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Bei Werkstatt-Umfrage mitmachen und mit Jochen Schweizer Traumauto fahren

Qualitaet ist Mehrwert klein

Digitalisierung ist in den letzten Jahren ein echtes Schlagwort. Aber was heißt das für Werkstätten eigentlich konkret? Ist Digitalisierung im Handwerk und in der Dienstleistung wirklich von so großer Bedeutung? Die Initiative Qualität startet jetzt eine Umfrage zu diesem Thema und will daraus ein Whitepaper erstellen. Unter allen Teilnehmenden werden drei Jochen-Schweizer-Gutscheine „Traumauto fahren“ sowie […]

Christian Reinicke ist der neue Präsident vom ADAC

Reinicke klein

Der ADAC e.V. hat einen neuen Präsidenten. Die ADAC Hauptversammlung wählte den bisherigen Generalsyndikus des Vereins, Christian Reinicke, zum Nachfolger von Dr. August Markl, der dieses Amt seit 2014 ausgeübt hatte. Christian Reinicke erhielt bei der Wahl 77,8 Prozent der abgegebenen Stimmen. Für den 56-jährige Rechtsanwalt aus Hannover seien die Digitalisierung der Angebote und Leistungen […]

Schüler wird neuer CEO der Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket

Während seiner 20-jährigen Tätigkeit bei Schaeffler habe Michael Söding (links) das Unternehmen entscheidend mitgeprägt und ihm zu seiner heutigen Bedeutung verholfen, heißt es mit Blick auf seinen Wechsel in den Ruhestand zum Ende des Jahres und die Übergabe des Staffelstabes an seinen Nachfolger Jens Schüler (Bilder: Schaeffler)

Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat mit Wirkung zum 1. Januar kommenden Jahres die Berufung von Jens Schüler zum neuen CEO ihrer Sparte Automotive Aftermarket beschlossen, die im vergangenen Jahr mit rund 1.700 Beschäftigten einen Umsatz in Höhe von gut 1,6 Milliarden Euro erzielte. Zeitgleich wird der 46-Jährige mit Jahresbeginn 2022 dann auch Vorstandsmitglied des Unternehmens. Er folgt damit auf Michael Söding (59), der nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit auf eigenen Wunsch zum Jahresende in den Ruhestand gehen wird. „Schaeffler Automotive Aftermarket ist zu einem globalen Marktführer aufgestiegen und trägt sehr erfolgreich zum Ergebnis der Schaeffler AG bei. Der nie da gewesene Transformationsbedarf hin zu datenbasierten Geschäftsmodellen, Digitalisierung und gesteigerter Customer Experience ist der ideale Zeitpunkt für einen Stabwechsel an die nächste Generation“, sagt Söding, Mitglied in nationalen und internationalen Verbänden wie unter anderem als Vorsitzender der International Independent Aftermarket Association e.V. AAMPACT (früher: VREI – Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V.) sowie Mitbegründer der TecAlliance GmbH und der Caruso GmbH. cm

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Schon 6.000 von 30.000 Conti-Arbeitsplätzen „verändert“

„Wir wandeln sie um. Oder wir verlagern sie. Oder wir verringern ihre Zahl“, erklärt der Conti-Vorstandsvorsitzende, was unter der angepeilten „Veränderung“ von 30.000 Arbeitsplätzen im Unternehmen zu verstehen ist – rund 6.000 seien bereits „verändert“, wobei etwa 1.500 Beschäftigte „schon in neuer Arbeit“ seien (Bild: NRZ/Christian Marx)

In seiner vorab bereits veröffentlichten Rede zur kommende Woche wie im Vorjahr einmal mehr virtuell stattfindenden Continental-Hauptversammlung, zieht der Konzernvorstandsvorsitzende Nikolai Setzer – wie bei solchen Anlässen üblich – einerseits Bilanz des im vergangenen Geschäftsjahr Erreichten. Andererseits wird nicht nur in den Rückspiegel geschaut, sondern auch nach vorne. christian.marx@reifenpresse.de

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Software-Plattform: Continental kooperiert mit Amazon

Continental Amazon klein

Continental und Amazon Web Services wollen gemeinsam eine Software- und Hardware-Plattform entwickeln. Autos sollen so besser mit dem Internet vernetzt werden. Im Mittelpunkt steht die „Continental Automotive Edge Plattform“ (CAEdge). Sie verbindet das Fahrzeug mit der Cloud und biete durch eine virtuelle Werkbank zahlreiche Möglichkeiten für die Entwicklung, Bereitstellung und Wartung von softwareintensiven Systemfunktionen. So werde es für Fahrer in Zukunft bequem möglich sein, über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs gewünschte Funktionen durch Software-Updates zu beziehen.

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GDHS-Werkstatt der Zukunft: Digitale Kommunikation mit Fahrzeugen und Kunden

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GDHS Autoservice Thorsten Brueckner 002

Bereits in den vergangenen Jahren haben sich die angeschlossenen Betriebe der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) auf veränderte Prozesse in ihren Werkstätten einstellen müssen. Die Digitalisierung hat nicht bei den Fahrzeugentwicklungen haltgemacht, sondern verlangt von den Betrieben, die Inspektionen, Fehlersuche und Reparaturen nach Herstellervorgaben inklusive Erhalt der Garantien weiterhin durchführen möchten, ein weitreichend professionelles Know-how. „Nur so kann auch bei weiteren Marktveränderungen und Serviceanforderungen in den freien Werkstätten Schritt gehalten werden“, ist sich Thorsten Brückner, Leiter Autoservice GDHS, sicher.

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ZDK: Fahrzeughersteller werden mit der Kfz-Werkstattbranche konkurrieren

ZDK Michael Breuer klein

Laut Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) wird sich die Kfz-Werkstattbranche in den nächsten fünf bis zehn Jahren verändern. Wie auch schon in der Vergangenheit wird es Konsolidierungs- und Konzentrationsprozesse geben. Die Themen Connected Car, E-Mobilität, neue Mobilitätskonzepte und autonomes und vernetztes Fahren gehören zu den Haupttrends der Zukunft. „Und genau sie führen zu disruptiven Innovationen, sodass sich freie Kfz-Werkstätten mit neuen, digitalisierten Geschäftsmodellen beschäftigen müssen, damit sie sich in einem sich weiter verschärfenden Wettbewerb im Kfz-Gewerbe behaupten können“, so Michael Breuer, Referent der Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt beim ZDK. Wie sich die Kfz-Werkstattbranche genau entwickelt, hänge dabei in besonderem Maße von den technischen und regulatorischen Grundlagen und Normen ab, die heute und in Zukunft in der Europäischen Union und der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen erarbeitet werden, sowie von den Interessen und dem Verhalten der Fahrzeughersteller und Importeure.

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Reifen Fricke treibt mit der „RDKS.cloud“ die Digitalisierung weiter voran

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RTS Reifen Fricke nutzt RDKS.cloud

Der Point-S-Händler Reifen Fricke setzt seit Längerem auf Digitalisierung und treibt diese mit Blick auf seine beiden Kfz-Meisterbetriebe in Essen-Borbeck und Essen-Rüttenscheid beständig weiter voran. Dazu gehört, dass in den Werkstätten nun auch die „RDKS.cloud“ der RTS Räder Technik Service GmbH im Zusammenspiel mit der Reifenfachhandelssoftware „TyrePro“ von PRM zum Einsatz kommt. Zumal man sich zum Ziel gesetzt hat, bei möglichst sämtlichen Prozessen des täglichen Werkstatt-/Verwaltungsbetriebs auf Papier zu verzichten und beispielsweise mit Tablets Daten direkt am Fahrzeug erfassen zu können. So wie eben das von RTS vertriebene und vom Hersteller Cub stammende Programmier- und Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) Daten rund ums Komplettrad digital eingelesen und kabellos via „RDKS.cloud“ direkt an die bei Fricke genutzte ERP-Software (Enterprise Resource Planning) übertragen kann. „Sensor AID 4.0“ füge sich insofern „nahtlos in die Abläufe unseres digitalen Werkstattbetriebs ein“, sagt Sebastian Wedemeyer, Inhaber und Geschäftsführer von Reifen Fricke in Essen. cm

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Top Service Team KG: Fahrplan für 2021 steht

Top Service Team klein

Ein herausforderndes Jahr 2021 erwartet die Top Service Team KG. Bereits 2020 sei ein Balanceakt gewesen, der nur durch gemeinsame Anstrengungen gemeistert werden konnte. 2021 werde sich davon nicht wesentlich unterscheiden, sagt Team-Geschäftsführer Gerd Wächter: „Ich schließe eine Insolvenzwelle in Deutschland nicht aus.“

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Pkw und Transporter von Mercedes-Benz mit Anbindung an Webfleet verfügbar

CoCar Oem connect klein

Webfleet Solutions wird im Rahmen seines OEM.connect-Partnerprogramms künftig mit der Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH zusammenarbeiten. Das bedeutet, dass Pkw und Lieferwagen von Mercedes-Benz ab sofort serienmäßig mit einer Anbindung an die Serviceplattform Webfleet verfügbar sind.

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