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Prometeon will Fertigungsprozesse verändern – Zusammenarbeit mit Rockwell Automation geplant

Prometeon Werke

Die Prometeon Tyre Group arbeitet zukünftig mit dem auf industrielle Automatisierung und digitale Transformation spezialisierte Unternehmen Rockwell Automation zusammen. Ziel sei es, die Digitalisierungsstrategie der Werke des Reifenherstellers in Italien, der Türkei, Ägypten und Brasilien voranzutreiben und damit die Effizienz der Produktion, die Nachhaltigkeit und den technologischen Fortschritt zu steigern.

TecDoc One: Katalogdaten in Echtzeit verwalten

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TecToc Internet

TecAlliance, der Experte für Datenmanagement und Prozesse im Automotive Aftermarket, stellt mit TecDoc One ein innovatives Produktinformationsmanagement-System (PIM) vor, das neue Maßstäbe in der Branche setzen soll.

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Nexen Tire ist jetzt GDSO-Vollmitglied

Nexen klein

Nexen Tire ist jetzt Vollmitglied der Global Data Service Organization (GDSO) für Reifen und Automobilkomponenten geworden. Dies ist eine internationale gemeinnützige Vereinigung, die sich die Standardisierung von Reifendaten und Rückverfolgbarkeit auf die Fahnen geschrieben hat.

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Starco investiert 4,5 Millionen in sein kroatisches Räderwerk

Lackieranlage Starco klein

Räderhersteller Starco hat erhebliche Investitionen für sein Stahlwerk in Kroatien getätigt. Mitte 2023 wurde ein neues automatisiertes Lackiersystem installiert, mit dem eine größere Anzahl von Rädern gleichzeitig lackiert werden kann, wodurch die Lackieranlage und die Öfen effizienter genutzt werden. Weitere Anlagen werden in Kürze hinzukommen und in der ersten Hälfte des Jahres 2024 in Betrieb genommen werden.

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Digitalisierung in freien Kfz-Werkstätten: Qualität ist Mehrwert führt Umfrage durch

QiM Umfrage Digitalisierung tb

Die digitale Transformation von Prozessen und Services ist für freie Werkstätten unerlässlich. Immer mehr vernetzte Fahrzeuge, die Zunahme von Fahrassistenzsysteme und ein wachsender E-Mobilitätsmarkt erfordern digitalisierte, datengetriebene Prozesse und Services. Zudem erwarten Kunden zunehmend digitale Angebote, wie zum Beispiel eine Onlineterminbuchung oder Werkstattkommunikation per WhatsApp. Wie digital sind die freien Werkstätten Deutschlands? Wo und wie […]

Kurzfristigere Planung, aber rund 50 Prozent mehr „Tire-Cologne“-Aussteller erwartet

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„Ein Branchentreff wie ‚The Tire Cologne‘ muss mehr bieten als eine Leistungsschau wie in der Vergangenheit“, erklärt Ingo Riedeberger, der bei der Koelnmesse GmbH als „Tire-Cologne“-Direktor fungiert, dass es heute bei Messen nicht mehr darum gehe, Besucher- und Ausstellerzahlen zu toppen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mitte dieses Jahres – genauer gesagt vom 4. bis zum 6. Juni – öffnet die „The Tire Cologne“ wieder ihre Pforten. Dann findet die Leitmesse für die Reifenbranche zwar zum bereits dritten Mal in Köln statt. Doch wieder sind die Voraussetzungen dafür irgendwie ganz andere: Fand die Premiere 2018 und damit noch in der Vor-Corona-Zeit statt, legte die zweite – eigentlich für 2020 geplante – Ausgabe nach ihrer pandemiebedingten Verschiebung auf 2022 einen durchaus ansehnlichen „Neustart“ hin und machte damit wieder einen Schritt in Richtung Normalisierung, sodass mit Nummer drei nun was genau folgt? Darüber hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Ingo Riedeberger gesprochen, der bei dem Veranstalter Koelnmesse GmbH als „Tire-Cologne“-Direktor fungiert. Seinen Worten zufolge habe die Pandemie für Messen „wie eine Zäsur“ gewirkt, da bilde auch das in wenigen Monaten in Köln startende Event rund um Reifen/Räder, Runderneuerung/Recycling und Werkstatt/Kfz-Service keine Ausnahme. Gleichwohl bleibe sie „Thementreiber der globalen Reifenbranche“, sagt Riedeberger. Und selbst wenn Unternehmen eine mögliche Präsenz dort demnach „kurzfristiger planen als vor der Pandemie“, so rechne man doch mit einer „wiedererstarkten Veranstaltung“. Bei gleichem Hallen-Set-up wie 2022 geht die Koelnmesse von rund der Hälfte mehr an Ausstellern als vor zwei Jahren aus, wo es 300 gewesen sind und 2018 gut 530.

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Solche, solche und Reifen: Welche Zulieferer profitabler sind und welche weniger

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„Während sich die Margen in allen Bereichen des Angebots sichtbar verschlechtern, sind Reifen vielleicht die einzige traditionelle Automobildisziplin, bei der die Erträge stabil bleiben“, heißt es in der Zuliefererstudie von Roland Berger und Lazard (Bild: Roland Berger/Lazard)

Laut der „Global Automotive Supplier Study 2023“, für die 600 Automobilzulieferer durch die Unternehmensberatung Roland Berger und die Investmentbank Lazard analysiert wurden, stehen der Branche substanzielle Veränderungen hinsichtlich regionaler Aufstellung oder Komponenten-/Kundenportfolio bevor. Bei alldem ist von einer Spaltung der im betreffenden Segment aktiven Unternehmen in zwei Lager die Rede: Auf der einen Seite werden dabei neue, hochprofitable Firmen gesehen, die vor allem die Themen Batterie, Halbleiter und Software besetzen, sowie auf der anderen die klassischen Zulieferer, die ihr angestammtes Portfolio aus den Feldern Industrie und Konsumgüter erweitern (müssen). Während in diesem Zusammenhang für asiatische Firmen ein Wachstum mit den lokalen Automobilherstellern vorhergesagt wird samt zunehmenden Marktanteilen, würden resultierend daraus traditionelle Anbieter zunehmend unter Margendruck geraten. Letztere haben hinsichtlich ihrer EBIT-Marge der Studie zufolge bereits bis 2022 strukturell drei Prozentpunkte (von 7,6 auf 4,6 Prozent) verloren und müssten sich folglich „innovativer, flexibler sowie internationaler aufstellen“, heißt es. Dem Geschäft mit Reifen scheint dabei eine gewisse Ausnahmerolle zuzukommen. Das zeigen nicht nur die aktuell beinahe durchgängig zweistelligen Margen der maßgeblichen Hersteller, sondern genauso die Daten besagter Studie.

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Continental: Neue Einstiegslösung für Flotten in das digitale Reifenmanagement

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Continental Sensor klein

Continental bietet ab sofort eine Einstiegslösung an, um Flotten zukünftig noch schneller und unkomplizierter für digitales Reifenmanagement auszurüsten. Ein neuer Sensor soll es ermöglichen, zeitsparend, einfach und herstellerunabhängig Daten zum Zustand der Reifen zu erhalten. „Hierdurch laufen diese optimal eingestellt. Das führt zu einer höheren Kraftstoffeffizienz und einer längeren Reifenlebensdauer“, heißt es aus dem Unternehmen. 

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Schaeffler Automotive Aftermarket stärkt die Bereiche Digitalisieurng und Transformation

MontageSchaeffler

Schaeffler Automotive Aftermarket setzt konsequent auf die digitale Transformation, um die Herausforderungen und Chancen der fortschreitenden Elektrifizierung der weltweiten Fahrzeugflotte zu nutzen. Mit Maxim Hantsch-Kramskoj und Hamid Manesh in Leitungsfunktionen will das Unternehmen Themen wie die Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und Innovation im Ersatzteilmarkt verstärkt vorantreiben.

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Repxpert erweitert sein Angebot im Bereich OEM-Reparaturinformationen

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Schaeffler AAM

Die Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket und der Datenbank- und Reparatursoftwareanbieter Alldata erweitern ihre Zusammenarbeit auf dem Repxpert-Werkstattportal. Neben Großbritannien ist der Zugang jetzt auch für mehr als 18.000 Repxpert-Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz möglich.

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