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Gerüchte über den Verkauf der Formel 1 kursieren

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Angeblich steht die Formel 1 zum Verkauf. Einem Bericht der Zeitschrift Auto, Motor und Sport zufolge stehe eine Einigung mit dem US-amerikanischen Konzern Liberty Media sogar unmittelbar bevor, wahrscheinlich sogar noch diese Woche. Während Formel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone die Verhandlungen und eine bevorstehende Einigung bereits bestätigte, betonte der Co-Chairman und Mitbegründer von CVC Capital Partners aus Großbritannien Donald Mackenzie, er wäre „überrascht, wenn es in dieser Woche irgendeine Bekanntgabe geben würde“. Dem Vernehmen nach wolle Liberty Media aber 8,5 Millionen Dollar an CVC zahlen, dem Mehrheitseigentümer der Formel 1.

Kwik-Fit steht erneut zum Verkauf – Ist Bridgestone interessiert?

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Kwik Fit tb

Die britische Werkstattkette Kwik-Fit steht offenbar wieder zum Verkauf. Wie die Zeitung “The Guardian” dazu schreibt, versuche die französische Private-Equity-Gruppe PAI, die den führenden britischen Fast-Fitter 2005 von CVC Capital Partners für rund 800 Millionen Pfund gekauft hatte, Kwik-Fit nun für rund 250 Millionen Pfund zu verkaufen. Die Werkstattkette komme allerdings inklusive einer Schuldenlast in Höhe von aktuell 780 Millionen Pfund.

Wie es dazu weiter heißt, zähle man auch Bridgestone erneut zu den potenziellen Kandidaten für eine mögliche Übernahme, nachdem der japanische Reifenkonzern 2005 im Bieterwettstreit das Nachsehen hatte. Auch überlegten die Private-Equity-Firmen Blackstone, KKR und Permira, ob sie Angebote unterbreiten sollten, will die Zeitung wissen. Analysten zufolge werde Kwik-Fit im laufenden Jahr seinen Umsatz um rund zehn Prozent auf über eine Milliarden Pfund steigern und damit einen operativen Gewinn von rund 150 Millionen Pfund erzielen, nachdem die Geschäfte sich wieder stark entwickelten, so die Zeitung.

Kwik-Fit habe von der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise profitieren können, da weniger Neuwagen angemeldet wurden und Endverbraucher mehr auf freie Werkstätten setzten. Kwik-Fit betreibt in Großbritannien rund 600 Fast-Fit-Center und in Europa weitere 500. Vor rund einem Jahr hatte Kwik-Fit die deutsche Tochtergesellschaft Pit-Stop an den Münchener Finanzinvestor BluO verkauft.

Formel 1 wird an CVC-Tochter verkauft

Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung greift die britische Beteiligungsgesellschaft CVC nach der weltgrößten Rennsportserie Formel 1. Die Bayerische Landesbank und der britische Rennsport-Tycoon Bernie Ecclestone haben sich auf einen Verkauf der Formula One Group an eine neue, von CVC gegründete Gesellschaft mit dem Namen „Alpha Prema” geeinigt, schreibt die Zeitung..

Liegt Bridgestone im Rennen um Kwik-Fit-Übernahme vorn?

Wie es scheint, gibt es einen möglichen Käufer für die britische Autoteilefachmarktkette Kwik-Fit. Die Financial Times berichtet, dass sich Bridgestone im Verein mit Autobauer Mitsubishi unter den Bietern die „Pole-Position“ gesichert habe. Auch Michelin und Wal-Mart wird dem Bericht zufolge ein Interesse nachgesagt.

Die derzeitigen Eigentümer von Kwik-Fit, die Investorengruppe CVC Capital Partners, hatte die Autoteilefachmarktkette erst vor zwei Jahren zum Preis von 330 Millionen britischen Pfund (knapp 490 Millionen Euro) von Ford übernommen. Der Wert des Unternehmens wird auf 800 Millionen bis eine Milliarde Pfund geschätzt. Über einen eventuellen Kaufpreis wurde nichts bekannt.

Wer wird neuer Kwik-Fit-Eigner?

Die britische Autoteilefachmarktkette Kwik-Fit, die in Großbritannien zu den größten Reifenvermarktern gehört, steht zum Verkauf. Das hat die Investorengruppe CVC Capital Partners bestätigt, die Kwik-Fit erst vor knapp zwei Jahren zum Preis von 330 Millionen britischen Pfund (knapp 490 Millionen Euro) von Ford übernommen hatte. CVC plant nun offensichtlich eine Art Auktion, die einen Verkaufserlös von bis zu 800 Millionen Pfund (rund 1,2 Milliarden Euro) einbringen soll.

Deshalb hat man bereits potenzielle und finanzkräftige Interessenten mit entsprechenden Informationen versorgt, darunter – so Medienberichte – unter anderem auch die Reifenhersteller Bridgestone und Michelin. Spekulationen um einen Börsengang von Kwik-Fit haben sich damit vorerst wohl erledigt..

Klettern auf Reifenstapel bei Pit-Stop auf der AMI

Für die derzeit in Leipzig stattfindende AMI hat sich Pit-Stop etwas Ungewöhnliches einfallen lassen. Auf dem Messestand der Werkstattkette können Besucher durch Klettern auf meterhohe Reifenstapel Körperkontrolle und Balance testen und viele Preise – zum Beispiel Formel-1-Eintrittskarten – gewinnen..

Wechselt Kwik-Fit erneut den Besitzer?

Die Mehrheitsgesellschafter an Kwik-Fit (19 Prozent hält der vormalige Eigner Ford) CVC Capital Partners prüfen den Verkauf oder Börsengang der britischen Werkstattkette. Um das Mandat für Beratung und Abwicklung bewerben sich laut Financial Times die Investmentbanken Citigroup, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch und Morgan Stanley..

Automobilclub AA ist teuer verkauft

Der britische Automobilclub AA, Automobile Association, ist verkauft. Das Versorgungsunternehmen Centrica trennt sich damit von seiner Tochter und nimmt immerhin rund 2,7 Milliarden Euro dafür ein, obwohl ursprünglich ein Verkaufspreis von 2,2 Milliarden im Gespräch war. Bereits seit längerem war bekannt, dass sich Centrica von Randaktivitäten trennen will.

Die neuen Eigentümer sind die beiden Beteiligungsgesellschaften CVC Capital Partners und Permira. Während Centrica einen überaus erfreulichen Verkaufspreis erzielen konnte, so das Handelsblatt, seien die Aktienkurse um mehr als sieben Prozent angestiegen. Die britische Automobile Association ist in etwa das, was der ADAC in Deutschland darstellt.

Der Verkauf von AA werde eine Reihe personeller Veränderungen mit sich bringen, wie es in britischen Medien heißt. AA-Geschäftsführer Roger Wood wird in Ruhestand gehen und durch Tim Parker ersetzt, der derzeit bei Kwik-Fit unter Vertrag ist. Präsident des Automobilclubs wird künftig Sir Trevor Chinn sein, der ebenfalls noch bei der CVC-Tochter Kwik-Fit ist.

Titan kauft eigene Aktien von Großaktionär

Mit einem Anteil von etwa 23 Prozent aller außenstehenden Aktien war die Investmentgruppe Citicorp Venture Capital (CVC) bislang ein Großaktionär von Baumaschinen- und Landwirtschaftsreifen- und -felgenhersteller Titan Int. (Quincy/Illinois). Jetzt haben die wesentlichen Kreditgeber Titans zugestimmt, dass das Unternehmen diese etwa 4,9 Millionen Aktien für 15 Millionen US-Dollar erwirbt.

Polnische Kwik-Fit-Betriebe an Shell

Über Kwik-Fit war bereits vor Monaten bekannt geworden, dass die Eigner der Schnellreparaturkette CVC Capital Partners (eine britische Investorengruppe) nach Interessenten für die Aktivitäten in Polen, Belgien, Spanien und Irland suchen. Jetzt hat Shell die elf polnischen Kwik-Fit-Betriebe für einen nicht genannten Betrag übernommen und gliedert sie ein in das Werkstattkonzept „Shell Autoserv“, bei dem es um Autoreparaturen, aber auch um Reifenservice geht..