Beiträge

Was Lanxess zu nachhaltigeren Reifen und deren Recycling beitragen kann

,
Kautschukadditive von Lanxess sollen es Reifenherstellern nicht nur ermöglichen, UHP-Reifen mit nachhaltigen Leistungseigenschaften über ihre gesamte Lebensdauer hinweg zu entwickeln und herzustellen, sondern zum Portfolio des Spezialchemiekonzerns gehört auch ein Verarbeitungshilfsmittel in Sachen Reifenrecycling durch Devulkanisation (Bild: Lanxess)

Lanxess will im Rahmen der Deutschen Kautschuktagung vom 27. bis zum 30. Juni in Nürnberg seine Palette an Additiven für die kautschukverarbeitende Industrie präsentieren. Dazu zählen nach Angaben des Unternehmens aus Köln vordispergierte Chemikalien, Verarbeitungswirkstoffe sowie Vulkanisations- und Füllstoffaktivatoren. Bei alldem soll das Thema Nachhaltigkeit im Fokus stehen: bei der Kautschukproduktion selbst genauso wie dabei, möglichst langlebige Produkte – zum Beispiel Reifen, Schläuche, Dichtungen, Profile oder Antriebsriemen – aus diesem Material herstellen zu können. Aber auch wenn es ums Recycling von Reifen geht, findet sich dazu etwas im Portfolio des Anbieters. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Über 125 Jahre Lanxess-Erfahrung für die Kautschukindustrie

Lanxess

Bei der Deutschen Kautschuktagung (DKT) Anfang Juli in Nürnberg hat sich der Spezialchemiekonzern Lanxess präsentiert. „Als Hersteller von Spezialchemikalien für unsere Polymer- und Silica-gebundenen Additive mit mehr als 125 Jahren Erfahrung in der Kautschukindustrie bieten wir unseren Kunden nicht nur eine gleichbleibend hohe Qualität, sondern können ebenfalls die Verfügbarkeit der Additive sicherstellen“, erklärt Dr. Benjamin Bechem, Leiter des globalen Marketings für technische Gummiwaren beim Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives (RCH) des Unternehmens. Vor Ort wurden neue Lösungen für die Kautschuk verarbeitende und für die Reifen produzierende Industrie gezeigt etwa in Bezug auf die „Rhenogran“-Produktfamilie zur Verbesserung der Handhabung und Verarbeitbarkeit von Kautschukchemikalien. Damit verbindet der Anbieter nicht nur eine Erhöhung der Qualität der Endprodukte, sondern nicht zuletzt auch kürzere Mischzeiten in Kombination mit niedrigeren Verarbeitungstemperaturen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen