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Superior schraubt Erwartungen für 2018 runter

Superior

Superior Industries hat jetzt vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2018 bekannt gegeben. Demnach sollen 4,7 Millionen Räder ausgeliefert worden sein. Im Vergleichszeitraum 2017 sind es fünf Millionen Räder gewesen. Der Umsatz für das dritte Quartal 2018 werde voraussichtlich zwischen 345 und 350 Millionen Dollar liegen. Der Nettoumsatz im Vorjahreszeitraum habe 331,4 Millionen Dollar betragen. […]

Superior legt dank Uniwheels beim Räderabsatz zu

Superior drittesQuartal 004

Superior Industries International Inc. hat jüngst die Zahlen für das dritte Quartal 2017 veröffentlicht. Demnach hat der Räderhersteller fünf Millionen Räder in Nordamerika und Europa ausgeliefert. Im Vorjahreszeitraum seien es 2,9 Millionen Räder gewesen. Die Zunahme habe ausschließlich an der Übernahme von Uniwheels (wurde im Mai übernommen) gelegen, denn bei den Umsätzen im nordamerikanischen Markt sei die Anzahl der ausgelieferten Räder von 2,912 Millionen Räder auf 2,792 Millionen Räder zurückgegangen.

Uniwheels AG weiht neues F&E-Zentrum in Lüdenscheid ein

Uniwheels

Die Uniwheels AG hat in Lüdenscheid ein über 1.800 Quadratmeter großes Forschungs- und Entwicklungszentrum eingeweiht. Die Feier fand Ende September statt. Mit dem Umzug der Abteilung „Research & Development“ aus dem Werdohler Gießereiwerk nach Lüdenscheid reagiert das Unternehmen auf wachsende Anforderung der Kunden in puncto Technologie und Design.

Uniwheels AG weiht neues F&E-Zentrum in Lüdenscheid ein

Uniwheels

Die Uniwheels AG hat in Lüdenscheid ein über 1.800 Quadratmeter großes Forschungs- und Entwicklungszentrum eingeweiht. Die Feier fand Ende September statt. Mit dem Umzug der Abteilung „Research & Development“ aus dem Werdohler Gießereiwerk nach Lüdenscheid reagiert das Unternehmen auf wachsende Anforderung der Kunden in puncto Technologie und Design.

Quartalszuwächse bei Superior hauptsächlich dank Uniwheels-Integration

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Superior Q2 2017

Die Superior Industries International Inc. hat für den Zeitraum April bis Juni Quartalszahlen vorgelegt, zu denen nach Abschluss der mehrheitlichen Übernahme des Räderherstellers erstmals auch die Uniwheels AG einen Beitrag geliefert hat. Selbst wenn es sich dabei mehr oder weniger lediglich um einen Monat seit Abschluss des Deals Ende Mai handelt, so verwundert angesichts dessen freilich nicht, dass für den entsprechenden Dreimonatszeitraum in Bezug auf Ab- und Umsatz sowie EBITDA deutliche Zuwächse im Vergleich zum Vorjahresquartal berichtet werden können. Ohne die Transaktion hätte man hier oder da stattdessen eher Rückgänge vermelden müssen. So spricht denn auch Don Stebbins, Präsident und Chief Executive Officer von Superior, mit Blick auf die aktuellen Quartalszahlen von einer leicht schwächeren Marktentwicklung in Nordamerika und einer „gewissen operativen Ineffizienz“, während man umgekehrt gleichzeitig vom Hochlaufen des neuen (Uniwheels-)Produktionsstandortes in Polen profitiert habe. „Wenn wir nach vorne blicken, sehen wir uns ungeachtet einigen Gegenwindes in Nordamerika in einer exzellenten Position, dank des sich durch die Transformation unseres Unternehmens bietenden Potenzials langfristig ein nachhaltiges Wachstum erzielen und bei der Profitabilität zulegen zu können“, sagt er. Vor diesem Hintergrund rechnet man bei Superior für das Gesamtjahr und selbstverständlich unter Einbeziehung von Uniwheels daher mit einem Umsatzvolumen irgendwo zwischen knapp unter und eben über 1,1 Milliarden US-Dollar. Die sollen mit 16,9 bis 17,2 Millionen verkauften Rädern eingefahren werden und dem Unternehmen ein EBITDA zwischen 135 und 145 Millionen Dollar bescheren. cm

Ransom A. Langford wird Mitglied im Superior-Board

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Nachdem Superior Industries vor dem Hintergrund der Uniwheels-Übernahme TPG Growth als Investor mit an Bord geholt hat, ist aufgrund einer entsprechenden Vereinbarung zugleich Ransom A. Langford von TPG in das Board of Directors des US-Räderherstellers berufen worden. Er tritt damit die Nachfolge der Ende April aus dem Gremium ausgeschiedenen Margaret S. Dano an. In dem […]

Erhöhte Superior-Erwartungen an 2016

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Der nordamerikanischer Räderhersteller Superior Industries hat seine Finanzkennzahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Das Unternehmen berichtet ein 13,2-prozentiges Absatzplus gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf aktuell 3,1 Millionen Einheiten sowie von Zuwächsen beim EBIT und Nettogewinn von 37,6 bzw. sogar 101,5 Prozent auf 27,9 Millionen respektive 13,2 Millionen US-Dollar. Der Umsatz legte bedingt durch geringere Kosten für den Rohstoff Aluminium und damit verbunden auch niedrige Verkaufspreise daraus gefertigter Räder im Zeitraum April bis Juni indes nur leicht um 0,7 Prozent auf 183,9 Millionen US-Dollar zu im Vergleich zu denselben drei Monaten 2015. Bezogen aufs erste Halbjahr meldet Superior einen Umsatzanstieg um 3,1 Prozent auf 368,8 Millionen US-Dollar bei einem auf 6,3 Millionen Räder (plus 19,0 Prozent) angewachsenen Absatz und einem EBIT in Höhe von 56,0 Millionen US-Dollar (plus 66,4 Prozent) sowie einem Nettogewinn von 27,6 Millionen US-Dollar (plus 153,2 Prozent). Vor dem Hintergrund dieses positiven Zahlenwerkes hat das Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr entsprechend nach oben korrigiert. Demnach rechnet man nun mit einem Jahresumsatz irgendwo zwischen 710 und 725 Millionen US-Dollar bei einem EBIT in der Region von 102 bis 108 Millionen US-Dollar. cm

Ab- und Umsatzeinbußen für Superior im ersten Quartal

Der größte Herstellers von Pkw- und LLkw-Aluminiumgussrädern in Nordamerika Superior Industries International, Inc. (Southfield/Michigan) hat die Ergebnisse für das erste Quartal des Jahres 2015 vorgelegt. Zwar ist das Unternehmen mit der Verlegung der Zentrale (war zuvor in Kalifornien) jetzt „dichter an das Herz der Autoindustrie“ gerückt, so der Präsident und CEO Don Stebbins, dennoch konnten […]

Jahr der Umbrüche beim US-Primus bei Aluminiumrädern Superior

2014 sei ein wichtiges Jahr für sein Unternehmen gewesen, berichtet Don Stebbins, Präsident und Chief Executive Officer des größten Herstellers von Pkw- und LLkw-Aluminiumgussrädern in Nordamerika Superior Industries International, Inc., anlässlich der Vorlage der Jahresbilanz 2014. Nicht nur, dass die Unternehmenszentrale jetzt nicht mehr mit Van Nuys (Kalifornien), sondern mit Southfield (Michigan) benannt wird. Superior […]

Superior-Chef im Board von Snap-on

StebbinsDonaldJ1

Donald J. Stebbins (56), erst seit Mai dieses Jahres Präsident und CEO des größten nordamerikanischen Aluminiumgussräderherstellers Superior Industries International, Inc. (Van Nuys/Kaliforniern), rückt Anfang Januar 2015 in den Board of Directors der Snap-on Inc. (Kenosha/Wisconsin), unter anderem einer der weltgrößten Anbieter von Werkzeugen und Werkstattequipment. dv