Im Januar ist der Onlineshop des Nutzfahrzeugreifengroßhändlers Küke aus Herzberg am Harz in einer neuen Version ans Netz gegangen. Nach mittlerweile fast zehn Jahren, in denen er sich einer großen Beliebtheit der Kunden erfreut habe, sei es an der Zeit gewesen, das bestehende System zu überarbeiten, so das Unternehmen. Der Relaunch, im Zuge dessen der Shop um viele neue Funktionen erweitert wurde und nun unter anderem mehr Komfort rund um die Produktsuche sowie den Bestellvorgang bieten soll, wird dabei als erfolgreich bezeichnet. „Die Anmeldung ist – wie bei uns üblich – ausschließlich für Reifenhändler mit Kundennummer möglich“, wie André Küke, Geschäftsführer und Inhaber des Küke Reifengroßhandels, in diesem Zusammenhang betont. Der Onlineshop rücke mit seinen neuen Funktionen und einer hochadaptiven Struktur den Kunden nun noch weiter in den Mittelpunkt, heißt es darüber hinaus. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/02/Kueke-Webshop.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-02-01 14:47:502022-02-02 23:23:07Relaunch des Küke-Webshops für Lkw-Reifen
Der Bund schüttet auch dieses Jahr wieder große Summen über das Programm zur „Förderung der Sicherheit und Umwelt in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen“ aus. Das Förderprogramm – im Volksmund mit dem EU-Terminus De-minimis verknüpft, also sogenannte und von Brüssel durch eine entsprechende Verordnung abgenickte „Klein-Beihilfen“ – startete bereits 2009. Seither hat sich das […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/01/De-minimis-Lager_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-01-27 11:08:242022-01-27 11:08:24Die De-minimis-Förderung, der Game Changer im Nfz-Reifenmarkt
Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) ermöglicht Unternehmen im gewerblichen Güterverkehr auch dieses Jahr, Anträge für die neue Förderperiode seines sogenannten De-minimis-Programms zu stellen. Passend dazu bietet die RSU GmbH über ihre Onlinegroßhandelsplattform TyreSystem ab sofort eine neue Dienstleistung an: einen kostenfreien De-minimis-Antragsservice. Hierfür erstellt das Lkw-Team des Unternehmens im Kundennamen den Förderungsantrag und begleitet dann […]
Das BAG hat Details zur neuen Förderperiode 2022 für das De-minimis-Programm veröffentlicht, für das ab diesem Freitag (7. Januar) die Anträge gestellt werden können. Im Vergleich zum Förderprogramm des Vorjahres ergeben sich indes keine maßgeblichen Veränderungen, wie auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) in einer Mitteilung feststellt. Gefördert werden kann demnach die Anschaffung neuer Reifen mit 3PMSF-Kennzeichnung bzw. – bei Reifen mit Herstelldatum vor 2018 – mit M+S-Kennzeichnung nach der sogenannten Kategorie 1.3 pauschal mit 100 Prozent; Ausnahme: Reifen für die Antriebs- bzw. vorderen Lenkachsen.
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Bernd Schwarz, Geschäftsführer der SD Reifen GmbH, will neue Wege in der Kommunikation gehen und hat nun unter dem Titel „Schwarz – der Reifen-Podcast“ ein neues Audioformat vorgestellt. In dem voraussichtlich alles vier Wochen erscheinenden Podcast will Schwarz Themen aus der Reifenwelt besprechen. „Die Inhalte richten sich an Interessierte aus der Reifenbranche, Logistiker, Reifenhändler und Automobilindustrie“, heißt es dazu in einer Mitteilung. In einem kurzen Teaser, der jetzt erschienen ist, stellt Schwarz den neuen Podcast vor, während sich die ebenfalls bereits erschienene erste Folge mit dem Thema De-minimis beschäftigt.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/11/Reifen-Podcast-Schwarz.jpg599800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2021-11-10 14:04:352021-11-10 15:59:46SD-Reifen-Inhaber Bernd Schwarz startet eigenen Reifen-Podcast
Die Kapazitätssteigerung nach dem Umzug des zentralen Lkw-Reifenlagers Mitte 2017 führt beim Großhändler Interpneu zu Wachstum im Nutzfahrzeugreifengeschäft. Im Zentrallager im sächsischen Hainichen sind bis zu 50.000 Lkw-Reifen vielfältiger Hersteller vorrätig. Je nach Entfernung und Transportart können diese innerhalb von 24 bis 48 Stunden beim Kunden sein, so dass Versprechen des in Karlsruhe ansässigen Unternehmens. Neben dem „sehr breit aufgestellten Sortiment und der erhöhten Lieferfähigkeit“ sehe man bei Interpneu die gestärkte Nachfrage aus den Reihen der Partnerkonzepte Reifen1+ und First Stop als einen der Gründe für das wachsende Lkw-Reifengeschäft. Beide Systeme böten spezielle Formate für selbständige Reifenhändler und Werkstätten rund um den Nutzfahrzeugreifenservice. Robin Brucke, bei der Unternehmensgruppe als Produktgruppenmanager Lkw verantwortlich, freut sich: „Durch die erfolgreiche Einführung der Nfz-Partnerkonzepte erhalten die teilnehmenden Händler nicht nur optimalen Zugang zu unserem Sortiment, sondern können auch unser umfangreiches Know-how rund um den Fachbereich sowie das gesamte Netzwerk der Pneuhage-Gruppe nutzen. Damit sprechen wir zunehmend auch weitere Kundenkreise an.“
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/03/Interpneu-Lkw-Lager_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2021-03-01 12:17:592021-03-02 15:38:26Lkw-Reifensparte bei Interpneu wächst – Neue Marke Bison im Sortiment
Neben Reifen für Pkw, SUVs und Leicht-Lkw ist Hankook seit jeher auch bei der Ausrüstung von Bussen und schweren Nutzfahrzeugen präsent, „egal ob für den Personen- oder Warentransport, die Lang- und Mittelstrecke oder den Baustelleneinsatz“, so der Hersteller. Für die unterschiedlichen Einsatzbereiche stünden den Kunden des Reifenherstellers dabei speziell entwickelte Profile zur Verfügung. Viele namhafte Lkw- und Bushersteller verwendeten Hankook außerdem seit vielen Jahren in der Erstausrüstung, darunter EvoBus, MAN, Mercedes-Benz Trucks und Scania, als auch Trailerhersteller wie Schmitz Cargobull. „Um auf die immer anspruchsvolleren Bedürfnisse seiner Kunden und des Marktes eingehen zu können, definiert Hankook seine Position im Nutzfahrzeugreifengeschäft neu und vollzieht schrittweise den Wandel vom Reifenhersteller hin zum Systemanbieter“, heißt es dazu aus Neu-Isenburg, dem Sitz von Hankook Tire Europe und Hankook Reifen Deutschland.
Ab morgen können Anträge im Rahmen des deutlich ausgeweiteten De-minimis-Förderprogramms 2021 gestellt werden. Heute schreibt Heuver Banden, die vom niederländischen Großhändler vertriebenen Aeolus-Lkw-Reifen erfüllten die „anspruchsvollen Förderrichtlinien“, sodass „alle wichtigen Auflieger- und Tiefladerreifen der Aeolus-Neo-Allroads-T2-Serie zu 100 Prozent förderfähig“ bleiben nach Kategorie 1.3 der neuen Förderrichtlinie, wobei „100 Prozent“ dabei bedeutet, dass 80 Prozent des […]
Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) hat die neuen Antragsunterlagen für das De-minimis-Förderprogramm veröffentlicht, nachdem der Bundestag zuvor den neuen Bundeshaushalt beschlossen hatte. Die Förderperiode beginnt am 7. Januar und soll am 30. September enden. Wie das BAG betont, erfolge auch im neuen Jahr die Bearbeitung der Anträge „in der Reihenfolge des Eingangs beim Bundesamt“. Im Vergleich zur Förderperiode 2020 können sich Antragsteller allerdings – auch wenn es um Reifen geht – auf eine deutlich entspanntere Situation freuen, hat der Bund die für das Programm zur Verfügung gestellten Mittel doch noch einmal deutlich aufgestockt. Die Details.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/12/De-minimis-2021___Quelle-Goodyear_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-12-16 09:07:462020-12-16 09:07:46Bund weitet De-minimis-Förderprogramm deutlich aus
Schlechte Nachrichten für Hersteller und Händler, deren Kunden sich den Kauf ihrer neuen oder runderneuerten Reifen nach dem De-minimis-Programm finanziell fördern lassen wollen. Wie das Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) nun auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG entsprechende Informationen aus dem Markt bestätigte, sei das für die diesjährige Förderperiode bisher eingeplante Budget vollständig „gebunden“. Dennoch bleibt interessierten Unternehmen offenbar ein letzter Hoffnungsschimmer für eine Förderung noch in diesem Jahr.
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