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Mit neuem Head of IT will Select AG die Digitalisierung vorantreiben

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Select AG IT TEam

Die Autoteilegroßhandelskooperation Select AG stärkt ihr IT-Department für die Zukunft: Mit David Werling als neuem Head of IT, zwei weiteren Systemadministratoren und zwei Softwareentwicklern widmet sich das Team der täglichen Optimierung und Stärkung der Katalogsysteme für die Aktionäre und deren angeschlossene Werkstätten. „Alle Neuentwicklungen werden inhouse und nah an den Kundenwünschen umgesetzt“, heißt es aus Mülheim-Kärlich.

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Check24 launcht KI-Reifenscanner zur Vereinfachung von Reklamationen

Check24 Reifenscanner

Check24 hat einen selbst entwickelten KI-Autoreifen- und Labelscanner gelauncht. Dieser soll die Prozesse für den Kunden und für Partner bei Reklamationen und Retouren deutlich vereinfacht. „Aus Fotos des Kunden werden die relevanten Daten des Reifens extrahiert und Abweichungen zur Bestellung ermittelt. So kann die Bearbeitung ohne Rückfragen erfolgen und schneller bearbeitet werden“, heißt es bei […]

Reifen- und Teilehandel: Mit Mobile First die Kundenbindung stärken

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Mobile First im E Commerce 002

Immer mehr Kunden nutzen ihr Smartphone, um nach Reifen, Ersatzteilen, Dienstleistungen oder Werkstätten zu suchen. Der digitale Wandel verändert auch im automobilen Aftermarket grundlegend die Erwartungen und das Verhalten der Nutzer. Wer online erfolgreich sein möchte, sei es als Reifen- oder Teilehändler, Werkstatt oder Fahrzeughändler, benötigt heute einen mobiloptimierten Onlineshop.

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Dekra verstärkt digitales Schadenmanagement – Mehrheitsübernahme von Spearhead

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Die internationale Sachverständigenorganisation Dekra hat die Mehrheit an der Spearhead AG übernommen. Das Unternehmen aus der Schweiz bietet digitale Lösungen im Schadenmanagement und stellt Versicherern, Fuhrpark- und Flottenbetreibern sowie Autohäusern Systeme für eine komplett digitale Abwicklung von Fahrzeugschäden bereit. Dekra hatte seit 2021 eine Minderheitsbeteiligung gehalten; jetzt wurden die Anteile auf 50,1 Prozent aufgestockt.

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Mehr als ein reines IT-Projekt: „Trade365“-Einführung bei Best4Tires Berlin

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Hinsichtlich der Belieferung seiner Kunden setzt Best4Tires einerseits auf eine eigene Transporterflotte, andererseits aber auch auf Paketdienstleister und Speditionen, was bei der Einführung der neuen ERP-Software bei dem Großhändler entsprechend berücksichtigt wurde (Bild: Kumavision/Best4Tires)

Nachdem der Großhändler Best4Tires (früherer Name: Reifen Gundlach) vor rund drei Jahren 1a Berlin-Tyre übernommen hatte, stellte sich unter anderem die Frage, wie man mit der dort vorhandenen IT-Infrastruktur umgehen sollte. „Die Systemlandschaft war zwar für den Standort Bernau passend, bot aber nicht zuletzt durch ihr Alter wenig Zukunftssicherheit für unseren Wachstumskurs“, erinnern sich Chief Information Officer (CIO) Wojciech Specht sowie die beiden ERP-Projektleiter David zur Hausen und Daniel Eutebach an die vorgefundene Situation am Standort Bernau, der mittlerweile als Best4Tires Berlin firmiert. Die damalige Prozesslandschaft beinhaltete demnach viele manuelle, mitunter zeitaufwendige Schritte, die sich mit der vorgefundenen eingesetzten ERP-Software nicht weiter optimieren ließen, aber nach Möglichkeit weitgehend automatisiert werden sollten. Insofern fiel relativ schnell die Entscheidung, auf eine neue ERP-Lösung zu setzen mit der Zielsetzung, die Wettbewerbsfähigkeit in Bernau nachhaltig zu stärken. Die Wahl ist dabei letztlich auf die Branchensoftware „Trade365“ von Kumavision gefallen.

Das Projekt wurde zügig angegangen und erfolgreich zum Abschluss gebracht. „Wir sind nach zehn Monaten live gegangen und haben dabei das geplante Budget gehalten. Das war nur möglich, weil wir mit Kumavision jederzeit offen und partnerschaftlich zusammengearbeitet haben“, heißt es vonseiten des Großhändlers, der seinen Hauptsitz in Höhr-Grenzhausen hat. „Wir wollten schneller, sicherer und skalierbarer werden“, so Specht. Im Fokus stand dabei die Strategie, papierbasierte Prozesse konsequent zu digitalisieren bzw. zeitaufwendige, manuelle Tätigkeiten zu automatisieren. Sei bei Vertragsabschluss mit dem IT-Unternehmen, das seine Zentrale in Markdorf (Bodenseekreis/Baden-Württemberg) hat, ursprünglich eine lokale bzw. On-Premises-Installation geplant gewesen, hat sich der Großhändler dann aber doch für die im Vertrag enthaltene Option für ein cloudbasiertes Betreibermodell – Software as a Service (SaaS) genannt – entschieden. „Kumavision hat sich sehr stark für SaaS eingesetzt. Nachdem Voraussetzungen wie ein Glasfaseranschluss gegeben waren, haben uns die Vorteile voll überzeugt“, so Eutebach und zur Hausen.

Dieser Beitrag ist Teil des Schwerpunktthemas Onlinehandel/IT-Lösungen in der kommenden August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.

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Bridgestone launcht neues digitales Freigabetool für alternative Rad-/Reifen-Kombinationen

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Auto Portugal 1

Bridgestone schafft mit einem neuen webbasierten Freigabetool eine moderne und benutzerfreundliche Lösung für die Beantragung und Verwaltung von Reifenfreigaben bei alternativen Rad-/Reifen-Kombinationen. Sowohl Endkunden als auch Werkstätten und Handelspartner sollen von einem deutlich vereinfachten Prozess profitieren – insbesondere bei Übermaßfreigaben, Allradfahrzeugen oder Sonderausstattungen.

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Wächter kehrt Team den Rücken – persönliche/berufliche Neuausrichtung

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Team-Geschäftsführer Gerd Wächter (rechts) will zum Jahresende die Kooperation verlassen, wobei man die dadurch erforderlich werdende Nachbesetzung laut deren Beiratsvorsitzendem Christian Duda nutzen wolle für „neue Chancen, die zukünftige Ausrichtung der Kooperation strategisch weiterzuentwickeln“ (Bilder: Top Service Team KG)

Nach vorherigen Stationen bei Vergölst und Continental seit 15 Jahren an der Spitze der Reifenkooperation Top Service Team KG, hinter der aktuell elf Gesellschafter sowie mehr als 150 Servicestationen mit rund 1.500 Beschäftigten stehen, wird Geschäftsführer Gerd Wächter zum 31. Dezember seine Tätigkeit für das Unternehmen beenden und es verlassen. Einer entsprechenden Mitteilung zufolge hat sich der 63-Jährige für eine persönliche und berufliche Neuausrichtung entschieden. „Gerd Wächter hat in den vergangenen Jahren mit viel Verlässlichkeit dazu beigetragen, die Kooperation erfolgreich weiterzuentwickeln, vor allem in den Bereichen Digitalisierung, Aus- und Fortbildung der Mitarbeitenden sowie Steigerung unserer Attraktivität als Arbeitgeber“, würdigt Christian Duda, Vorsitzender des Team-Beirates und Geschäftsführer der Reifen-Müller GmbH & Co. KG (Berlin/Brandenburg), die Leistungen des scheidenden Geschäftsführers und dankt ihm für seine „engagierte Arbeit und stets konstruktive Zusammenarbeit“.

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Nicht nur Reifenlagerlösungen im HaCoBau-Portfolio

Zu den mehr als 600 Projekten, die HaCoBau nach eigenen Angaben im Bereich Werkstatt-, Lager- und Verkaufsgebäude bereits realisiert hat, ist unlängst auch eines mit – wie es heißt – „Strahlkraft“ am Standort Mühldorf am Inn der Autohausgruppe Schreiner & Wöllenstein gekommen in Form einer neuen Werkstatthalle … (Bild: HaCoBau)

In der Reifenbranche hat sich die HaCoBau GmbH vor allem mit ihren Lagerlösungen rund um das „schwarze Gold“ einen Namen gemacht. Zum Portfolio des in Hameln ansässigen Unternehmens gehört aber noch mehr, wie ein jüngst für die Autohausgruppe Schreiner & Wöllenstein aus Bayern realisiertes Projekt zeigt. Denn mit Blick auf Digitalisierung, Elektromobilität und Kundenservice hat der Kfz-Betrieb demnach „ein klares Zeichen für Wachstum und Zukunftssicherheit“ setzen wollen und vor diesem Hintergrund gemeinsam mit den Hamelnern eine neue Werkstatthalle in Systembauweise an seinem Standort in Mühldorf realisiert. Dabei soll der Bau nicht nur architektonisch überzeugen, sondern vor allem durch eine funktionale Ausrichtung auf effiziente Prozesse im Werkstattalltag – wobei nicht zuletzt das Thema Reifen mit einbezogen wurde.

… mit fünf vollwertigen Arbeitsplätzen für die Fahrzeugenwartung und -instandhaltung sowie einem angebauten Reifenlager, dessen spezielle Regale Platz für rund 1.000 Radsätze bieten sollen (Bild: HaCoBau)

… mit fünf vollwertigen Arbeitsplätzen für die Fahrzeugenwartung und -instandhaltung sowie einem angebauten Reifenlager, dessen spezielle Regale Platz für rund 1.000 Radsätze bieten sollen (Bild: HaCoBau)

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Liste der weltweit wertvollsten Reifenmarken weiterhin von Michelin angeführt

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Weltweit wertvollste Reifenmarken

Als Teil seines sogenannten „Global-500“-Rankings der weltweit wertvollsten Marken, das schon vor einigen Wochen veröffentlicht wurde, wirft die vom Institute of Chartered Accountants in England und Wales regulierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Brand Finance dann auch immer einen detaillierten Blick allein auf Reifenmarken. Diese Auflistung ist soeben erschienen, wobei der aktuelle Zieleinlauf gegenüber dem Vorjahr keine allzu großen Veränderungen zeigt. Sieht man davon ab, dass Sailun aus China als neue Nummer zehn Toyo aus den Top Ten verdrängen konnte, hat sich hinsichtlich der sonstigen Platzierungen angefangen bei Michelin als weiterhin die Nummer eins dieses Rankings bis hin zu dem unverändert von Giti Tire reklamierten Rang neun exakt die gleiche Reihenfolge ergeben wir vor einem Jahr. Wohl aber haben acht der laut Brand Finance zehn wertvollsten Reifenmarken gegenüber 2024 zwischen acht Prozent (Bridgestone) bis hin zu sogar 23 Prozent (Hankook, Yokohama) an Wert zulegen können. Die beiden einzigen „Verlierer“ in dieser Hinsicht sind die Marken Dunlop, die allerdings nur ein Prozent eingebüßt haben sollen, und vor allem Continental mit einem 16-prozentigen Minus.

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Umstellung auf neue Beschaffungsplattform bei Continental

Auf dem „Weg in eine verbesserte digitale Zukunft“ freut man sich bei Conti auf die Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten mittels der von Jaggaer bereitgestellten neuen Beschaffungsplattform (Bild: Pexels/Mikhail Nilov)

Beginnend mit dem April dieses Jahres will Continental im Rahmen seiner digitalen Transformation für alle Beschaffungs-, Lieferantenmanagement- und Einkaufsaktivitäten schrittweise auf eine neue Plattform umstellen. Bereitgestellt wird sie demnach von Jaggaer, der als ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierter Technologie zur Geschäftsautomatisierung beschrieben wird. „Continental wird die Plattform an einigen der europäischen Reifenstandorte nutzen, damit […]