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Continental spendet eine Viertelmillion Euro für die Fluthelfer

Die Continental hilft kurzfristig beim Wiederaufbau der vom akuten Hochwasser zerstörten Gebiete mit einer Spende in Höhe von 250.000 Euro. “Unsere eigenen Standorte sind glücklicherweise nicht direkt vom Jahrhunderthochwasser betroffen.

Andere hatten jedoch weit weniger Glück, sie sind auf die Hilfe Dritter angewiesen”, erklärte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart. “Für das Technische Hilfswerk engagieren sich zahlreiche Ehrenamtliche.

Ihr Einsatz über Tage und Wochen hinweg ist großartig und beeindruckend. Dieses Engagement möchten wir unterstützen”, so der Chef des Automobilzulieferers und Reifenherstellers. Das Unternehmen stellt zudem betroffene Mitarbeiter in den vom Hochwasser bedrohten oder geschädigten Gebieten teilweise frei.

Viele Beschäftigte engagieren sich zusätzlich als Helfer in Organisationen wie der Freiwilligen Feuerwehr oder dem Roten Kreuz. Die Hilfsbereitschaft der Belegschaft zeige sich außerdem bei unterschiedlichsten Mitarbeiteraktionen an den Continental-Standorten: So richtete beispielsweise der bayerische Standort Regensburg zur gegenseitigen Unterstützung eine Onlineplattform ein, über die Mitarbeiter persönlich ihre Hilfe anbieten bzw. Hilfesuchende Unterstützung finden können.

Darüber hinaus spendeten bereits zahlreiche Mitarbeiter individuell – wie zum Beispiel in Hannover – für die Katastrophenhilfe, weitere Hilfsaktionen der Beschäftigten sind angelaufen bzw. in Planung. ab.

Zukunftstechnologien auf der TechShow 2013 von Continental

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Der Continental-Konzern hat – gedacht wohl bereits als Einstimmung auf die 65. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) im September dieses Jahres in Frankfurt – unlängst einen Einblick in seine Zukunftstechnologien gegeben und dabei eine große Bandbreite wichtiger Mobilitätstechnologien der Zukunft rund um die Themenfelder “Automatisiertes Fahren”, “Elektrifizierung nach Maß”, “Vernetzung”, “Ultra-High-Performance-Reifen” und “Engineering Green Value” (grüne Mobilität) gezeigt. die dafür entwickelten Technologien kennenlernen und persönlich testen.

Contis neuer China-Vorstand sieht Überkapazitäten in Automobilindustrie

Dr. Ralf Cramer, designierter Chef der Continental in China, äußerte sich nun erstmals zu den Herausforderungen seiner neuen Aufgabe, die er ab August übernehmen wird. Demnach befürchte Cramer, der auch Mitglied des Vorstands ist und dort erstmals ein Vorstandsressort zum Wachstumsmarkt China besetzt, Überkapazitäten in der Automobilindustrie Chinas.

Laut Cramer nutzten Hersteller in China 30 bis 40 Prozent ihrer Kapazitäten nicht aus, berichtet die Zeitung “Handelsblatt” unter Berufung auf Continentals zukünftigen China-Vorstand. Dies treffe insbesondere auf das untere Preissegment zu, in dem Autos für bis zu 6.000 Euro produziert werden.

Bis 2015 soll sich aus Sicht von Branchenkennern die Anzahl der Automobilfabriken in China von heute mehr als 120 auf dann 142 erhöhen. Der chinesische Markt ist für den Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental von großer Bedeutung, um ihre Wachstumsziele trotz anhaltender Autokrise in der Heimatregion zu erreichen. Der Asien-Anteil am Gesamtumsatz von zuletzt knapp 33 Milliarden Euro soll in den kommenden Jahren von 18 Prozent auf 30 Prozent steigen, so die Vorgabe des Vorstandsvorsitzenden Dr.

Elmar Degenhart. 2012 erwirtschafteten die Niedersachsen einen Umsatz von gut 2,7 Milliarden Euro in China, insgesamt waren es in Asien rund sechs Milliarden Euro. ab.

Continental-Chef präsentiert neue Wort- und Bildmarke

Die Continental AG gibt sich ein neues Logo. Im Rahmen der Hauptversammlung des Automobilzulieferers und Reifenherstellers Mitte Mai in Hannover gewährte Dr. Elmar Degenhart erstmals einen Blick auf die überarbeitete Wort- und Bildmarke.

“Das überarbeitete, modernere und frische Design repräsentiert die Positionierung des Konzerns. Sie lautet: Unsere technologischen Lösungen helfen den Menschen, ihre Lebensqualität durch Mobilität zu bereichern und ihren Lebensraum nachhaltig zu gestalten. Wir verändern uns auch”, kommentierte der Vorstandsvorsitzende vor den versammelten Aktionären die Überarbeitung der Markenarchitektur.

Continental überträgt Cramer die Komplettleitung des China-Geschäftes

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Ab August soll Continental-Vorstandsmitglied Dr. Ralf Cramer die “Leitung der Organisation des Unternehmens auf dem Wachstumsmarkt China mit Sitz in Shanghai” übernehmen, schreibt der Automobilzulieferer und Reifenhersteller in einer Mitteilung. Der 47-Jährige ist seit August 2009 Mitglied des Vorstands und leitet bereits seit Dezember 2007 die Division Chassis & Safety.

Seine Nachfolge in dieser Funktion soll zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt und bekannt gegeben werden. “Unser strategisches Ziel lautet: Den Umsatzanteil der asiatischen Märkte mit der Zeit von heute 18 Prozent auf über 30 Prozent zu erhöhen. China ist dabei unser Wachstumsmotor und schon heute der größte Autoproduzent und -markt der Welt.

Bis 2020 wird in China der weltweit größte Markt für Premiumfahrzeuge entstehen. Nirgends auf dem Weltmarkt wächst der Bedarf an individueller Mobilität und Industriegütern stärker. Ralf Cramer wird sich daher voll auf die dortigen Herausforderungen konzentrieren.

Damit wollen wir die Organisation vor Ort stärken und die Weichen sichtbar auf schnelles, profitables und dauerhaftes Wachstum stellen”, kommentierte Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft.

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Conti kann Umsätze und Gewinne nicht halten – „Erwartet schwierig“

Im ersten Quartal des neuen Jahres konnte die Continental ihre Umsätze und Gewinn nicht halten und musste leichte Einbußen hinnehmen. Wie das Hannoveraner Unternehmen dazu heute mitteilt, sei das Quartal damit “erwartet schwierig” verlaufen. Dennoch bestätigte der Automobilzulieferer und Reifenhersteller die Prognose für das laufende Geschäftsjahr; demnach rechne man “unverändert mit einem Anstieg des Konzernumsatzes um fünf Prozent auf rund 34 Milliarden Euro.

Ebenso bleibt es unser Ziel, das hohe Niveau der bereinigten EBIT-Marge auch im laufenden Jahr bei über zehn Prozent zu bestätigen.”

 Weitere Details dazu erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

Hannover-Marathon weiter mit Conti-Unterstützung und -beiteiligung

Continental setzt sein Engagement als Sponsor des TUI-Marathons in Hannover in diesem Jahr weiter fort, weswegen der Schriftzug des Reifenherstellers/Automobilzulieferers bereits im Vorfeld des am 5. Mai stattfindenden Laufes in der Landeshauptstadt und am Konzernsitz entlang der gesamten Strecke präsent sein wird. “Wir freuen uns bei Continental über eine zunehmende Laufbegeisterung innerhalb der Belegschaft.

Der Marathon Hannover ist neben unseren regelmäßig weltweit ausgetragenen ‚ContiRunningDays’ der absolute Laufhöhepunkt am Standort Hannover, wo wir mehr als 7.000 Mitarbeiter beschäftigen. Indem wir wieder allen Läufern des Continental-Teams die Startgebühren erstatten, wollen wir die Laufbegeisterung unserer Mitarbeiter weiter fördern”, erklärt Personalvorstand Elke Strathmann.

Aber das Unternehmen ist nicht nur Unterstützer der Veranstaltung, sondern es nehmen auch viele seiner Mitarbeiter daran teil. Selbst so manches Vorstandsmitglied will die Laufschuhe schnüren, und so wird eine Marathonstaffel mit Nikolai Setzer (Reifen) als Startläufer, Heinz-Gerhard Wente (ContiTech), Elke Strathmann (Personal) sowie dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Elmar Degenhart als Schlussläufer an den Start gehen.

Im vergangenen Jahr konnte Continental übrigens erstmals den Wettbewerb “Das fortschrittlichste Unternehmen” gewinnen, weil man mit 320 Läufern die mit Abstand größte Zahl an Mitarbeitern an den Start gebracht hatte. “Diesen Titel wollen wir natürlich 2013 gern verteidigen”, so der selbst laufbegeisterte Setzer. cm

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Bundeskanzlerin Merkel besichtigt Conti-Standort

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Erfolgsfaktoren von Conti und Rahmenbedingungen der Industrieproduktion in Deutschland standen im Mittelpunkt eines Besuchs von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich im Continental-Werk Limbach-Oberfrohna/Stollberg. Der Standort ist einer von weltweit 291 Standorten des Automobilzulieferers und das Kompetenzzentrum für die Zukunftstechnologie von Diesel-Einspritzsystemen.

“Wir freuen uns sehr über das Interesse der Bundeskanzlerin und des Ministerpräsidenten an unserem innovativen Standort”, so Dr. Elmar Degenhart, Continental-Vorstandsvorsitzender. “Mit ihrem Besuch geben uns beide die Gelegenheit, unsere Arbeit vorzustellen und über die automobilen Herausforderungen zu sprechen, die in Deutschland und weltweit vor uns liegen.

Glänzende Conti-Bilanz für 2012 vorgelegt

Der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart spricht vom besten Ergebnis der inzwischen fast 142-jährigen Geschichte des Unternehmens und meint damit den Gewinn in Höhe von knapp 1,9 Milliarden Euro, den der Konzern für das abgelaufene Geschäftsjahr berichten kann. Aber nicht nur das: Auch beim Umsatz wurde trotz eines – wie es heißt – 2012 teils schwierigen Marktumfeldes mit 32,7 Milliarden Euro eine neue Bestmarke erreicht, die noch einmal gut sieben Prozent über dem Vergleichswert für 2011 liegt.

Zudem wurde beim operativen Ergebnis (EBIT) die Marke von drei Milliarden Euro überschritten, woraus sich eine Marge von 9,4 Prozent (2011: 8,4 Prozent) errechnen lässt. Das insbesondere um die akquisitionsbedingten Abschreibungen und Sondereffekte bereinigte EBIT legte um fast 16 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro zu, was einer Marge von 10,8 Prozent nach zehn Prozent vor einem Jahr entspricht. Für das laufende Jahr geht man vor diesem Hintergrund von einem weiteren Umsatzplus in Höhe von fünf Prozent auf rund 34 Milliarden Euro aus.

Und die bereinigte Marge soll 2013 weiterhin bei über zehn Prozent liegen. cm

 Weitere Zahlen dazu erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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Toyota-Auszeichnungen für Bosch und Conti

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Conti Einparkassistent von Toyota ausgezeichnet

Alljährlich zeichnet der Fahrzeughersteller Toyota seine Lieferanten für besondere Leistungen aus. In diesem Jahr können sich unter anderem Bosch und Continental über entsprechende Preise freuen. Letzterem Zuliefererunternehmen ist für einen neuen Einparkassistenten beispielsweise der “Technology & Development Award” verliehen worden.

“Mit Toyota verbindet uns eine langjährige Partnerschaft als Lieferant. Die Auszeichnung unserer innovativen, qualitativ hochwertigen Fahrzeugkomponenten und dem entgegengebrachten Vertrauen macht uns stolz und ist uns ein weiterer Ansporn”, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart, der die Auszeichnung bei einer Zeremonie während der Toyota Global Suppliers Convention in Nagoya (Japan) entgegennahm.

Bosch wurde dabei der “Global Contribution Award” verliehen: Mit diesem Preis, den der Zulieferer auch 2003, 2004 und 2011 schon erhalten hatte, sollen seine kontinuierlichen Verbesserungsprozesse, die globale Zusammenarbeit, insbesondere in den Bereichen Qualität und Kommunikation, reibungslose Abläufe bei Serieneinführungen sowie sein Beitrag zur Kostenoptimierung gewürdigt werden. Darüber konnte man sich zudem auch noch den “Superior Value Improvement Award” sichern, wofür laut Bosch vor allem “die Entwicklung eines preislich sehr wettbewerbsfähigen elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP)” beigetragen habe. “Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, die wir als Anerkennung für den Einsatz unserer Mitarbeiter sehen.

Bosch arbeitet konsequent daran, seine technologisch führende Position mit innovativen und effizienten hochwertigen Produkten auch künftig zu behaupten”, so Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, als er den “Global Contribution Award” aus den Händen von Toyota-Chairman Fujio Cho entgegennahm. cm

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