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Michelin Reifenpartner der E-Class-Experience von Mercedes-Benz

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Michelin ist exklusiver Reifenpartner der E-Class-Experience von Mercedes-Benz. Am 21. Oktober 2006 starteten 36 E-Klasse-Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz zu einem außergewöhnlichen Autoabenteuer: Ca.

360 Personen aus 35 Ländern stellen sich der Herausforderung, die 13.600 Kilometer lange Reise von Paris nach Peking durch acht Länder und zwei Kontinente in nur 26 Tagen zu bewältigen.

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Zetsche übernimmt Mercedes „für einige Zeit“

Dieter Zetsche wird nicht nur die Nachfolge des zurückgetretenen DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp antreten, sondern in Personalunion auch die vakant gewordene Stelle an der Spitze der Mercedes Car Group übernehmen. Damit ist das Rätselraten um die Nachfolge Eckhard Cordes’ scheinbar vorerst beendet, der den Automobilhersteller auf eigenen Wunsch zum Ende des Monats verlässt, nachdem Zetsche als Nachfolger Schrempps bestätigt wurde. Wie sich eine Quelle aus dem Konzern zitieren lässt, gehe es bei dieser Entscheidung wenigstens um die Übernahme des Mercedes-Postens „für einige Zeit“, was dieselbe Quelle mit „sogar mehr als ein Jahr“ nur bedingt konkretisiert.

Graumarktgeschäfte – Die Affäre DaimlerChrysler

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart beschäftigt sich mit Graumarktgeschäften der Autos mit dem Stern in den Jahren 2001 bis 2003. Hubbert-Nachfolger Cordes hat bisher beherzt durchgegriffen, aber auch Leute an den Pranger gestellt. Nun mehren sich die Stimmen, dass diese Affäre den Spitzenleuten Schrempp und Cordes gelegen sei, weil sie von deren eigenen Fehlern ablenke.

Bekanntlich litt Mercedes in den letzten Jahren unter schweren Qualitätsproblemen. In der Automobilwoche vom 29. März („Klartext“) ist von „offenen Rechnungen und ungedeckten Wechseln“ die Rede, die ein abschließendes Urteil über den in den Ruhestand gehenden „Mr.

Mercedes“, Jürgen Hubbert, noch nicht ermöglichen. Insinuiert wird in einigen anderen Veröffentlichungen, es handele sich um einen Stellungskampf des Schrempp-Vertrauten Cordes gegen seinen Rivalen und Chrysler-Chef Zetsche. Die Fortsetzung einer recht unappetitlichen Geschichte ist sicher, denn die am Pranger stehenden Ex-Manager setzen sich öffentlich und vor Gericht zur Wehr.

US-Zulieferer sollen sich anpassen

Bessere Produkte, niedrigere Kosten, verbesserte Produktivität – das soll laut einer Warnung von Chrysler-Boss Dieter Zetsche das Überleben der Zulieferer langfristig sichern, wie die Detroit News schreiben. Damit wendet sich Zetsche hauptsächlich gegen Kritik aus der Branche, der Autobauer Chrysler wie auch Ford und General Motors würden einen zu hohen und unfairen Druck auf die Zuliefererindustrie ausüben. „Es heißt anpassen oder sterben“, so der CEO des amerikanischen Automobilherstellers, es gehe um das gemeinsame Überleben.

Neuregelungen im DCX-Vorstand

Manfred Gentz (61) bleibt Finanzvorstand bis mindestens Ende 2004. Die Vorstandsmitglieder Klaus Mangold (59) und Manfred Bischoff (60) scheiden aus dem Vorstand aus, ebenso Einkaufs-Vorstand Gary Valade (60); dessen Nachfolger wird der Amerikaner Thomas Sidlik. Im Einzelnen:.

Getroffen auf der Detroit Motor Show 2003:

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Günter F. Unterhauser (61) blickt zufrieden auf das Jahr 2002 zurück. Da die letzten Zahlen noch nicht verbucht sind, muss es hier noch bei der Feststellung bleiben, dass die deutsche Tochtergesellschaft, die seit 1.

Januar 2003 als Bridgestone Deutschland GmbH firmiert, mehr als 500 Millionen Euro umsetzen konnte und auch der Ertrag im Bereich dessen gelegen hat, den man sich vorstellte. Der Hersteller hat in allen Produktsegmenten im Vorjahr in Deutschland zulegen können, allein im Pkw-Reifensegment sind die Anteile und Verkaufszahlen "nur" gehalten worden. Nach den Worten Unterhausers hat sein Unternehmen im deutschen Ersatzgeschäft mit Pkw-Reifen einen Marktanteil von fast 15 Prozent, wovon etwa 40 Prozent auf die Marke Bridgestone entfallen und der Rest von 60 Prozent auf Firestone inklusive der Hausmarke First Stop.

Und das Ziel ist klar: Man will nicht nur in den nächsten Jahren den Marktanteil auf 20 Prozent steigern, sondern das Verhältnis Bridgestone- zu Firestone-Reifen soll weiter deutlich zu Gunsten von Bridgestone verbessert werden. Ideal und angestrebt wäre ein Anteil von 80 Prozent Bridgestone und die verbleibenden 20 Prozent sollten den Markennamen Firestone tragen. Doch bis dahin ist noch eine weite Strecke zurückzulegen.

Tiefe Bremsspuren bei DaimlerChrysler

Die offenbar bevorstehende Berufung von Dieter Zetsche, derzeit Leiter der Lkw-Division, zum Nachfolger von Chrysler-Chef Jim Holden signalisiert, dass die Probleme in Amerika größer sind als angenommen werden konnte und der Markt Autos der Marke Chrysler jedenfalls nicht aus Preisgründen nicht ausreichend aufnimmt. Je größer die Probleme um Chrysler werden, umso nachhaltiger werden Fragen laut ob die Fusion sinnvoll war..