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Montagepartnerregistrierung für Onlinereifenshops über Jymeo-Portale möglich

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Jymeo Montagepartnerregistrierung für Onlinereifenhändler

Das französische Unternehmen Jymeo betreibt in verschiedenen Ländern Europas – in Deutschland unter www.welchereifen.de – Reifenpreisvergleichsplattformen. Dabei kann man eigenen Worten zufolge mehr als 200 Onlinereifenhändler zu seinen Kooperationspartnern zählen. Demnach werden monatlich über 150.000 Besuche auf den eigenen (Vermittlungs-)Portalen gezählt. Neuerdings bietet man nun Servicebetrieben in Deutschland die Möglichkeit, sich Internetreifenanbietern als Reifenmontagewerkstatt anzudienen. Nach einer entsprechenden Registrierung über Jymeo würden Interessenten anschließend dann aufseiten des Onlinehandels als Montagewerkstatt angezeigt, heißt es. „Die Nutzung des Onlineportals hat neben der Neukundengewinnung die Vereinfachung der Verwaltung von Preisen, Leistungen sowie Öffnungs- und Ferienzeiten zum Ziel“, so die Franzosen. cm

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Nach gut sechs Jahren Goodyear zur Innio Group: Dr. Klaus-Peter Weber

Weber Dr. Klaus Peter

Die Innio-Gruppe – eigener Darstellung zufolge ein führender Lösungsanbieter von Gasmotoren, Energieanlagen, einer digitalen Plattform sowie ergänzender Dienstleistungen im Bereich Energieerzeugung und Gasverdichtung nahe am Verbraucher – hat seit März mit Dr. Klaus-Peter Weber einen neuen Executive General Counsel und Chief Compliance Officer (CCO). Wem in der Reifenbranche der Name irgendwie bekannt vorkommt, liegt völlig […]

Hans-Burkhard Brandt verabschiedet sich in den Vorruhestand

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Brandt Hans Burkhard

Hans-Burkhard Brandt – Sales Manager Germany im Commercial-Bereich der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (GDTG) – verabschiedet sich nach 24-jähriger Tätigkeit im Unternehmen zum 30. April in den Vorruhestand. Im Jahre 1995 als Leiter der damaligen Dunlop-Niederlassung in Berlin in das Unternehmen eingetreten, hatte er seither unterschiedliche Rollen im Commercial-Sales-Bereich inne. Zuletzt zeichnete Brandt seit […]

Deutscher Pkw-Markt gibt sich weiterhin noch etwas frühjahrsmüde

KBA Pkw Neuzulassungen 2019 03

Im Vergleich zu 2018 rechnet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) aufs Gesamtjahr gesehen mit einer stabilen Entwicklung der Pkw-Neuzulassungszahlen in Deutschland, sodass die bis dato diesbezüglich beobachtete „Frühjahrsmüdigkeit“ des Automobilmarktes niemanden wirklich überraschen sollte. Laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind im März gut 345.500 Pkw neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen und damit ein halbes Prozent weniger als im selben Monat des Vorjahres. Insofern beschreibt Stabilität die Bilanz mit Blick auf das erste Quartal sehr gut, weil knapp 880.100 Neuwagen bisher gerade einmal einem 0,2-prozentigen „Zuwachs“ entsprechen. Bis auf die Kraftomnibusse, für welche die KBA-Statistik für den Zeitraum Januar bis März mit bis dato gut 1.400 Einheiten ein Minus von 6,9 Prozent ausweist, entwickelten sich allen anderen Fahrzeugsegmente jedoch deutlich erfreulicher. christian.marx@reifenpresse.de

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Zusammenarbeit mit Handelskunden ist Goodyears „oberstes Ziel“

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Titz Jürgen 2

„Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Reifenhandelspartnern, den Autohäusern und den Flottenkunden ist unser oberstes Ziel“, erklärt Jürgen Titz, Managing Director Consumer Europe Central bei Goodyear. In diesem Zusammenhang verweist er nicht zuletzt auf die Produktpräsentation, die der Reifenhersteller unlängst für Handelskunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im spanischen Ascari veranstaltet hat. Vorgestellt wurden dabei […]

Vier deutsche Schaeffler-Standorte von ersten RACE-Maßnahmen betroffen

Nachdem die Schaeffler-Gruppe unlängst ihr RACE (Regroup Automotive for higher Margin and Capital Efficiency) genanntes Programm zur Verbesserung der Konzernmarge bzw. für eine „nachhaltige Steigerung der Effizienz und die Optimierung des Produktportfolios“ angekündigt hat, sind nun erste Maßnahmen definiert. Sie betreffen demnach die Standorte Hamm, Unna und Kaltennordheim sowie die Automotive-Aktivitäten am Standort Steinhagen. Insgesamt ist im Rahmen von RACE eine Reduzierung von 900 Arbeitsplätzen geplant, davon 700 in Deutschland. Konkretere Pläne gebe es nun eben für die genannten vier Standorte hierzulande, wobei Matthias Zink, der als Schaeffler-Vorstandsmitglied für die Sparte Automotive OEM das (Spar-)Programm verantwortet, die Arbeitnehmervertreter im Wirtschaftsausschuss sowie die lokalen Betriebsratsgremien und die Mitarbeiter bereits entsprechend unterrichtet haben soll. Dabei bestätigte Zink, dass man gemeinsam nach sozial verträglichen Lösungen suchen wolle. cm

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Wachstum der Nfz-Nachfrage in Europa hält an

ACEA Nfz Neuzulassungen Europa 2019 02

Auch zu Jahresbeginn 2019 hält die Nachfrage nach neuen Nutzfahrzeugen in Europa weiter an. Denn laut aktuellen Zahlen der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) sind in diesem Februar gut 181.600 Fahrzeuge neu zugelassen worden und damit 4,7 Prozent mehr als im selben Monat des Vorjahres. Dank eines noch stärkeren Januars steht die Bilanz nach […]

Kann nur besser werden: getrübte Stimmung im Kfz-Gewerbe

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ZDK Geschäftsklimaindex Q1 Q2 2019

Deutlich schlechter als vor einem Jahr bewerten Autohäuser und Werkstätten den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2019. Das hat der aktuelle Geschäftsklimaindex des Zentralverbandes Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) ergeben. Demnach liegt der Indexwert über alle drei Geschäftsbereiche (Neuwagen, Gebrauchte, Service) als Richtschnur für die Gesamteinschätzung bei 91,5 Punkten und damit auf dem niedrigsten Stand seit dem ersten […]

Nachhaltigkeitspreis für Michelin

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Michelin bekommt Busplaner Nachhaltigkeitspreis

Am Vorabend der Messe Bus2Bus, bei welcher Michelin als Aussteller mit dabei ist, wurde dem Reifenhersteller aus Frankreich der alle zwei Jahre von der Zeitschrift Busplaner vergebene Internationale Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Reifen und Reifenmanagement verliehen. Den hatte zuletzt 2017 Continental gewinnen können mit seinem „ContiPressureCheck“. Mit der aktuellen Auszeichnung würdige die Jury die Nachhaltigkeitsstrategie des französischen Konzerns, heißt es. In diesem Zusammenhang wird unter anderem auf das Busprofil „X Coach Z“ des Herstellers verwiesen. Im Vergleich zu seinem Vorgänger „X Coach HL Z“ soll der Reifen in identischer Dimension mit einer um bis zu 16 Prozent höheren Laufleistung aufwarten können und über einen geringeren Rollwiderstand zu Kraftstoffeinsparungen beitragen. Abgesehen davon habe die Jury zudem das ökologische Engagement des Unternehmens gewürdigt. So hat Michelin eigenen Worten zufolge seinen den „ökologischen Fußabdruck“ seiner Werke von 2010 bis 2017 bereits um rund 47 Prozent reduziert nicht zuletzt dank der die Kreislaufwirtschaft fördernden sogenannten 4R-Strategie (steht für Reduce, Reuse, Recycle, Renew). Michelin hat sich demnach zum Ziel gesetzt, seine Reifen bis 2048 zu 80 Prozent aus nachhaltigen Materialien zu fertigen und solche aus eigener Produktion komplett zu recyceln. cm

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Investition in deutsche Goodyear-Werke soll zu Wegfall von 1.100 Stellen führen

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Goodyear Standort Hanau

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (GDTG) kündigt im Rahmen der – wie es heißt – „strategischen Ausrichtung des Unternehmens“ als umfangreich bezeichnete Investitionen in seine deutschen Werke an. Konkret sollen 106 Millionen Euro (122 Millionen US-Dollar) in die Modernisierung der Standorte in Hanau und in Fulda fließen, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die Produktion von Pkw-Reifen in Größen ab 17 Zoll zu erhöhen. Bitte Pille dabei ist jedoch, dass es aufgrund der mit den geplanten Maßnahmen verbundenen Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Produktivität zu einem Wegfall von zusammen insgesamt etwa 1.100 Arbeitsplätzen dort kommen soll. „Jeder Stellenabbau ist mit einer extrem schwierigen Entscheidung verbunden – aber eine, die wir treffen müssen, um beide Werke zukunftsfähig zu machen. Wir sind entschlossen, die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter respektvoll zu behandeln und den Personalabbau sozial verträglich zu gestalten“, sagt Jürgen Titz, Vorsitzender der GDTG-Geschäftsführung. Sowohl die Modernisierung der Werke als auch der Stellenabbau würden mit den jeweiligen Arbeitnehmervertretungen der Standorte umfassend erörtert, heißt es weiter. Ziel des von Goodyear als „Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland“ beschriebenen Planes sei letztendlich, die Wettbewerbsposition des Unternehmens auf dem Markt zu verbessern. cm

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