Wie verschiedene Medien berichten, gibt es bei den Ermittlungen über eine mögliche Verwicklung von Continental in den VW-Abgasskandal ein weiteres Geständnis. Auch sei gegen einen weiteren ehemaligen Mitarbeiter des Dax-Konzerns das Verfahren vorläufig gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt worden. Die Ermittlungen gegen weitere 59 Beschuldigte würden fortgesetzt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/08/Continental-klein-.jpg446600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-08-23 09:49:282023-08-23 11:05:29Weiteres Geständnis in der Dieselaffäre
Bereits im Juli gab es eine Razzia bei Continental. Sie stand im Zusammenhang mit dem Dieselskandal des Volkswagen-Konzerns. Im September kam die Staatsanwaltschaft nach Hannover und Regensburg und durchsuchte Büros. Der Grund: In den von Continental im Juli herausgegebenen Unterlagen hätten sich Hinweise auf weitere relevante Dokumente und Personen ergeben. Die berichtete die WirtschaftsWoche unter […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/05/Polizeifoto-klein-1-1.jpg402600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2020-10-26 08:44:102020-10-26 08:44:22Ermittler statten Continental einen zweiten Besuch ab
Mit Blick auf das kommende Jahr geht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) von einem „Autojahr auf dem Niveau von 2018“ aus. Konkret rechnet das Kfz-Gewerbe damit, dass 2019 gut 3,4 Millionen Neuwagen auf Deutschlands Straßen kommen werden nach beinahe 3,5 Millionen, die für dieses Jahr vorhergesagt werden. Das Gebrauchtwagensegment wird sich nach Meinung des Verbandes als Folge der sogenannten „Dieselkrise“ leicht rückläufig entwickeln, sodass von 7,2 bis 7,3 Millionen Besitzumschreibungen ausgegangen wird, während es dieses Jahr wohl rund 7,3 Millionen sein werden. Was die Werkstattauslastung im nächsten Jahr betrifft, geht der ZDK zwar von einem Wert analog zu den für 2018 erwarteten durchschnittlichen 86 Prozent aus. Doch damit werde 2019 ein weiteres starkes Werkstattjahr, so ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. cm
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