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Viertes Jahr in Folge neuer Absatz- und Ergebnisrekord für die Uniwheels AG

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Uniwheels Bilanz 2016

Die Uniwheels AG hat ihre Finanzergebnisse für das zurückliegende Geschäftsjahr veröffentlicht. Nach Aussagen des Räderherstellers, zu dessen Portfolio die Marken ATS, Rial, Alutec und Anzio gehören, markiert 2016 hinsichtlich Absatz und Ergebnis das vierte Rekordjahr des Unternehmens in Folge. Konkret habe die Gruppe in Summe knapp 8,8 Millionen Räder in den beiden Bereichen Automotive (Erstausrüstung) und Accessory (Ersatzgeschäft) verkaufen können und damit zwölf Prozent mehr als 2015. Beim Umsatz konnte man um 6,3 Prozent gegenüber einem Jahr zuvor zulegen auf 464,1 Millionen Euro. Als Hauptgründe hierfür werden abgesehen von dem gestiegenen Räderabsatz noch ein „Produktmix mit höherem Mehrwert“ sowie die vierteljährlichen Preisanpassungen aufgrund niedrigerer Aluminiumpreise genannt. „Die Uniwheels-Gruppe hat hinsichtlich Absatz, Umsatz und EBITDA erneut Rekordzahlen erreicht. Sowohl im Accessory- als auch im Automotive-Bereich wurde ein zweistelliges Wachstum verzeichnet. Der Konzernumsatz stieg um 6,3 Prozent gegenüber 2015. Aufgrund stringenter Kostenkontrolle und trotz der Anlaufkosten des neuen Werkes in Polen erhöhte sich das EBITDA sogar um 19,6 Prozent und lag damit deutlich über der Prognose“, freut sich Dr. Thomas Buchholz als Vorstandsvorsitzender der Uniwheels AG. cm

Uniwheels weiter auf Wachstumskurs – 2016 endet mit Rekordvolumen

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Uniwheels Rekordabsätze 2016 tb

Der in Deutschland ansässige Hersteller von Leichtmetallrädern Uniwheels AG befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und erlebte im Hinblick auf das Absatzvolumen erneut ein Rekordjahr. Laut vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Absatz 2016 gegenüber dem Vorjahr um 12,2 Prozent auf über 8,77 Millionen Räder, wie es dazu in einer aktuellen Mitteilung heißt. Im vierten Quartal 2016 […]

Nachfrage „anhaltend hoch“: Uniwheels-Gruppe will Kapazitäten weiter ausbauen

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Uniwheels Stalowa Wola tb

Die Uniwheels-Gruppe konkretisiert die Pläne zum Kapazitätsaufbau in Polen und zum geplanten Bau einer zusätzlichen, dann fünften Räderfabrik. Im neuen „Werk 4“, das Uniwheels im Laufe dieses Jahres im polnischen Stalowa Wola in Betrieb genommen hat, sollen bis Ende dieses Jahres bereits rund 500.000 Leichtmetallräder produziert werden. Da die Kundennachfrage in Europa „anhaltend hoch“ sei, wie Dr. Thomas Buchholz anlässlich der Vorlage der aktuellen Neunmonatszahlen betont, hatte das Unternehmen die zweite Ausbauphase zur vollen Kapazitätserweiterung auf jährlich zwei Millionen Räder in Stalowa Wola bereits um ein Jahr auf Anfang 2017 vorgezogen. Dem nicht genug.

Neunmonatsbericht: Uniwheels-Gruppe wächst und wird deutlich profitabler

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Uniwheels Q3 tb

Uniwheels kann mit dem Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres durchaus zufrieden sein. Wie der in der Schweiz ansässige Konzern jetzt meldet, seien die Umsatzerlöse von Januar bis einschließlich September immerhin um 4,6 Prozent auf jetzt 334,9 Millionen Euro gestiegen. Nicht zuletzt auch „dank unserer äußerst effektiven Produktionswerke in Polen“ habe die Unternehmensgruppe eigenen Aussagen zufolge Marktanteile […]

Uniwheels im ersten Halbjahr deutlich profitabler, Materialkosten sei dank

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Uniwheels Q2 tb

Uniwheels blickt auf ein erfolgreiches erstes Geschäftshalbjahr zurück. Wie der Räderhersteller jetzt meldet, legte der Umsatz zwar ‚nur’ um 2,8 Prozent auf 223 Millionen Euro zu, wofür 4,27 Millionen Räder verkauft wurden, was wiederum einer Steigerung von 9,9 Prozent entspricht. Dafür arbeitete Uniwheels von Januar bis Juni deutlich profitabler als zuletzt. So stieg der EBIT etwa um 38,5 Prozent auf jetzt 28,4 Millionen Euro, woraus sich eine EBIT-Marge von 12,7 Prozent ergibt (Vorjahr: 9,4 Prozent). Beim EBITDA konnte Uniwheels ebenfalls eine „erhebliche Verbesserung“ konstatieren. Auch beim Nettoergebnis legte das Unternehmen im ersten Halbjahr noch einmal deutlich zu, und zwar um 50,8 Prozent auf jetzt 29 Millionen Euro. Beflügelt wurden diese positiven Zahlen unter anderem auch von einem deutlichen Rückgang bei den Aluminiumkosten. Unterdessen hat Uniwheels im Berichtszeitraum das neue Werk im polnischen Stalowa Wola in Betrieb genommen, was 2016 einer zusätzlichen Kapazität von 500.000 Rädern entspricht. Die zweite Phase, in der die volle Kapazität von zwei Millionen Rädern pro Jahr erreicht wird, wurde um ein Jahr auf Anfang 2017 vorgezogen.

Uniwheels nimmt Serienfertigung in „Werk 4“ auf – Neue Fabrik in Planung

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Uniwheels Polen tb

Nach knapp einjähriger Bauzeit hat Uniwheels im neuen „Werk 4“ im polnischen Stalowa Wola vorzeitig den Betrieb aufgenommen. Nach dem erfolgreich absolvierten Probebetrieb im Mai konnte nun Anfang Juni der reguläre Gießbetrieb gestartet werden; ursprünglich war ein Produktionsstart für August geplant. Aktuell fertigen bereits 250 Mitarbeiter im neuen Werk auf den ersten Gießmaschinen Räder im Niederdruckgussverfahren, die anschließend im nahezu vollautomatischen Betrieb fertig bearbeitet werden. Neben der normalen Räderproduktion werden hierbei auch die neu eingestellten Mitarbeiter für den späteren Vollbetrieb des Werkes qualifiziert. Bis Jahresende sollen so circa 500.000 Räder produziert werden.

Uniwheels-Hauptversammlung: Wachstumsoptionen

BuchholzDrThomas

Auf der gestrigen ersten Hauptversammlung der Uniwheels AG schlug der Vorstand die Ausschüttung einer Dividende von 1,65 Euro je Aktie vor. Die Aktionäre stimmten dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat des Herstellers von Leichtmetallrädern mit großer Mehrheit zu. Auszahlungstermin ist der 20. Mai. Die Hauptversammlung beschloss die Ausschüttung von insgesamt 20,5 Millionen Euro. Bei einem […]

Dr. Wolfgang Hiller im Uniwheels-Vorstand

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Der Aufsichtsrat des Aluminiumräderherstellers Uniwheels AG hat beschlossen, Dr. Wolfgang Hiller mit Wirkung zum 1. Juni 2016 als weiteren Vorstand zu bestellen. Hiller übernimmt hierbei als Chief Operating Officer (COO) unter anderem die Leitung der Produktionswerke sowie die Leitung der Accessory-Division. Weitere Vorstandsmitglieder sind Dr. Thomas Buchholz (CEO und Vorsitzender) sowie Dr. Karsten Obenaus (CFO). […]

Für Uniwheels war 2015 das bisher beste Jahr der Unternehmensgeschichte

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Uniwheels Bilanz 2015

Der Räderhersteller Uniwheels (Marken: ATS, Rial, Alutec, Anzio) bilanziert mit Blick auf das 2015er-Finanzergebnis das bisher „beste Jahr in der Geschichte des Unternehmens“. Demnach konnte man im vergangenen Jahr insgesamt 7,8 Millionen Räder in den beiden Segmenten Automotive (Erstausrüstung) und Accessory (Ersatzmarkt) absetzen und damit 8,2 Prozent mehr als 2014. Zulegen konnte die Gruppe aber auch beim Umsatz: Dieser stieg um sogar 20,4 Prozent auf nunmehr 436,5 Millionen Euro. Das EBITDA für das abgelaufene Geschäftsjahr wird dabei mit 58,7 Millionen Euro beziffert, was einem Plus von 27,9 Prozent im Vergleich zu 2014 entspricht und woraus sich eine um 0,7 Prozentpunkte auf 13,4 Prozent gestiegene EBITDA-Marge errechnen lässt. Das Jahresergebnis legte demnach um 78,7 Prozent auf 40,7 Millionen Euro zu. Vor dem Hintergrund des positiven Zahlenwerkes schlägt der Vorstand der Uniwheels AG eine Dividende in Höhe von EUR 1,65 je Aktie vor, was einer Ausschüttungsquote in Höhe von 50 Prozent gleichkommt. „2015 war für die Uniwheels AG nicht nur das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte, sondern ein wichtiger Meilenstein. Der Börsengang im Mai – der größte der vergangenen zwei Jahre in Polen – war ein großer Erfolg und hat unser Unternehmen auf die nächste Stufe gehoben“, zeigt sich Uniwheels-CEO Dr. Thomas Buchholz vollauf zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr. cm

Zusätzliche Uniwheels-Produktionskapazitäten schon ab Anfang 2017

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Uniwheels Stalowa Wola

Die Uniwheels-Gruppe – Hersteller von Pkw-Aluminiumrädern – beschleunigt die Expansion ihres neuen Produktionswerkes im polnischen Stalowa Wola. Sollten die zusätzlichen Fertigungskapazitäten für insgesamt weitere zwei Millionen Räder jährlich den ursprünglichen Planungen zufolge erst Anfang 2018 bereitstehen, so wird dafür nun bereits Anfang 2017 angepeilt, wobei die erste Phase der Expansion auf zusätzlich 1,2 Millionen Räder pro Jahr unverändert schon im Spätsommer dieses Jahres abgeschlossen sein soll. Als Grund für die Beschleunigung des Ganzen nennt das Unternehmen eine stärker als erwartet gestiegene Kundennachfrage, was sich entsprechend in der Auftragslage der Gruppe widerspiegele. Insofern wird von einer während der letzten Monate vollständig erreichten Kapazitätsauslastung in allen Uniwheels-Produktionswerken berichtet und auf Basis vorläufiger Zahlen von einem 2015 gegenüber 2014 um 8,2 Prozent auf über 7,8 Millionen Räder gestiegenen Absatzcm