Vor vier Jahren schon hat der ADAC erstmals eine Studie zum Thema Reifenabrieb präsentiert auf Basis eines Vergleiches von Produkten, die der Automobilklub bis dahin bei seinen Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifentests geprüft hatte. Zumal man zum damaligen Zeitpunkt bereits seit über einem Jahrzehnt bei ihnen immer auch den Verschleiß der Probanden ermittelt hatte. Seit 2023 präsentieren sich die ADAC-Tests allerdings in einer grundlegend überarbeiteten Form mit einer angepassten zweiteiligen Bewertung, bei der die Fahreigenschaften zu 70 Prozent und Umweltkriterien zu 30 Prozent in das Endergebnis eingehen. Zur nachgenannten der beiden Wertungskategorien gehören neben der immer schon ermittelten prognostizierten Laufleistung auch Dinge wie Kraftstoffverbrauch, Geräusch, Reifengewicht, Nachhaltigkeit der Produktion und nicht zuletzt eben der Reifenabrieb. Insofern war es dann wohl an der Zeit für eine aktualisierte ADAC-Studie hinsichtlich letzterer Thematik, zumal die diesbezüglichen Emissionen bei der kommenden Euro-7-Norm eine Rolle spielen.

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Seriensieger Michelin wird beim 24-Stunden-Rennen einmal mehr herausgefordert

Wenn am 21. Juni das diesjährige 24-Stunden-Rennen beginnt, dann rasen 141 Fahrzeuge im Vollgas über die Start-Ziel-Linie des Nürburgrings (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Motorsport ohne Reifen, das ist unvorstellbar. Und da ein Großteil der Serien heutzutage mit exklusiven Reifenpartner arbeitet, sind die wenigen verbleibenden Serien, bei denen auch zwischen den Reifenherstellern ein offener Wettbewerb herrscht, umso begehrter. Das kann man jedes Jahr aufs Neue erleben, wenn das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring stattfindet und das Fahrerlager gefüllt ist mit Service- und Hospitality-Zelten sowie Aktionsständen und -flächen der Reifenindustrie, von den Lounges über der Boxengasse und dem Rennevent selbst ganz zu schweigen. Das wird auch beim diesjährigen Rennwochenende in der Eifel so sein, das vom 19. bis 22. Juni stattfindet und für das die Veranstalter jetzt „eine Top-Besetzung“ sowie „beste Unterhaltung“, auch im Rahmenprogramm angekündigt haben.

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