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OE-Freigaben für Dunlop-Reifen auf dem Siebener-BMW

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Seit Herbst dieses Jahres ist die jüngste Version des Siebener-BMW auf dem Markt, und in Sachen der werksseitigen Ausrüstung der bayerischen Oberklasselimousine mit Winterreifen gehört eigenen Aussagen zufolge auch Dunlop zum Kreis der OE-Lieferanten. Demnach empfiehlt der Fahrzeughersteller sowohl für die Normal- als auch für die Langversion des Autos den “SP Winter Sport 3D” aus der Produktpalette der Reifenmarke, wobei die beiden Dimensionen 245/50 R18 100H M+S und 245/45 R19 102V M+S XL als DSST-Version mit Notlaufeigenschaften zum Einsatz kommen. “Damit steht für die BMW-Fahrer der Oberklasse ein Reifen zur Verfügung, der für ihr Fahrzeug wie geschaffen ist, vereint er doch sportliche Gene mit deutlichen Sicherheitsreserven, die durch das Run-on-Flat-System DSST noch einmal vergrößert werden”, so Dunlop unter Verweis darauf, dass dieser Reifen mit Dreizonenlauffläche mit drei unterschiedlich Lamellenkonstruktionen, dreidimensional ausgeformte Lamellen an den Reifenschultern, einer modernen Gummimischung sowie einer Reifenkontur mit MRT-Technologie – MRT steht für Multi Radius Tread – bei den jüngsten Vergleichstests solcher Zeitschriften wie Auto Motor und Sport, Auto Straßenverkehr oder auch Powercar zu überzeugen wusste.

“Überdies können die Fahrer der Siebener-Reihe von BWM auch im Sommer auf Dunlop zählen. Denn für die sichere und sportliche Fahrt in der warmen Jahreszeit wird der Oberklassewagen unter anderem mit dem Dunlop ‚SP Sport Maxx GT’ ausgeliefert, der in drei Dimensionen – 245/50 R18 100Y, 245/45 R19 98Y und 275/40 R19 101Y – als DSST-Reifen werksseitig montiert wird”, sagt der Reifenhersteller..

Dunlop rüstet Nissan GT-R mit DSST-Notlaufreifen aus

Der neue Nissan GT-R, der ab kommenden April auch in Europa ausgeliefert werden soll, wird ab Werk mit Dunlop SP Sport 600 DSST-Notlaufreifen ausgerüstet. Die Reifen seien speziell für das Fahrzeug entwickelt worden. Der GT-R mit seinen 485 PS wird in Europa für mindestens 81.

Beim Mini-Treffen „Let’s Mini“ ist auch Dunlop mit vor Ort dabei

Einmal im Jahr treffen sich Tausende Mini-Enthusiasten, um das Kultfahrzeug zu feiern: „Let’s Mini“ heißt die Veranstaltung vom 4. bis 6. Juli 2008, zu der in diesem Jahr rund 3.

500 angemeldete Mini-Fahrer auf dem Airport Hildesheim erwartet werden. Und auch diesmal wird Dunlop als nach eigenen Aussagen „wichtigster Serienreifenlieferant“ für dieses Auto vor Ort wieder mit dabei sein und will den Besuchern rund um den Motorsport-Truck aus Hanau beispielsweise Demofahrten mit DSST-Notlaufreifen – DSST steht für Dunlop Self Supporting Tyre – anbieten. Auf einem Parcours sollen dabei Mini-Showfahrzeuge bereitstehen, bei denen eine Panne in Form eines drucklosen Reifens simuliert wird.

Darüber hinaus wird zudem ein Teil des Event-Programms auf diesem Areal stattfinden – so etwa die Showfahrten von Fahrzeugen der Mini Challenge, deren weltweite Varianten exklusiv auf Dunlop-Renneifen starten. Wer sich für das große „Familientreffen“ der Mini-Fans angemeldet hat, der begegnet Dunlop außerdem im „Welcome-Pack“, in dem die Veranstaltungspartner für jeden angemeldeten Besucher mit Wochenendticket ein Paket mit kleinen Präsenten zusammengefasst haben. Und selbst spontane Besucher können mit Dunlop gewinnen, denn in einer Tombola geht es um zwei Satz Dunlop-Winterreifen.

Informationen rund um die Veranstaltung gibt es unter www.letsmini.de auch im Internet.

TÜV-Fachtagung „tyre.wheel.tech“ mit fast 200 Teilnehmern

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Vergangenen Dezember drehte sich beim TÜV Süd in München alles rund um Reifen und Räder – TÜV Automotive und TÜV Akademie hatten zur Fachtagung „tyre.wheel.tech 2004“ eingeladen.

Neben neuen Reifenkonzepten sowie neuen Test- und Messmethoden standen bei der Tagung, zur der mehr als 180 Teilnehmer in die bayrische Landeshauptstadt gekommen waren, Entwicklungstrends wie der „intelligente“ Reifen und der Einfluss des Systems Rad/Reifen auf das gesamte Fahrzeug auf dem Themenplan. „Die Veranstaltung ist Teil unserer ‚tech’-Konferenzreihe und damit haben wir das Thema Reifen in diesem Rahmen gewissermaßen wiederbelebt“, begrüßte Dr. Thomas Aubel, Geschäftsführung der TÜV Automotive GmbH TÜV-Süd-Gruppe, die nach München gekommenen Gäste.

Noch vor zwei Jahren habe vor allem das Thema Räder im Vordergrund gestanden, bei der diesjährigen Tagung sei es – wie der Titel der Veranstaltung impliziert – darum gegangen, eher einen Mix von Reifen- und Räderthemen anzubieten. Deshalb umfasste das Programm nicht weniger als 20 Vorträge rund um die Fragen, welche die Branche im Hinblick auf die Produkttechnik bzw. -entwicklung bewegen.

Reifen Simon besucht Dunlop-Produktionsstätte Hanau

Seit nunmehr 40 Jahren verbindet das Reifengeschäft den Fachhändler Reifen Simon aus Schlüchtern mit der Marke Dunlop. Insbesondere in den letzten Jahren hat sich die Zusammenarbeit nach Aussagen des Reifenherstellers intensiviert und reicht in beiden Häusern bis in die Geschäftsleitung. Reifen Simon betreibt insgesamt neun Filialen, die alle im Einzugsgebiet von Hanau liegen und gehört seit geraumer Zeit zur Kooperation point S.

Dass sich Vertriebs- und Montagemitarbeiter des Reifenhändlers für die Herstellung der Produkte, mit denen sie täglich umgehen, besonders interessieren, verwundert nicht. Und was liegt da näher als einmal persönlich die Dunlop-Reifenproduktion im Werk Hanau in Augenschein zu nehmen, wo täglich rund um die Uhr im Dreischichtrhythmus bis zu 22.000 Reifen gefertigt und alle Bereiche zusammengenommen – von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Verkauf – etwa 2.

EMT-/DSST-Trainings für den italienischen Markt

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Kürzlich endete das dritte „EMT-DSST Technical Training”, das Reifenhersteller Goodyear Dunlop und Werkstattausrüster Butler gemeinsam in der Region Modena (Italien) für mehr als 70 norditalienische Reifenhändler organisiert hatten. Mit diesen Schulungen werden laut Butler mehrere Zielsetzungen verfolgt. So sollten durch Marco Moretti, Goodyear-Marketingmanager für Italien, den Teilnehmern nicht nur die Eigenschaften und Vorteile von Notlaufreifen nähergebracht, sondern ihnen in Person von Alberto Tadolini, Sales Manager bei Butler, zudem die technischen und praktischen Anforderungen vermittelt werden, die beim Handling von EMT- und DSST-Reifen eine Rolle spielen.

Neben der Theorie gehörte zu dem Training deshalb auch ein praktischer Teil, bei dem unter Anleitung das Montieren/Demontieren von Notlaufreifen mithilfe diverser Butler-Montagemaschinen geübt werden konnte. Die nächste gemeinsame Schulung von Goodyear Dunlop und Butler für den italienischen Markt ist für den 6./7.

Über 700 Teilnehmer an der „Dunlop DSST Tour 2004“

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Innerhalb von sechs Wochen – von der Auftaktveranstaltung im Juli bis zum August – wurden insgesamt über 700 Teilnehmer im Rahmen der „DSST Tour 2004“ in Theorie und Praxis von Dunlop-Notlaufreifen geschult. Motivation dieser bundesweiten Schulungsaktion für Reifenfachhandelsbetriebe, Werkstätten und BMW-Autohäuser war für den Hersteller nach eigenen Aussagen die Tatsache, dass DSST-Reifen (Dunlop Self Supporting Technology) ab Werk auf immer mehr Fahrzeugen als Erstausrüstung montiert werden. „Dass DSST auf dem Vormarsch ist, belegt uns die Anzahl der Teilnehmer und die bereits vorliegenden Anfragen für das nächste Jahr.

Immer mehr Absatzmittler erkennen sowohl das technische, aber auch das betriebswirtschaftliche Potenzial, das diese Neuerung mit sich bringt, und wollen sich entsprechend vorbereiten. Wir reagieren mit entsprechender Schulungs- und Beratungsleistung“, sagt Thomas Plehn, Produktmanager Pkw-Reifen bei Dunlop und Projektleiter der „DSST Tour 2004“.

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Snap-on erweitert zur Automechanika Angebot an Werkstattausrüstung

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Auf der Reifenmesse erst hatte die Snap-on Equipment GmbH einige Produktneuheiten vorgestellt – zur Automechanika erweitert das Unternehmen das Lieferprogramm an Werkstattausrüstungen der beiden Marken Hofmann und John Bean erneut. So wird am Messestand in Frankfurt nicht nur die neue Reifenmontiermaschine „monty 3550“, die Lkw-Radauswuchtmaschinenserie „geodyna 980L“/„geodyna 4800L“ sowie das Vierradachsmessgerät „geoliner 680“ von Hofmann zu sehen sein, sondern in Form des „Visualiner 3D Ultra“ auch ein neues Pkw-Fahrwerkvermessungsgerät von John Bean.

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Zehn Jahre Reifen Gruhn in Soltau

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Eine volle Woche lang feierte Reifen Gruhn in Soltau mit Kunden ein rundes Jubiläum: Seit genau zehn Jahren ist der Vulkaniseurmeister Gunnar Gruhn Geschäftsführer des Betriebes, der an der Celler Straße 61 seinen Sitz hat. Sein Händchen fürs Reifengeschäft hat Gruhn offenbar von Vater Jürgen vererbt bekommen. Zum Zeitpunkt des Erwerbs des Geländes eines angeschlagenen Stinnes-Reifendienstes im September 1993 betrieb dieser nämlich bereits seit 15 Jahren einen Reifenhandel im 30 Kilometer entfernten Hermannsburg, wo er nur drei Jahre nach der Gründung 1977 in den Ortsteil Baven ausweichen musste, da die Räumlichkeiten zu klein geworden waren.

Als Jürgen Gruhn 62-jährig im vergangenen Jahr zum 25-jährigen Betriebsjubiläum den Staffelstab an seinen Sohn übergab, hatte dieser nach eigenen Aussagen in nur drei Jahren aus dem ehemaligen Stinnes-Reifendienst einen florierenden point S-Betrieb gemacht. Heute beschäftigt der verheiratete Vater einer dreijährigen Tochter jeweils acht Mitarbeiter in Soltau und Hermannsburg.

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Dunlop und das Ende des Reserverades

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Anfang Oktober waren Fachjournalisten und OE-Vertreter der Fahrzeugindustrie einer Einladung der Dunlop GmbH (Hanau) nach Trier beziehungsweise auf die unternehmenseigene Teststrecke in Wittlich gefolgt. Die Veranstaltung unter dem Motto "Dunlop ’99: Innovationen für Sicherheit und Mobilität" sollte vor allem davon überzeugen, dass es an der Zeit sei, dem Reserverad den Garaus zu machen. So etwas geht natürlich nicht von heute auf morgen und erfordert Konzepte, wie man zukünftig auf dieses "fünfte Rad am Wagen" verzichten kann und trotz einer Reifenpanne mit dem jeweils betroffenen Fahrzeug mobil bleibt.

In diesem Zusammenhang hat Dunlop nach eigenem Verständnis ein "zukunftsweisendes Sicherheits- und Mobilitätskonzept" entwickelt, das mit einem selbsttragenden Reifen ("DSST" = Dunlop Self Supporting Technology), einer integrierten Reifendruckkontrolle namens "Warnair", einer entsprechenden und in Kooperation mit dem italienischen Unternehmen Alltech Car Security Systems entwickelten Anlage für den Ersatzmarkt sowie dem Reifendichtmittel "Fill & Go" auf Basis des sogenannten "Instant Mobility Systems" (IMS) verschiedenartige Systeme umfasst. Jede dieser Komponenten will man in den kommenden Jahren bei verschiedenen Fahrzeugmodellen zum Einsatz bringen – Teilerfolge kann Dunlop mithin bereits vorweisen. Motiviert durch die steigende Zahl von "IMS"-Anwendungen beispielsweise spricht man hier bereits von einem Durchbruch.