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RDKS-Schulung: Zusatztermine bei TyreSystem

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Seit zwei Jahren bietet die RSU GmbH, welche Betreiber von tyresystem.de ist, markenunabhängige Schulungen rund um das Thema Reifendruckkontrollsysteme an. Auch in diesem Jahr waren die ersten beiden Schulungstermine im Herbst innerhalb weniger Tage ausgebucht. Jetzt fügte das mittelständische Unternehmen noch zwei weitere Schulungstage in Ulm hinzu, um der großen Nachfrage nachzukommen. 

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RTS stellt „einzigartiges“ Programmier- und Diagnosegerät Truck-Sensor AID 4.0 vor

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Obwohl im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge derzeit in der EU noch keine RDKS-Pflicht vorliegt, entscheiden sich immer mehr Käufer schwerer Nutzfahrzeuge für dieses sicherheitsrelevante Feature. Denn neben dem Sicherheitsaspekt verspricht ein regelmäßig automatisch überprüfter und korrekt eingestellter Reifenluftdruck auch Vorteile bei Reifenverschleiß und Verbrauch. Der bereits seit 2019 am Markt erhältliche, universell einsetzbare Truck-Uni-Sensor der RTS Räder Technik Service GmbH decke alle derzeit gängigen RDK-Systeme der Hersteller ab und werde durch regelmäßige, kostenlose Firmware Updates laufend ergänzt und erweitert, heißt es dazu in einer Mitteilung. Nun bietet RTS ein „einzigartiges“ Programmier- und Diagnosegerät für die Verwendung an Lkw vor: den Truck-Sensor AID 4.0 und nennt dazu nun umfassende Details.

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RDKS: Neuer „UniSensor2“ mit Beinamen SNAMP bald bei RTS erhältlich

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Als Vertriebs- und Entwicklungspartner der taiwanesischen Cub Elecparts Inc. in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) wollte die Räder Technik Service GmbH (RTS) aus Vettweiß bei der eigentlich für dieses Jahr angesetzten „Tire Cologne“ eine komplette Neuentwicklung präsentieren. Wäre die Messe aufgrund der Corona-Pandemie nicht auf 2021 verschoben worden, hätten die Besucher vor Ort in Köln bei RTS nicht nur mehr zur Digitalisierung von Komplettraddaten im Nutzfahrzeuggewerbe mittels des Programmier- und Diagnosegerätes „Truck Sensor AID 4.0“ bzw. die drahtlose Übertragung erfasster Daten via Cloud in die eigene Warenwirtschaft erfahren, sondern vor allem die Premiere des komplett neu entwickelten „UniSensor2“ erleben können. Gegenüber seinen Vorgängermodellen soll er kleiner, leichter, montagefreundlicher sowie flexibler in der Handhabung sein. Laut RTS trägt Cubs neueste zu Beginn der zweiten Jahreshälfte lieferbare Sensorgeneration bei alldem den Beinamen SNAMP. Das aus den Begriffen Snap und Clamp gebildete Kunstwort/Akronym weist darauf hin, dass der neue „UniSensor2“ sowohl mit Clamp-in- als auch mit Snap-in-Ventilen ausgerüstet und bestellt werden kann. Oder anders formuliert: Durch eine identische Aufnahme am Sensor ist es nicht nur möglich, ihn mit Clamp-in-Aluminiumventilen dreier verschiedener Farben (Silber, Grau, Schwarz) oder eben einem Clamp-in-Gummiventil zu kombinieren, sondern auch, bei Bedarf das Ventil zu tauschen. cm

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Die in Silber, Grau oder Schwarz erhältlichen Clamp-in-Ventile weisen die bereits bekannte Mehrfachbeschichtung ihrer Vorgänger auf, um sie so weitgehend resistent gegen äußere Umwelteinflüsse und Streusalz zu machen. Des Weiteren sind sie mit einer Schnellmontageüberwurfmutter ausgerüstet, bei der die Schraubhülse für eine schnelle Montage über die Ventilkappe passt (Foto: RTS)

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Corona-Pandemie: RTS Räder Technik Service GmbH ergreift präventive Maßnahmen

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Derzeit erreichen auch die RTS Räder Technik Service GmbH vermehrt Anfragen, ob aufgrund der COVID-19-Pandemie die Lieferfähigkeit der Produkte und die Erreichbarkeit des Serviceteams weiterhin gewährleistet werden können. „Aktuell kommt es durch das Coronavirus (COVID-19) zu keinen Lieferengpässen bei CUB RDKS Produkten in Deutschland. Durch große Lager an mehreren Standorten in Deutschland und die derzeit weiterhin uneingeschränkte Lieferfähigkeit des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts Inc. in Taiwan, ist die Versorgung für die nächsten Monate in Deutschland sichergestellt“, heißt es aus dem Unternehmen. Sollte es aufgrund neuer Entwicklungen zu unvorhergesehenen Einschränkungen im Lieferverkehr kommen, werde die Lieferfähigkeit über den eigenen Außendienst möglichst lange aufrechterhalten. Über aktuelle Entwicklungen und Änderungen informiert die RTS Räder Technik Service GmbH regelmäßig und zeitnah auf der Webseite, dem Webshop, sowie den derzeit genutzten Social-Media-Kanälen Facebook und Twitter. cs

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Um die Mitarbeiter im Büro, Vertrieb und Lager vor Ansteckungen mit COVID-19 zu schützen, wurden besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen und die Hygienevorschriften verstärkt
(Foto: RTS)

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Intensivierte RTS-Servicedienstleistungen rund ums Thema Digitalisierung

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Im Zuge einer zunehmenden Digitalisierung auch im Geschäft mit Reifen und Rädern intensiviert die 2013 gegründete RTS Räder Technik Service GmbH aus Vettweiß – Spezialist in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) und diesbezüglich seit Anfang 2014 Importeur/Servicepartner des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts – in diesem Bereich die Servicedienstleistungen für ihre Kunden. Hatte man 2019 das Programmier- und Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ auf den Markt gebracht, das nicht nur RDKS-Sensoren auslesen und programmieren, sondern zudem noch weitere Daten rund um das Komplettrad, das Fahrzeug und den Halter erfassen und digital speichern kann, so will man noch verstärkt Reifenservice-/Werkstattbetriebe unterstützen dabei, die mit einer digitalen Datenverarbeitung verbundenen Vorteile in der täglichen Praxis zu nutzen. cm

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Sein Programmier-/Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ und die zugehörige Software TIM beschreibt RTS als umfassende Lösung für Reifenservicebetriebe rund um die digitale Erfassung von Daten zu Kompletträdern (Foto: RTS)

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CUB/RTS: Neues RDKS-Programmier- und Diagnosegerät Sensor AID 4.0 im Angebot

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Das Komplettrad bestehend aus Reifen, Rad, Ventil und immer häufiger auch RDKS-Sensor stellt am Fahrzeug ein sicherheitsrelevantes Bauteil dar. Insofern ist es nicht nur für den Besitzer des Kfz, sondern auch für die betreuende Fachwerkstatt wichtig, sicher zu sein, dass nach jedem Service und/oder Radwechsel auch alles in Ordnung ist. RTS bietet mit dem CUB Sensor AID 4.0 ein neues RDKS Programmier- und Diagnosegerät, das nicht nur Sensordaten, sondern auch weitreichende Informationen zu Rad und Reifen, sowie Fahrzeug und Arbeitsprozessen erfassen und speichern kann.

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Zusätzliche TyreSystem-Schulungstermine in Sachen RDKS

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RSU zusätzliche RDKS Schulungstermine

Als Betreiberin Großhandelsplattform TyreSystem bietet die RSU GmbH weitere Termine für eine markenunabhängige Schulung zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) in Ulm an. Unter www.tyresystem.de/rdks-schulungen können sich Interessierte für die nächste Weiterbildung anmelden. Bei dem eintägigen Seminar werden den Teilnehmern demnach kompakt alle grundlegenden RDKS-Themen in Theorie und Praxis vermittelt, wobei – wie es weiter heißt – insbesondere auf Dinge eingegangen werde, die häufig in der hauseigenen RDKS-Hotline zur Sprache kommen. „Learning by doing ist die ideale Form, um das komplexe Thema RDKS verständlicher zu machen. In unseren Schulungen können die Teilnehmer unter anderem alle gängigen Sensoren und Programmiergeräte ausprobieren und für sich die passende RDKS-Ausrüstung finden”, erklärt der RDKS-Produktmanager Manuel Horn. Weitere Informationen zu den Schulungen können per Mail an rdks@tyresystem.de oder telefonisch unter 07122/82593-78 erfragt werden. cm

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RTS präsentiert neues RDKS für schwere Nutzfahrzeuge und Busse

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Die RTS Räder Technik Service GmbH hat ein neues RDK-System für Lkws und Busse im Programm. Der „Truck UNI Sensor Wireless“ wurde von dem Unternehmen entwickelt und von Cub Elecparts Inc. produziert. Der maximale Betriebsdruck des Universalsensors betrage 14 bar. Der Truck UNI-Sensor sei mit dem Truck Sensor AID Programmier- und Diagnosegerät von CUB frei programmierbar.

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RTS präsentiert Neuheiten zur RDKS-Diagnose und -Dokumentation auf der AutoZum

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Auf der AutoZum in Salzburg präsentiert die RTS Räder Technik Service GmbH in diesem Jahr das neue RDKS Programmier- und Diagnosegerät Sensor AID 4.0 mit seinen umfassenden Möglichkeiten zur Komplettraddiagnostik. Außerdem wird vom 16. bis 19. Januar 2019 in Halle 10 auf dem Stand 0105 das neue Truck RDK-System ausgestellt.

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Mittelfristig will DBV jährlich bis zu 100.000 Kompletträder vermarkten

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Küfer Klaus René

Hinsichtlich der Vermarktung von Kompletträdern will der zur Alcar-Gruppe gehörende Großhändler DBV Würzburg noch eine Schippe drauflegen. Wie Geschäftsführer Klaus-René Küfer unlängst in einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG durchblicken ließ, seien es zwar derzeit schon rund 70.000 pro Jahr. Doch seinen Worten zufolge hat man sich nun das Erreichen der Marke von 100.000 DBV-Kompletträdern binnen der kommenden zwei bis drei Jahre als Ziel gesetzt. Analoges ist in Sachen Kompletträder auf Basis von Alcar-Produkten geplant. „Bei Alcar haben wir eine Steigerung von quasi null auf 20.000 Stück in kurzer Zeit geschafft. In drei Jahren wollen wir bei 50.000 Einheiten angekommen sein“, sagt er. Selbst wenn Küfer das Ersatzgeschäft mit Rädern nicht gerade als aufstrebenden Markt beschreibt, so hält er die selbst gesteckten Ziele dennoch für erreichbar. Zumal Räder für sich genommen vielleicht nicht mehr so gefragt seien wie in früheren Zeiten. Doch dafür würden nun eben vermehrt Kompletträder aufseiten der Handelskunden des Großhändlers bzw. der Unternehmensgruppe nachgefragt. christian.marx@reifenpresse.de

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