Beiträge

Getränke Essmann KG setzt weiterhin auf „Effitires“

,
Michelin Effitires Getränke Essmann

Michelin Solutions und die Getränke Essmann KG haben ihren langjährigen Rahmenvertrag das Reifen- und Servicekonzept „Effitires“ betreffend um weitere fünf Jahre verlängert. Bereits seit zwölf Jahren vertraut der deutschlandweit tätige Getränkelogistiker mit Stammsitz im niedersächsischen Lingen bei seinem aus 50 Sattelzugmaschinen, 90 Aufliegern sowie mehr als 200 Motorwagen und Anhängern bestehenden Fuhrpark auf das über das Tochterunternehmen des französischen Herstellers angebotene Reifenmanagement. Nach dem Motto „Pay as you drive!“ basiert „Effitires“ auf einem vorab fest vereinbarten Kilometerpreis. Wichtige Komponenten sind bei alldem das konsequente, regelmäßige Überprüfen und Anpassen des Luftdruckes der eingesetzten Reifen sowie eine erhöhte Mobilität durch Nutzung von Michelins „OnCall“-Pannenservice, bei dem Kunden im Pannenfall europaweit fachmännische Hilfe innerhalb von zwei Stunden versprochen wird. In Deutschland, Österreich und der Schweiz werden demnach insgesamt mehr als 60.000 Lkw und 40.000 Pkw im Rahmen von Reifenmanagementverträgen des „Effitires“-Serviceangebotes für Transportunternehmen und Lkw-Flottenbetreiber betreut. cm

Auf Reifenmontage bei ATU bekommen eBay-Reifenkäufer 20 Prozent Rabatt

, , ,
eBay Aktion zum ATU Montageservice

Die großen Onlinehändler forcieren ihr Reifengeschäft scheinbar weiter. Wohl um die vor Kurzem erst eingeführte ATU-Reifenmontage beim Kauf von Reifen auf eBay bekannter zu machen, bietet der Onlinemarktplatz derzeit und noch bis zum 7. Juni in Zusammenarbeit mit der Werkstattkette eine Gutscheinaktion an. Wird beim Reifenkauf über die eBay-Plattform im Bestellprozesse die Reifenmontage bei ATU […]

In Bezug auf Ultra-Seal will der BRV Rechtsmittel in Anspruch nehmen

,

Seit einigen Wochen schon tragen Ultra-Seal und der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) ihre unterschiedlichen Auffassungen im Hinblick auf einen rechtskonformen oder eben nicht rechtskonformen Einsatz des von dem Unternehmen angebotenen präventiven Reifendichtmittels in aller Öffentlichkeit aus. Nachdem der Anbieter jüngst noch seine Sicht dazu, warum Ultra-Seal in Deutschland sehr wohl über die Verwendung […]

„Punktuell“ personelle Veränderungen in der Goodyear-Organisation

Während Goodyear die von der Schließung des Reifenwerkes in Philippsburg betroffenen rund 900 Mitarbeiten über den vereinbarten Sozialplan laut Jürgen Titz – Vorsitzender der Geschäftsführung der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) im Konzern – bei der „Erschließung neuer Karriereperspektiven“ unterstützt, sind der NEUE REIFENZEITUNG zugleich Berichte von einem noch darüber hinaus gehenden Stellenabbau bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (GDTG) zu Ohren gekommen. Demnach soll es sich um rund 50 Beschäftigte aus Bereichen wie Vertrieb, Marketing oder Kommunikation handeln, die um ihren Arbeitsplatz bangen müssen. Was an diesen Gerüchten dran ist, wollte die Redaktion bei Mirjam Berle, Director Corporate Communications mit Zuständigkeit für den DACH-Markt bei Goodyear, in Erfahrung bringen. Statt klarer Aussagen erhielten wir allerdings nicht viel mehr als Allgemeinplätze als Antwort auf unsere Fragen. Man prüfe ihren Worten zufolge die Organisation fortlaufend, um „zu gewährleisten, dass wir möglichst wettbewerbsfähig und effizient arbeiten“. In diesem Zusammenhang könne es selbstverständlich „punktuell auch zu personellen Veränderungen kommen“, so Berle weiter, ohne dass ganz offensichtlich konkreter werden zu wollen oder können. christian.marx@reifenpresse.de

Nominierte für Goodyears Zukunftspreis 2017 bekannt gegeben

Goodyear Zukunftspreis 2017

Der Reifenhersteller Goodyear hat die für den von dem Unternehmen vergebenen Zukunftspreis 2017 Nominierten bekannt gegeben. Zu ihnen zählen fünf Transportunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die im Rahmen der Dialoginitiative „Driving Ahead“ des Konzern durch eine – wie es heißt – besondere Lösungskompetenz für die aktuellen Herausforderungen der Nutzfahrzeugbranche hervorgetan haben. Diskutiert wurden in den Runden 2015 und 2016 Ansätze zur Kostenoptimierung, das Potenzial von „Telematik 4.0“, neue Wege der Kraftstoffverbrauchssenkung, Services der nächsten Generation sowie das Thema Ressourcenschonung. Wer von den fünf nominierten Transportunternehmen – die Spedition Bartkowiak GmbH aus dem niedersächsischen Hildesheim, die Anton Wattaul GesmbH aus Pöchlarn in Niederösterreich, die Gebrüder Schröder GmbH & Co. KG mit Sitz im Westerwaldkreis, die Camion Transport AG mit Sitz in Wil im Ostschweizer Kanton St. Gallen oder die Elflein Spedition & Transport GmbH mit Sitz in Bamberg – letztlich das Rennen machen wird, liegt nun in den Händen einer unabhängigen Jury. Im Juli soll feststehen, wer sich über den Zukunftspreis 2017 freuen darf, der das nächste Mal wieder in zwei Jahren vergeben wird. cm

Kein Heldentod auf Raten – Goodyear-Aktion geht weiter

,
Goodyear Held der Straße Website

Einen Augenblick lang hätte man beinahe den Eindruck gewinnen können, die von Goodyear gemeinsam mit dem Automobilclub von Deutschland e.V. (AvD) unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt seit Jahren ausgerichtete Verkehrssicherheitsaktion „Held der Straße“ hätte das gleiche Schicksal ereilt wie in der Vergangenheit schon die eine oder andere Kampagne des Reifenherstellers (Dunlop Drivers Cup, Fulda Challenge) und sie sei eingestellt worden. Dass dem allerdings nicht so ist, hat Mirjam Berle, Director Corporate Communications mit Zuständigkeit für den DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear, auf konkrete Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG klargestellt. Selbst wenn so mancher Unterstützer inklusive des bisherigen Autopartners Hyundai von der Fahne gegangen ist, gibt es ihren Worten zufolge „keine Veränderungen“ grundsätzlicher Art rund um die Verkehrsicherheitsinitiative. „Die Aktion läuft nach wie vor sehr gut und findet seitens der Partner und den Medien viel Zuspruch“, so Berle. Und was den – derzeit für dieses Jahr noch fehlenden – Autopartner angeht, sei man dabei, sich neu aufzustellen. „Wir gehen jedoch davon aus, dass wir bis Ende des Jahres einen neuen Partner an Bord haben“, ist sie überzeugt. christian.marx@reifenpresse.de

Anbieter bezieht Stellung zum „rechtskonformen Einsatz von Ultra-Seal in Deutschland“

,

Angesichts ganz offensichtlich unterschiedlicher Auffassungen darüber, ob sich das präventiv in Nutzfahrzeugreifen einfüllbare Dichtmittel Ultra-Seal mit den rechtlichen Rahmenbedingungen hierzulande vereinbaren lässt oder – wie unter anderem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) überzeugt ist – nur als „temporärer Notbehelf“ verwendet werden darf, bezieht der Anbieter selbst dazu jetzt explizit Stellung. Hatte man vor […]

Umrüstquote sinkt – Ganzjahresreifenverbreitung steigt

, , ,
KÜS Trend Tacho Gründe für Ganzjahresreifen 2017 05

Laut dem aktuellen sogenannten Trend-Tacho, den die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) mehr oder weniger regelmäßig in Kooperation mit der Zeitschrift Kfz-Betrieb mithilfe der BBE Automotive GmbH zu wechselnden Themen rund um die Automobilbranche erhebt, werden Ganzjahresreifen bei den deutschen Autofahrern immer beliebter. Bei entsprechenden Umfrage unter 1.000 Pkw-Fahrern zu ihrem Verhalten bei Kauf, Wechsel und Lagerung der Reifen sollen in diesem April immerhin 28 Prozent gesagt haben, ihr Fahrzeug auf Allwetterreifen durch das gesamte Jahr zu bewegen. Von den Nutzern, die dennoch zwischen Sommer- und Winterreifen wechseln, erledigen der Umfrage zufolge 35 Prozent das Umstecken selbst oder mit Hilfe des privaten Freundeskreises. Zu freien Werkstätten bringe ein Viertel der Autofahrer ihr Fahrzeug und Vertragswerkstätten seien für 20 Prozent der Anlaufpunkt, während nur 13 Prozent lassen beim Reifenfachhandel sieben Prozent bei Werkstattketten umrüsten ließen, heißt es weiter. „Für den Reifenfachhandel schwindet weiter der Marktanteil. Man generiert zwar zusätzliche Geschäfte mit Inspektionen und kleineren Reparaturen, aber die Betriebe nutzen das nicht ausreichend. Hier liegt noch Potenzial, das ausgeschöpft werden kann“, schreibt KÜS-Hauptgeschäftsführer Peter Schuler in der aktuellen Kfz-Betrieb-Ausgabe. cm

 

 

Können’s Merkel & Co. nicht? Promi-Frauen wird Reifenwechsel nicht zugetraut

Der „digitale Mobilitätsklub JimDrive“ hat YouGov mit einer Umfrage dazu beauftragt, welche Prominente den Deutschen im Falle eines Falles als Hilfe am liebsten wären, wenn sie mit ihrem Auto wegen eines kaputten Motors, platter Reifen, leerem Tank oder Ähnlichem liegen bleiben. Auf Platz eins landete dabei der Fußballer Bastian Schweinsteiger mit 22 Prozent der Nennungen. […]

Gut zwölf Prozent Umsatzplus für Kumavision AG

,

Die Softwarelösungen spezialisierte Kumavision AG, zu deren Portfolio mit „Incadea.Fastfit“ (ehemals „BSS.tire“) auch eine Warenwirtschaft für die Reifenbranche gehört, hat ihr selbst gestecktes Wachstumsziel eines zehnprozentigen Umsatzzuwachses im zurückliegenden Geschäftsjahr sogar noch übertreffen können. Mit rund 48,0 Millionen Euro konnten die Verkaufserlöse in Höhe von 42,8 Millionen Euro ein Jahr zuvor um gut zwölf Prozent gesteigert werden. Auch beim Ergebnis wurde demnach entsprechendes Plus registriert: Das Unternehmen mit Sitz in Markdorf (Bodensee) gibt die aktuelle EBIT-Marge mit 5,2 Prozent vom Umsatz und die Zahl seiner Mitarbeiter an 16 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit über 350 an, darunter 30 Auszubildende. Die Personalentwicklung soll dabei weiter vorangetrieben werden, zumal für dieses Jahr die Schaffung von 30 neuen Stellen geplant ist. cm