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ZC Rubber liefert weiterhin Westlake-Reifen an den dänischen Logistiker DVS

ZC DSV. Web jpg

ZC Rubber verlängert seine Partnerschaft mit dem Logistikunternehmen DSV um weitere zehn Jahre. Der dänische Logistiker hatte kürzlich gerade den Zuschlag bekommen, DB Schenker, die Logistiktochter der Deutschen Bahn, für rund 14,3 Milliarden Euro zu übernehmen. Der Vereinbarung müssen die Aufsichtsräte der Unternehmen und der Bund als DB-Eigentümer noch zustimmen. Zusammen generierten laut Angaben des Logistikers dann DSV und Schenker einen Pro-forma-Umsatz von rund 39,3 Milliarden Euro und beschäftigten rund 147.000 Mitarbeiter in mehr als 90 Ländern (basierend auf den Zahlen von 2023).

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Zhongce Rubber baut Westlake-Partnerschaft mit DSV weiter aus

DSV tb

Die Zhongce Rubber Group hat ihre strategische Partnerschaft mit DSV Road Holding NV – einer der weltweit größten global agierenden Transport- und Logistikdienstleister mit Sitz in Dänemark – um weitere fünf Jahre verlängert. Im Rahmen der Zusammenarbeit werde der Hersteller in den Märkten Dänemark, Norwegen, Schweden Reifen der Marke Westlake liefern. Zhongce Rubber und DSV […]

Das Jahr 2019 bilanziert DSV als erfolgreiches für sein „Ultra-Seal”-Reifendichtmittel

DSV erfolgreiche Ultra Seal Tests

Ungeachtet einer in Teilen des Marktes kontrovers geführten Diskussion rund um den Einsatz des präventiven Reifendichtmittels „Ultra-Seal“ bzw. dazu, ob seine Verwendung hierzulande „rechtskonform“ ist oder nur als „temporärer Notbehelf“ zulässig, kann dessen Anbieter DSV Road Holding NV mit Sitz in Belgien von weiteren Erfolgen seines Produktes berichten. Nach Unternehmensangaben belegten Rückmeldungen bestehender und neuer Kunden, dass sich über dessen Einsatz bei Nutzfahrzeugreifen nicht nur ihre Lebensdauer verlängere, sondern sich auch die Zahl der durch Reifen(-pannen) bedingten Stillstandszeiten um 50 bis 75 Prozent verringern lasse genauso wie zusätzlich noch Kosten eingespart und Kohlendioxidemissionen reduziert würden. Vor diesem Hintergrund kann DSV eigenen Worten zufolge mittlerweile die drei wichtigsten OEMs im europäischen Trailermarkt zu seinen Kunden zählen: das Fahrzeugwerk Bernard Krone, Schmitz Cargobull sowie Kässbohrer. cm

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Präventives Reifendichtmittel „Ride-on“ kommt in europäischen/deutschen Markt

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Ride On

Die Verwendung präventiver Reifendichtmittel wird innerhalb der Branche kontrovers diskutiert, wie zuletzt die Auseinandersetzungen rund um DSVs „Ultra-Seal“ gezeigt haben. Während der Einsatz von Produkten dieser Art aus Sicht des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) nur als temporärer Notbehelf nach einer Panne zulässig ist, sehen deren Anbieter die Sache freilich völlig anders. Mit „Ride-On“ kündigt sich nun ein weiterer Vertreter dieser Gattung im europäischen bzw. deutschen Markt an. Der gleichnamige Hersteller bringt hierzulande nämlich ein Gel in den Markt, das je nach Produkt, Lochdurchmesser in Nutzfahrzeugreifen von bis zu 8,4 Millimetern abdichten und die Rad-Reifen-Kombination gleichzeitig noch auswuchten können soll, sodass konventionelles Auswuchten „komplett überflüssig“ werde. cm

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Präventive Dichtmittel kein Ersatz für eine fachgerechte Reifenreparatur

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Daekbranchen Danmark zu präventiven Reifendichtmitteln

In Deutschland streiten der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) und die Firma DSV Road Holding schon seit einiger Zeit hinsichtlich der Frage, ob die Verwendung präventiver Reifendichtmittel über den Einsatz als rein temporäres Hilfsmittel nach einer Panne hinaus erlaubt ist oder nicht. Eine abschließende Klärung des Sachverhaltes ganz allgemein gibt es bis dato hierzulande freilich nicht. In unserem Nachbarland Dänemark ist man da jetzt offenbar einen Schritt weiter. Denn auf eine Anfrage hält es der dortige Transportminister Ole Birk Olesen für nicht vertretbar, wenn [infolge beispielsweise eines Durchstiches] im Bereich der Lauffläche oder des Innerliners beschädigte Reifen ohne Reparatur weiter verwendet werden. Dabei hat er Bezug genommen auf den entsprechenden Standpunkt der Road Safety Agency des Landes. „Daraus folgt, dass der Halter eines Fahrzeuges – nachdem das vorbeugende Dichtmittel seinem Einsatzzweck entsprechend funktioniert hat – dazu verpflichtet ist, dass der Reifen wie bei jeder anderen Panne dauerhaft repariert wird. Es ist daher nicht erlaubt, den Reifen weiter zu nutzen, ohne ihn über eine dauerhafte Reparatur wieder in einen einwandfreien Zustand zu versetzen“, so Olesens offizielles Statement. christian.marx@reifenpresse.de

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Präventive Reifendichtmittel: Actio und Reactio

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Schlögl Dr. Johann

Es hat mittlerweile schon so etwas wie „Dinner for One“ an Silvester: Immer wenn DSV Road Holding NV als Anbieter des präventiven Reifendichtmittels „Ultra-Seal“ etwas Neues dazu berichtet, dann folgt daraufhin meist immer auch eine Stellungnahme des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) zu der Thematik. Denn bekanntlich liegen beide Seiten im Clinch im Bezug auf die Frage, ob der Einsatz des Produktes über einen temporären Notbehelf nach einer Panne hinaus hierzulande rechtlich überhaupt zulässig ist. Seitens DSV ist man davon freilich vollkommen überzeugt. Der BRV vertritt basierend auf der Richtlinie für die Instandsetzung von Luftreifen in der Bundesrepublik Deutschland andererseits bekanntlich eine gegenteilige Auffassung. Unabhängig davon haben freilich auch Dritte ihre Meinung zu präventiven Reifendichtmitteln ganz allgemein – und gehen dabei sogar noch einen Schritt weiter. Einer von ihnen ist auch Dr. Johann Schlögl, von der Handwerkskammer für München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Vulkaniseur -und Reifenmechanikerhandwerk. „Mit Pannenhilfsmitteln präventiv ausgestattete Reifen erhöhen das Gefährdungspotenzial im regulären, öffentlichen Straßenverkehr und sind daher abzulehnen“, sagt er. christian.marx@reifenpresse.de

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Schmitz Cargobull nimmt Reifen mit „Ultra-Seal“-Dichtmittel ins Programm

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Schmitz Cargobull

Laut der DSV Road Holding NV – in Belgien ansässiger Anbieter des entsprechenden Reifendichtmittels – bietet Schmitz Cargobull nach einer umfassenden Test- und Freigabephase Kunden seine Anhänger seit Mai nunmehr auch mit Reifen an, die mit „Ultra-Seal“ ausgestattet sind. Ein zwischen dem Fahrzeughersteller und „Ultra-Seal“ bzw. DSV geschlossener Dreijahresvertrag beinhalte eine „Lieferantengarantie auf Reifen und Felgen für zugelassene Kombinationen“ beim Einsatz des präventiven Dichtmittels, heißt es. cm

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Weitere Auseinandersetzung rund um Ultra-Seal?

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Hat DSV Road Holding in Sachen seines Reifendichtmittels Ultra-Seal in der Auseinandersetzung mit dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hierzulande zuletzt einen Sieg davontragen können, scheint es nun auch dänischen Markt in Bezug auf den Einsatz des Produktes unterschiedliche Auffassungen zu geben. Wie das Unternehmen mitteilt, seien mit dem Jahreswechsel dort neue Leitlinien für den sogenannten Anhänger-TÜV veröffentlicht worden, die einen zusätzlichen Paragrafen Reifendichtmittel betreffend enthalten und zumindest nach DSV-Auffassung auf „einseitigen Argumenten“ basieren, ohne dass man den betreffenden Geschäftsbereich konsultiert habe. „Darüber hinaus wurde die umfangreiche Rechtsverordnung, die den TÜV reguliert, hinsichtlich dieses neuen Paragrafen nicht geändert“, geht man seitens des Unternehmens insofern davon aus, dass die ursprünglichen Leitlinien, in denen Reifendichtmittel demnach gar nicht erwähnt wurden, wieder in Kraft treten werden. Jedenfalls lässt man die – wie es heißt – „vom dänischen Reifenverband eingeführte Änderung“, auf die im Detail allerdings gar nicht näher eingegangen wird, auf ihre Rechtmäßigkeit hin untersuchen. Nutzer, die mit dem TÜV in Dänemark Probleme haben, werden insofern gebeten, sich bei dem Anbieter zu melden. cm

GTO Piese de Schimb SRL wird Ultra-Seal-Vertriebspartner

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Für sein Reifendichtmittel Ultra-Seal hat DSV Road Holding NV in GTO Piese de Schimb SRL einen neuen Vertriebspartner für die Märkte in Rumänien, Bulgarien und Moldawien gewinnen können. Letzteres als auf den Wiederverkauf von Teilen und Ersatzteilen an Endnutzer beschriebenes und in Bukarest ansässiges Unternehmen, dem mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Transportbranche attestiert […]

„Umfangreiche Menge“ an Westlake-Reifen für TIP Trailer Services Nordic

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Zhongce Rubber Westlake bei TIP Trailer Services Nordic 1

Für seine Reifenmarke Westlake Tyres hat der chinesische Hersteller Zhongce Rubber einen – wie man selbst sagt – bedeutenden Liefervertrag mit TIP Trailer Services Nordic den skandinavischen Markt betreffend abschließen können. Die zwischen DSV Road NV als alleiniger Vertriebspartner von Westlake Tyres in der Region und TIP geschlossene Vereinbarung über sieht demnach die „Lieferung einer […]