Die AutoBild-Gruppe hat – wie zuletzt im vergangenen Herbst für ihre Winter-/Ganzjahresreifentests – auch wieder sämtliche ihrer seit Anfang dieses Jahres in AutoBild, AutoBild Allrad und AutoBild Sportscars veröffentlichten Produktvergleiche von eher für die warme Jahreszeit ausgelegten Profilen ausgewertet und auf dieser Basis die Tophersteller Sommerreifen für 2025 gekürt. Dazu werden für die jeweils von […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/04/AutoBild-Tophersteller-Sommerreifen-2025.webp11251500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2025-04-24 13:27:462025-04-24 13:29:55„Eagle F1 Asymmetric 6“ bringt Goodyear einen AutoBild-Topherstellertitel ein
In seiner Ausgabe 16/2025 präsentiert AutoBild einen Test von Ganzjahresreifen auch, aber nicht nur für Elektrofahrzeuge (Electric Vehicles oder kurz: EV). Das Ganze bezeichnet das Magazin als Reifencheck ähnlich dem, den man vor Kurzem erst rund um vier ausgewählte Sommerprofile präsentiert hatte, wobei diesmal eben drei Reifen für den ganzjährigen Einsatz auf den Prüfstand gestellt wurden.
Der Bremsweg und das Handling wurden im Zuge dessen gleichermaßen auf Schnee wie bei Nässe und auf trockener Fahrbahn untersucht. Zusätzlich sah das Messprogramm noch die Kriterien Traktion auf Schnee, Quer- und Längsaquaplaning auf nasser Piste und der Rollwiderstand im Trockenen vor. Bei alldem mussten sich zwei dedizierte EV-Reifen gegen einen „normalen“ Ganzjahresreifen beweisen jeweils in der Dimension 245/45 R19 102Y/W. „Einfach überzeugend, welche Sicherheit und Fahrdynamik moderne Ganzjahresreifen vermitteln“, fasst AutoBild-Reifentester Dierk Möller letztendlich die eingefahrenen Ergebnisse zusammen.
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Was das Leistungsniveau insbesondere seines neuen „Ecsta Sport S“ betrifft, hat sich Kumho laut Stefan Küster, Manager Market Intelligence im European Technical Center des Herstellers, bei dessen Entwicklung an Contis „SportContact 7“ als Benchmark orientiert (Bild: NRZ/Christian Marx)
Was das Leistungsniveau der „Ecsta-Sport“-Modelle bzw. insbesondere das des „Ecsta Sport S“ betreffe, habe man sich bei der Entwicklung jedenfalls an Contis „SportContact 7“ als Benchmark orientiert, ergänzte er. Als Beleg dafür, dass dem Hersteller dies mit seinem „Ecsta Sport S“ gelungen ist, wurden bei dem Event in Frankfurt die Resultate eines von Kumho beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Vergleichstest mit dem Conti-Profil, aber auch mit anderen Wettbewerbsprodukten präsentiert. AutoBild kommt bei einem aktuellen Reifencheck – eine Art von Test, wie ihn das Blatt erstmals schon vor zwei Jahren durchführte, um Hankooks EV-Reifen „iON Evo“ mit Michelins „Pilot Sport 3“ und „Pilot Sport 5“ zu vergleichen – nun zu mehr oder weniger demselben Ergebnis. Dabei hat das Magazin besagten Kumho-Reifen eigenen Worten zufolge auf die Probe gestellt im Vergleich Produkten von Michelin, Goodyear und Continental – alle in der Größe 255/35 R19 montiert an einem Audi S5.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/04/AutoBild-Schnelltest-Sportreifen-2025.webp11251500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2025-04-11 11:58:292025-04-11 12:02:42AutoBild-Reifencheck sieht Kumho-Erwartungen an den „Ecsta Sport S“ erfüllt
Für das Allrad-Special seiner Ausgabe 12/2025 ist AutoBild der Frage nachgegangen, welcher von zehn getesteten Reifen für SUVs und Geländewagen in der Größe 255/55 R18 109V/W/Y den „Spagat zwischen der Erfüllung aller Sicherheitsstandards auf Asphalt und guter Traktion im Gelände“ am besten meistert. Unter den Kandidaten ist auch ein mehr offroadlastig ausgelegtes All-Terrain- bzw. AT-Profil, das seine Stärken – so viel dürfte von vorneherein klar sein – vor allem abseits befestigter Wege ausspielen können sollte. Doch wie groß ist dieser Vorteil in besagter Teildisziplin des Tests und wie groß sind umgekehrt die damit erkauften Nachteile auf trockener und insbesondere nasser Straße? Hinsichtlich Ersterem ist groß letztlich jedenfalls definitiv nicht die richtige Wortwahl, in Bezug auf Zweiteres allerdings schon, was sich entsprechend im Gesamturteil „bedingt empfehlenswert“ und dem letzten Platz für den AT-Reifen in dem aktuellen Produktvergleich niederschlägt.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/03/AutoBild-Allrad-Sommerreifentest-2025.webp11251500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2025-03-19 14:00:192025-03-19 11:59:50Bester für Alltags- und Geländeeinsatz im AutoBild-Allrad-Reifentest gesucht/gefunden
Acht 19-Zöller hat AutoBild Sportscars in seinem aktuellen Sommerreifentest im Nassen wie im Trockenen gegeneinander antreten lassen. „Aktuell ist diese Größe bei vielen Herstellern Basis – vor allem bei den sportlichen Modellen“, wie das Magazin dazu schreibt. Konkret ist die Wahl auf die Dimension 245/35 R19 93Y gefallen. „Wenn der Reifen in 245 gut funktioniert, dann wird der Pneu das auch in 235 und anderen Dimensionen können müssen“, so Tester Dierk Möller, laut dem nur Profile mit bestem Grip und sicherer Kurvenhaftung Chance auf einem Sieg bei einem AutoBild-Sportscars-Produktvergleich haben. Einer der acht Probanden hat mit der letztendlich einigermaßen knappen Entscheidung an der Spitze des Testfeldes ganz und gar nichts zu tun gehabt. Und das nicht allein wegen eklatanter Schwächen auf nasser Piste.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/03/AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest-Heft-4-2025.webp11251500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2025-03-12 14:00:422025-03-12 07:25:16AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest: Vier Siegertypen, ein klarer Verlierer
E-Autos sind aus dem deutschen Fuhrpark, vor allem aber aus der Neuzulassungsstatistik nicht mehr wegzudenken. Folglich finden entsprechend ausgerichtete Reifen bei den Testern der großen Zeitschriften und Verkehrsklubs auch eine größere Bedeutung. Dies nicht zuletzt auch deswegen, weil bei ihnen der Zielkonflikt zwischen einem niedrigen Rollwiderstand und einer hohen Nasshaftung bzw. dessen Überwindung eine gewichtige Rolle in der Produktentwicklung spielt. Nun hat sich die Zeitschrift AutoBild EV-taugliche Sommerreifen vorgenommen und hält in der morgen erscheinenden Ausgabe fest: „Der Spagat zwischen Sicherheit und Reichweite gelingt offensichtlich immer besser, egal ob Standard- oder Stromerreifen.“ Dennoch hat in dem Produktvergleich ein speziell für E-Autos entwickelter Reifen die Nase vorn, wenn auch nur knapp: der Hankook iON Evo.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/03/Rollwiderstand-und-Nasshaftung-stehen-in-der-Reifenentwicklung-in-einem-Zielkonflikt-zueinander-diesen-Spagat-meistern-laut-AutoBild-offensichtlich-immer-mehr-Reifen-im-Markt.webp15452061Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2025-03-12 14:00:362025-03-11 16:42:11Hankooks iON Evo überwindet Kompromiss am besten und siegt bei AutoBild
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/03/Fast-die-Haelfte-der-AutoBild-Finalisten-ist-gut-oder-sehr-gut.webp15722097Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2025-03-06 08:00:102025-03-06 13:16:14„Eigenschaften, besser als die einiger Traditionsmarken“ – AutoBild-Testergebnisse sind da
So einige Ganzjahres- und Winterreifentests sind zur laufenden Umrüstsaison zwar schon erschienen, doch die AutoBild-Gruppe legt noch einmal kräftig nach mit gleich zwei Produktvergleichen von Reifen speziell nur für die kalte Jahreszeit. Während sich AutoBild Allrad zwölf Winterreifen der Größe 245/45 R18 100V montiert an einem Cupra Formentor vorgenommen hat, ist bei AutoBild Sportscars zehn Winterreifen der Dimension 235/35 R19 91 H/V/W/Y montiert an einem BMW M135i aufs Profil gefühlt worden. Die Ergebnisse fallen hier wie dort mehr oder weniger erwartbar aus mit „den üblichen Verdächtigen“ auf den vorderen Rängen, wobei jedoch in beiden Tests jeweils ein Modell eine Bewertung als „nicht empfehlenswert“ eingefahren hat.
„Erwischt“ hat es bei AutoBild Allrad das „Ice-Plus S210“ genannte Profil der Marke Imperial. Eine „stark eingeschränkte Wintertauglichkeit, mieser Grip und unsicheres Handlingverhalten auf nasser Piste, geringe Sicherheitsreserven bei Aquaplaning“ lassen den Reifen über die Gesamtnote 4,6 nicht hinauskommen, selbst wenn er im Trockenen wohl ganz ordentliche Leistungen gezeigt sowie auch beim Komfort und Abrollgeräusch geglänzt hat. Noch ein paar Zehntel schlechter fällt mit 5,3 allerdings die Gesamtnote des Schlusslichtes beim AutoBild-Sportscars-Winterreifentest aus. Ebenfalls für „nicht empfehlenswert“ befinden die Tester dort das Modell „Snow Chaser 2 AW08“ der Marke Autogreen, und es wird sogar als „Katastrophe nass und trocken“ bezeichnet. Dies angesichts unter anderem eines mehr als 30 Meter (!) längeren Nassbremsweges aus 100 km/h als der bei besagtem Magazin Beste in dieser Disziplin – Bridgestones „Blizzak LM005“.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/10/AutoBild-Sportscars-Winterreifentest-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-10-10 08:14:492024-10-10 08:28:47Zwei von 22 fallen bei weiteren Winterreifentests der AutoBild-Gruppe durch
Wie bei seinem großen Ganzjahresreifentest zuvor, bei dem AutoBild in einer Vorrunde über ihre beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn an den Tag gelegten Leistungen gut 20 Profile aussortiert hat von ursprünglich 37 Kandidaten, hatte das Magazin auch bei seinem aktuellen Winterreifentest über eine Qualifikation die Finalisten bestimmt. Wobei in Sachen der Spezialisten allein für die kalte Jahreszeit anfangs sogar 53 Kandidaten am Start waren, ihre Bremswege auf Nässe und Schnee über den Einzug in die Endrunde entschieden und auf diesem Wege letztlich 20 Probanden in der Größe 205/55 R16 91/94H ausgesiebt wurden, während die restlichen 33 an dieser Hürde scheiterten. Von den Finalisten hat bei den über das Bremsen hinaus zusätzlichen Produktprüfungen in Disziplinen wie Traktion, Handling, Aquaplaning, Laufleistung, Rollwiderstand etc. einerseits keiner großartig gepatzt, konnten fünf doch die Bestnote „vorbildlich“ einfahren, während AutoBild weitere sieben für „gut“ befunden hat sowie acht Modelle „befriedigend“ abgeschnitten haben. Andererseits bedeutet diese Notenspreizung jedoch auch, dass besagte 20 Reifen hinsichtlich ihrer individuellen Stärken und Schwächen durchaus Unterschiede aufweisen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/10/AutoBild-Winterreifentest-2024.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-10-02 09:52:412025-03-25 14:53:47Gut gesiebt – Finalisten im AutoBild-Winterreifentest alle „befriedigend“ oder besser
Moderne Reifen mit historischen Profilen wirken laut Dierk Möller, Reifentester der AutoBild-Gruppe, wie eine Frischzellenkur für klassische Fahrzeuge. „Sie verbessern dank moderner Technologie die Fahrdynamik und vergrößern gleichzeitig die Sicherheitsreserven“, ergänzt er mit Blick auf einen Produktvergleich entsprechender Klassikreifen der Dimension 205/70 VR15 montiert an einem Jaguar E-Type. Gleichwohl gelingt das dem einen oder anderen der angetretenen Modelle mal besser und mal schlechter. Das lässt sich anhand der in Heft 5/2024 von AutoBild Klassik veröffentlichten Ergebnisse nachvollziehen, reichen die Gesamturteile schließlich von „vorbildlich“ über „gut“ und „befriedigend“ bis hin zu „nicht empfehlenswert“.
Beweisen mussten sich die alles in allem sieben Probanden dabei lediglich im Nassen und Trockenen. Auf das bei AutoBild-Reifentests sonst übliche Kostenkapitel wurde wohlweislich verzichtet, spielen in der Regel darin bewertete Dinge wie Laufleistung oder Verbrauch für Oldtimerfans eine eher untergeordnete Rolle. Und was den Preis angeht, müssten Fahrer eines alten Schätzchens wie dem Testfahrzeug für adäquate Reifen ohnehin – so Möller – „sehr tief in die Tasche greifen“. In der Tat bewegen sich die von dem Magazin für die Probanden recherchierten Anschaffungskosten in sechs von sieben Fällen im Bereich von knapp 1.200 bis hin zu 2.100 Euro je Satz, während für das verbleibende siebte Modell mit eben über 300 Euro je Satz demnach unvergleichlich viel weniger berappt werden muss.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/04/AutoBild-Klassik-Reifentest-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-04-18 09:07:542024-04-18 09:07:54„Frisches Gummi“ im Reifentest von AutoBild Klassik