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Team treibt Digitalisierung im Nfz-Geschäft mit TireTask voran

Waechter Gerd tb

Die Team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG aus Isernhagen will kooperationsweit die Digitalisierung und Vernetzung vorantreiben. Dazu kommt ab Januar 2024 die Flottenmanagementsoftware des in Köln ansässigen Start-up-Unternehmens TireTask zum Einsatz, während einige Team-Gesellschafter bereits als Piloten mit diesem System arbeiteten. Damit wolle die Kooperation und ihre Gesellschafter die „professionelle Betreuung“ von Lkw-Kunden bzw. Nfz-Flotten gewährleisten und gleichzeitig die internen Prozesse der Servicepartner optimieren.

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„Starkes Wachstum“ bei Bremsenspezialist Brembo

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Die von ihm als äußerst positiv bezeichneten Unternehmensergebnisse für das erste Geschäftshalbjahr lassen Brembos Executive Chairman Matteo Tiraboschi „mit Zuversicht und Optimismus auf die zweite Jahreshälfte blicken“ (Bild: Brembo)

Brembo hat Kennzahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Demnach hat der auf Bremsentechnologie spezialisierte Anbieter aus Italien seine Verkaufserlöse gegenüber denselben sechs Monaten 2022 um 11,6 Prozent auf ziemlich genau zwischen 1,9 und zwei Milliarden Euro steigern können. Auf konsolidierter und wechselkursbereinigter Basis wird diesbezüglich ein Plus von 12,3 Prozent ausgewiesen. Hinsichtlich EBITDA und EBIT berichtet Brembo 344,0 Millionen Euro bzw. 217,9 Millionen Euro entsprechend Margen von 17,6 Prozent respektive 11,2 Prozent. Der Nettogewinn wird mit 167,8 Millionen Euro beziffert – ein Plus von 12,7 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2022. Insofern spricht Brembos Executive Chairman Matteo Tiraboschi von „äußerst positiven Ergebnissen“.

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„Kein Weg führt daran vorbei“, sich im B2B-Geschäft digital aufzustellen

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Basierend auf Statista-Daten beziffert Speed4Trade das 2021er-Umsatzvolumen im B2B-E-Commerce mit knapp 1,5 Billionen Euro, wobei Hersteller sowie Großhändler 80 Prozent davon erwirtschafteten und dabei allein 352 Milliarden Euro über Websites, Onlineshops und Marktplätze, während gleichzeitig eine McKinsey-Studie bis 2030 ein jährlich vierprozentiges Wachstum für den europäischen Kfz-Aftermarkt vorhersagt (Bild: Speed4Trade)

Die Speed4Trade GmbH aus Altenstadt, die Software für den digitalen Handel entwickelt, hat im Rahmen ihrer Trendreportserie ein spezielles Themendossier in Sachen E-Commerce im B2B-Geschäft veröffentlicht. Es soll vor allem Kfz-Teileherstellern und Großhändlern Impulse liefern bzw. ihnen Expertentipps an die Hand geben und mittels Praxisbeispielen erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufzeigen. Letztere reichen dabei von der Flottenserviceplattform eines Reifenfilialisten bis hin zum Onlineshop eines Kfz-Teilegroßhändlers für Werkstätten und Autohäuser. Dies vor dem Hintergrund, dass man bei Speed4Trade überzeugt ist, es führe im B2B-Commerce „kein Weg daran vorbei, sich digital aufzustellen“.

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„Digitale Champions“ im Handel – Werkstattausrüster ATH-Heinl zählt dazu

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Als eines von sechs Unternehmen zählt der Werkstattausrüster ATH-Hein zu den diesjährigen „Digitalen Champions im bayerischen Handel“ (von links): Ibi-Consultant Stefan Plötz mit Corinna und Anja Heinl sowie Roland Weigert – Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie – und Max Röthlein, ebenfalls Consultant bei der Ibi Research an der Universität Regensburg GmbH (Bild: ATH-Heinl/Stefan Obermeier)

Das Thema Digitalisierung bestimme zunehmend die Entwicklung des Handels und sei inzwischen – sagt die Ibi Research an der Universität Regensburg GmbH – „nicht mehr nur eine Chance, sondern vielmehr eine Notwendigkeit“. Wie schon in den Jahren zuvor sich hat das Unternehmen daher gefördert und beauftragt durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie auch für 2023 wieder auf die Suche nach den „Digitalen Champions im bayerischen Handel“ begeben. Eine elfköpfige Fachjury hat letztlich sechs solcher Unternehmen identifiziert, die sich erfolgreich den Herausforderungen gestellt haben, fortwährend ihre interne wie externe Wertschöpungskette digitalisieren und deren Digitalisierungsprojekte anderen Handelsunternehmen insofern als Inspiration bei der Formulierung eigener Digitalisierungsstrategien dienen können. Unter den „Digitalen Champions 2023“ ist dabei der Werkstattausrüster ATH-Heinl GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Illschwang, zu dessen Portfolio nicht zuletzt Montier- und Wuchtmaschinen für Reifen bzw. Räder, Hebebühnen sowie Radgreifanlagen zählen.

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Positiv im Trüben – BRV-Mitglieder versammeln sich in Radebeul

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BRV Tagung Besucher tb

Die BRV-Mitgliederversammlung, die vergangenen Donnerstag und Freitag in Radebeul bei Dresden stattfand, ist nicht nur der Ort, an dem die Tagesordnungspunkte von den anwesenden Verbandsmitgliedern abzuarbeiten und Wahlen, Satzungsänderungen und Entlastungen vorzunehmen sind. Sie ist vor allem der Ort, an dem sich sämtliche Mitglieder und die darüber hinaus anwesenden Gäste des BRV gegenseitig versichern können: In der engen Verbindung zwischen Reifenhandel, Industrie und Dienstleistern, die natürlich im Rahmen der (vor Ort verteilten) Compliance-Leitlinien des gastgebenden Verbands stattfindet, liegt eine große Stärke der Branche. Folglich kommt dem informell gehaltenen und auf Kommunikation ausgelegten Begrüßungsabend tags vor der eigentlichen Versammlung mindestens ebenso viel Bedeutung zu wie der Anlass der Zusammenkunft selbst. Gleichzeitig hatten die BRV-Verantwortlichen die Versammlung unter dem Motto „Markt im Wandel – Herausforderungen annehmen“ mit einigen Vorträgen angereichert, die die drei „Zukunftsthemen“ Digitalisierung, Personal und Nachhaltigkeit in den Fokus der anwesenden Mitglieder rückten.

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Auch Vredestein präsentiert die Agro-Tyre-Pressure-App

Vredestein App

Wie im vergangenen Monat bereits berichtet, bieten verschiedene Reifenhersteller gemeinsam die neue Agro-Tyre-Pressure-App an. Auch der Hersteller Vredestein ist mit den Druck-, Last- und Geschwindigkeitstabellen seiner Landwirtschaftsreifen hier zu finden. cs

Automechanika will Reifen/Rädern „mehr Beachtung“ schenken – Frühbucherrabatt

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Bei der nächsten Automechanika Mitte September 2024 in Frankfurt soll nicht zuletzt dem Business rund um Reifen und Rädern „mehr Beachtung“ geschenkt werden (Bild: Messe Frankfurt GmbH/Jens Liebchen)

Die Automechanika Frankfurt steht in den Startlöchern für die nächste Ausgabe vom 10. bis zum 14. September 2024. Unternehmen können sich demnach seit dem 16. März für die Messe anmelden und bis zum 3. Juli von einem Frühbucherpreis für gebuchte Standflächen profitieren. „Nach dem gelungenen Restart im letzten Jahr erwarten wir zur nächsten Automechanika Frankfurt noch mehr internationale Besucher und Aussteller. Zahlreiche namhafte Unternehmen, die 2022 nicht teilnehmen konnten, haben bereits angekündigt, dass sie 2024 wieder dabei sind. Damit behauptet die Automechanika ihre Position als international führender Branchentreffpunkt“, sagt Olaf Mußhoff, Direktor der Automechanika Frankfurt. cm

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GRS-Regionaltagungen: „Die Erwartungen sind weiterhin überwiegend positiv“

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GRS Publikum tb

Der Reifenhandel blickt auf turbulente Jahre zurück. Erst Corona, jetzt Krieg. Die Herausforderungen beschränken sich dabei aber nicht nur auf den äußeren volkswirtschaftlichen Rahmen. Hinzu kommen die drängenden Themen im Betrieb selbst. Dazu gehört einerseits alles rund um das Personal (Stichwort: Fachkräftemangel) und die Betriebsübergabe, wenn sie denn notwendig wird. Andererseits gehören dazu auch die Themen, die die Kunden setzen angesichts eigener sich ändernder Ansprüche. Stichworte hier: E-Mobilität, Digitalisierung, Nachhaltigkeit. Da ist es nur gut, dass nun endlich wieder Live-Tagungen stattfinden können, in denen die Themen des Wandels im persönlichen Austausch diskutiert und Lösungsansätze umfassend vorgestellt werden können. Dementsprechend fanden nun die drei Regionaltagungen der Premio- und HMI-Partner von Goodyear Retail Systems (GRS) in Stuttgart, Berlin und Königswinter statt und leisteten genau das: einen Mehrwert für die drängenden Themen der Zeit.

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Was ist morgen wichtig im B2B-E-Commerce? – N4-Konferenz

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N4 Summit tb

Was ist heute, mehr noch, was ist morgen wichtig im B2B-E-Commerce? Das war die Hauptfragestellung, mit der sich der Digital Commerce Summit Automotive & Industry* der Saarbrücker N4 Software Group Anfang dieser Woche befasste. Ziel der hybriden – also in Präsenz stattfindenden und gleichzeitig live gestreamten – Konferenz zum Aftermarket „zwischen Krise, Tagesgeschäft & Innovation“ war es demnach, Branchenexperten zusammenzubringen und einen Austausch über unternehmensspezifische Herausforderungen, Best-Practice-Lösungen und Zukunftsperspektiven zu ermöglichen. Dazu hatten auch mehrere Vertreter der Reifenbranche in ihren Vorträgen einen Beitrag zu leisten.

* In diesem redaktionellen Beitrag sind bezahlte Verlinkungen als Werbung enthalten.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahlen im Reifenhandel wichtiger als Stückzahlen

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Laut dem BRV hat der überwiegende Teil der Branche „es geschafft (…), trotz rückläufiger Sell-out Zahlen keine Verschlechterung der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse verbuchen zu müssen“ – für ihn Grund genug, sich bei der Beschreibung der Lage des Reifenfachhandels zukünftig „von den reinen Stückzahlenentwicklungen abzukoppeln“ (Bild: Nokian)

Traditionell wirft der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) kurz vor dem Jahreswechsel einen Blick auf die aktuelle Branchenlage bzw. zieht eine erste vorsichtige Bilanz der Entwicklung des Reifengeschäftes im Handel. „Summa summarum werden wir im Produktsegment Consumer-Reifen unter dem Vorjahresniveau liegen und im Nutzfahrzeugreifensegment dieses wohl gerade halten können“, heißt es vonseiten der Verbandsführung zum Stückzahlabsatz im Markt. Habe man zu Jahresanfang noch die Hoffnung gehabt, die Effekte der Corona-Pandemie würden sich reduzieren und könne es als Folge dessen zu einer leichten Erholung der Verkaufszahlen kommen, haben laut BRV der Ukraine-Krieg und seine Auswirkungen dafür gesorgt, dass daraus dann doch nichts geworden ist. „Noch nie hatte die Branche in den letzten Jahrzehnten mit derartigen Erhöhungen auf der Betriebs- und Produktkostenseite zu kämpfen. Hinzu kamen die massiv steigende Inflation und explodierende Energiekosten, was zu einer Reduzierung der Kaufkraft führte. Die Fahrzeugindustrie kämpft mit Versorgungsengpässen im Halbleiterbereich, sodass die Erstzulassungen erneut hinter den Vorjahreszahlen liegen werden“, so Vorstand und Geschäftsführung des der BRV. cm

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